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S32 - neuer Anlauf
geschrieben von Bale1972 
STH
Re: S32 - neuer Anlauf
05.10.2023 15:58
Hat jemand eine Idee, was die beiden geschwärzten Verkehrsmittel / Varianten 6, 9 bzw. 14 sein könnten?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.10.2023 15:58 von STH.
Zitat
STH
Hat jemand eine Idee, was die beiden geschwärzten Verkehrsmittel / Varianten 6, 9 bzw. 14 sein könnten?

Das hat Herbert doch im Beitrag erwähnt.

Ich verstehe nicht so wirklich, warum so etwas auf Hamburger Gebiet gebaut werden konnte, wo ein Teil der Bewohner wegen so etwas praktisch keinen besseren ÖPNV bekommen kann.
Gut, Desy ist nicht seit gestern dort und deren Forschung sicherlich sehr wichtig, aber dennoch wurde eine bessere Verbindung seit gefordert.

Was wäre gewesen, wenn die Alt-U4 gebaut worden wäre, oder die Pläne für diese Metro-Tram der CDU hätte man doch nie umsetzen können.
STH
Re: S32 - neuer Anlauf
05.10.2023 17:04
Zitat
Thomas S.
Zitat
STH
Hat jemand eine Idee, was die beiden geschwärzten Verkehrsmittel / Varianten 6, 9 bzw. 14 sein könnten?

Das hat Herbert doch im Beitrag erwähnt.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Sorry.
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Während unserer Lebenszeit halte ich nur noch ein BRT für realistisch. Dazu läuft bekanntlich noch eine weitere Studie. Im besten Fall kommt dabei ein O-Bus-System raus, bei dem entlang des Campus in der der Innenstadt mit Akku gefahren wird und die restliche Strecke mit Oberleitung, sodass kleine (leichte) Akkus ausreichen, die während der Fahrt geladen werden. Und die U5 wird vielleicht noch über Arenen bis Lurup/Osdorf verlängert.
Die S6 wird hingegen die für nächsten Jahrzehnte in Elbgaustraße enden.

Moin,

aber wieso sollte man ein O-Bus-System bauen, wo man in der Stadt mit Akkus fährt? Batteriegelenkbusse halten schon einen ganzen Betriebstag ohne Nachladen auf der Strecke unterwegs.

VG

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Re: S32 - neuer Anlauf
05.10.2023 18:22
Aus dem Gutachten lese ich heraus, das eine U-Bahn (die sich teilweise hinter der Stadtbahn im Tunnel verbirgt) sowohl bei den Erschütterungen (unter Annahme der jeweils geeigneten Kompensation) als bei den Magnetfeldern um etwa einen Faktor 3 besser liegt als die S-Bahn.

Das reicht zwar noch nicht für eine Trassierung in der Luruper Chaussee. Die Frage wäre aber, wie weit man die U-Bahn-Trasse verschieben muss, um die benötigten Grenzwerte einzuhalten. Sehr wahrscheinlich weniger weit, als bei der S-Bahn. Kann man dann eine Trasse finden, die den Verkehrsbedarf nicht umfährt?

Ob eine Magnetschwebebahn nochmal bessere Werte und damit eine geringere nötige Verschiebung erfordert, verbirgt sich einerseits leider hinter der Schwärzung. Andererseits gibt es sehr verschiedene derartige Systeme, deren Werte insbesondere bei den Magnetfeldern stark unterschiedlich dürften. Messwerte eines Systems hätten dort also ohnehin nur eine begrenzte Aussagekraft. Grundsätzlich würde ich der Magnetschwebebahn aber schon zutrauen, gute Werte zu liefern. Was grundsätzlich auch noch in der Untersuchung fehlt, wäre die Trassierung einer Magnetschwebebahn (zumindest im kritischen Streckenabschnitt) in Tunnellage. Das könnte die Werte nochmals verbessern.
Re: S32 - neuer Anlauf
05.10.2023 18:36
Das ist ein spannendes Gutachten!

Ich hätte wirklich gedacht, eine U-Bahn würde für weniger Erschütterungen sorgen, aber offensichtlich nicht.

Da auch ich nicht sehe, Osdorf eine S-Bahn bekommt, bevor der VET nicht wenigstens im Bau ist, sehe ich da auch schwarz für das nächste Jahrzehnt. Einen Inselbetrieb sehe ich auf dieser Strecke nicht passieren.
Die Hoffnung für die Luruper bleibt daher wohl nur die Verlängerung der U5 über Arenen hinaus. Was ja zum Glück nicht vollständig ausgeschlossen ist und vor der Inbetriebnahme des VET passieren würde.
Zitat
DT5-Online
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Während unserer Lebenszeit halte ich nur noch ein BRT für realistisch. Dazu läuft bekanntlich noch eine weitere Studie. Im besten Fall kommt dabei ein O-Bus-System raus, bei dem entlang des Campus in der der Innenstadt mit Akku gefahren wird und die restliche Strecke mit Oberleitung, sodass kleine (leichte) Akkus ausreichen, die während der Fahrt geladen werden. Und die U5 wird vielleicht noch über Arenen bis Lurup/Osdorf verlängert.
Die S6 wird hingegen die für nächsten Jahrzehnte in Elbgaustraße enden.

Moin,

aber wieso sollte man ein O-Bus-System bauen, wo man in der Stadt mit Akkus fährt? Batteriegelenkbusse halten schon einen ganzen Betriebstag ohne Nachladen auf der Strecke unterwegs.

VG

Moin,
dadurch kann der Akku deutlich kleiner ausfallen, was die Ökobilanz verbessert und das Gewicht reduziert (sofern es nicht für den Stromabnehmer wieder drauf geht). Dass aktuell eine Akkuladung für einen ganzen Tag hält wusste ich nicht. Gelingt das auch, wenn stark beschleunigt wird und im Winter die Heizung an ist und der Bus stark besetzt ist?
In Prag finden seit ein paar Jahren Versuche auf einer teilelektrifizierten Strecke statt. Die haben zwar etwas mehr Steigungen als Hamburg, aber wenn dort dann vielleicht einmal am Tag nachladen reichen würde, würde sich die Oberleitung tatsächlich kaum lohnen.

Wenn nur unter Oberleitung die volle Antriebsleistung ausgereizt werden kann, wäre so ein System aber sinnvoll. Hast du da mehr Infos zu?
Mir sind auch keine Akkugelenkbusse bekannt, die einen Tag ohne Nachladen aushalten. (Außer der Tag besteht nur aus einer Schulfahrt auf dem Land)
LH
Re: S32 - neuer Anlauf
06.10.2023 07:12
Zitat
Olifant
Da auch ich nicht sehe, Osdorf eine S-Bahn bekommt, bevor der VET nicht wenigstens im Bau ist, sehe ich da auch schwarz für das nächste Jahrzehnt. [...]
Die Hoffnung für die Luruper bleibt daher wohl nur die Verlängerung der U5 über Arenen hinaus.
Oder die S-Bahn zum Osdorfer Born doch im Bereich Altona (alt) ausfädeln lassen. Ist eh besser als eine Führung nur über die Verbindungsbahn bzw. VET.
Re: S32 - neuer Anlauf
06.10.2023 08:03
Zitat
LH
Zitat
Olifant
Da auch ich nicht sehe, Osdorf eine S-Bahn bekommt, bevor der VET nicht wenigstens im Bau ist, sehe ich da auch schwarz für das nächste Jahrzehnt. [...]
Die Hoffnung für die Luruper bleibt daher wohl nur die Verlängerung der U5 über Arenen hinaus.
Oder die S-Bahn zum Osdorfer Born doch im Bereich Altona (alt) ausfädeln lassen. Ist eh besser als eine Führung nur über die Verbindungsbahn bzw. VET.

Wäre auch mein Favorit, da es der S4 derzeit sehr ruhig um den Westast geworden ist. Die bietet sich sehr gut dafür am.
Re: S32 - neuer Anlauf
06.10.2023 10:26
Die S4 soll weiterhin bis Elmshorn fahren. Die Pläne gibt es noch und ich bin mir da auch relativ sicher, dass man diese mittelfristig verfolgen wird. Schleswig-Holstein hat nur im Moment genug Bahnprojekte auf dem Programm, die deutlich wichtiger sind. (Fehmarnbelthinterlandanbindung, S4 Ost, Marschbahn, Akku-Netz, S5 Kaltenkirchen, etc.)

Bezüglich der Ausfädelung aus Altona (alt): gibt es da nicht blöde Überschneidungen mit dem Einzugsgebiet der S1?
Ich denke, dass die Ausfädelung erst hinter Altona-neu sein wird. Und hoffe, dass planerisch jetzt nichts verbaut wird
Zitat
Olifant
Die S4 soll weiterhin bis Elmshorn fahren. Die Pläne gibt es noch und ich bin mir da auch relativ sicher, dass man diese mittelfristig verfolgen wird. Schleswig-Holstein hat nur im Moment genug Bahnprojekte auf dem Programm, die deutlich wichtiger sind. (Fehmarnbelthinterlandanbindung, S4 Ost, Marschbahn, Akku-Netz, S5 Kaltenkirchen, etc.)

Bezüglich der Ausfädelung aus Altona (alt): gibt es da nicht blöde Überschneidungen mit dem Einzugsgebiet der S1?

Ich habe jetzt vergessen wo das steht, bin aber sicher dass SH einen 4-gleisigen Ausbau der Strecke Pinneberg-Elmshorn plant (und nicht mehr 2 S-Bahn-Gleise neben 2 Fernbahngleisen), und dass es bei Regionalbahnen nach Itzehoe(-Brunsbüttel?) und Wrist(-Kellinghusen) bleiben soll.

Die ursprüngliche Planung war natürlich die Verlängerung der S3 auf eigenen Gliesen nach Elmshorn, aber davon ist man schon länger weg. Die Idee der S4-West (mit Überleitung von der Gleichstrom-S-Bahn zu den Fernbahngleisen irgendwo nördlich von Diebsteich war dass so die Kapazitätsprobleme auf der Verbindungsbahn umgangen werden könnten. Aber da der VET ja nun gebaut wird ist das doch obsolet.
Re: S32 - neuer Anlauf
08.10.2023 12:06
Zitat
Olifant
Die S4 soll weiterhin bis Elmshorn fahren. Die Pläne gibt es noch und ich bin mir da auch relativ sicher, dass man diese mittelfristig verfolgen wird. Schleswig-Holstein hat nur im Moment genug Bahnprojekte auf dem Programm, die deutlich wichtiger sind. (Fehmarnbelthinterlandanbindung, S4 Ost, Marschbahn, Akku-Netz, S5 Kaltenkirchen, etc.)

Bezüglich der Ausfädelung aus Altona (alt): gibt es da nicht blöde Überschneidungen mit dem Einzugsgebiet der S1?

Die Überschneidungen wären ähnlich der Variante Holstenstraße, also vertretbar.

Wenn auf den Express verzichtet werden kann, kann man auch die S4 nach Pinneberg fahren lassen und die S3 nach Osdorf. So bleibt die S3 Gleichstrom S-Bahn und die S4 kann dann immer noch ohne Express bis Elmshorn verlängert werden, die 2-Systemer hat sich schließlich bereits auf ihrer Linie.
Moin,

Zitat
christian schmidt
...
Ich habe jetzt vergessen wo das steht, bin aber sicher dass SH einen 4-gleisigen Ausbau der Strecke Pinneberg-Elmshorn plant (und nicht mehr 2 S-Bahn-Gleise neben 2 Fernbahngleisen), und dass es bei Regionalbahnen nach Itzehoe(-Brunsbüttel?) und Wrist(-Kellinghusen) bleiben soll.
...

meinst du das hier?
Re: S32 - neuer Anlauf
08.10.2023 19:52
Zitat
christian schmidt
Die ursprüngliche Planung war natürlich die Verlängerung der S3 auf eigenen Gliesen nach Elmshorn, aber davon ist man schon länger weg. Die Idee der S4-West (mit Überleitung von der Gleichstrom-S-Bahn zu den Fernbahngleisen irgendwo nördlich von Diebsteich war dass so die Kapazitätsprobleme auf der Verbindungsbahn umgangen werden könnten. Aber da der VET ja nun gebaut wird ist das doch obsolet.
Bei 3. D-Takt Entwurf, der ja auch den VET benötigt, ist die Express-S-Bahn bis Elmshorn auch noch drin. Soweit mir bekannt, soll die Überleitung von den Gleichstromgleisen im südlichen Bahnhofskopf von Pinneberg erfolgen.

Wenn wir tatsächlich 4 RV/FV-Streckengleise auf der Verbindungsbahn bekommen, wären diese stark unterausgelastet mit nur maximal 14 geplanten Zügen pro Stunde und Richtung gemäß D-Takt.
Wenn man jetzt überlegt, auf die Express-S-Bahn zu verzichten und auf Regionalbahnen umzustellen, muss man aber noch einige Engpässe beachten:
1. Die Kapazität von Hbf. bleibt auch mit VET sehr knapp. Da funktioniert es meines Erachtens nur, wenn man Züge aus Süden oder Osten hat, die man sinnvoll verlängern kann, und sofern dies für den Hbf. entlastend oder zumindest nicht belastend wirkt.
2. Nur 4 Bahnsteigkanten am Dammtor passen nicht zur Kapazität der Streckengleise. Da muss man genau prüfen, ob es ausreicht.
3. Zwischen etwa Elbgaustraße und Pinneberg gibt es nur 2 FV/RV-Gleise. Eventuell könnte man die S-Bahn-Gleise ab Elbgaustraße auf Wechselstrom umstellen um sie flexibler verwenden zu können. Entweder ersetzt man dann die S3 dort auch durch eine S-Bahn artige Regionalbahn oder durch die S4, die ohnehin Zweisystemfahrzeuge hat.
Re: S32 - neuer Anlauf
12.10.2023 12:34
Wissen die eigentlich, dass man da durch den Salzstock Othmarschen Langenfelde Diapir buddeln wird?
S6
08.05.2024 15:27
Heute gab es folgende PM der BVM:

8. Mai 2024



Hamburg investiert 120 Millionen Euro in die Planung der westlichen S6



Der Hamburger Senat will 120 Millionen Euro in die konkrete Planung zur S6 in Richtung Osdorfer Born investieren. Die Planung setzt auf den bereits abgeschlossenen Machbarkeitsuntersuchungen und der im vergangenen Jahr angepassten Trassenführung rund um die Forschungsinstitute in der Science City und dem Innovationspark Altona auf. Bis 2030 soll die von der Deutschen Bahn durchgeführte Planung abgeschlossen sein. Die S6 ist neben der U5 der zentrale Baustein zur Anbindung des Hamburger Westens und damit ein wichtiges Puzzlestück der Mobilitätswende in Hamburg. Aufgrund der Haushaltsrelevanz der Investition entscheidet über die Planungsinvestitionen auch die Hamburgische Bürgerschaft noch vor den Sommerferien.



Die Neubaustrecke der S6 erstreckt sich auf insgesamt acht Kilometer Länge mit fünf Haltestellen: Ruhrstraße, Von-Sauer-Straße, Bahrenfeld Trabrennbahn, Lurup Mitte und Osdorfer Born.



Mit der S6 zum Osdorfer Born werden rund 40.000 Anwohnerinnen und Anwohner erstmals an das Schnellbahnnetz angeschlossen. Zugleich wird mit der S6 die Science City Hamburg Bahrenfeld (SCHB) an das Schienennetz angebunden, in deren Bereich neben dem Ausbau des Wissenschaftsbetriebs mit den Quartieren am Volkspark rund 3.800 Wohnungen geschaffen werden. Insgesamt wird die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner um rund 14.000 Menschen steigen. Weiterhin werden in Zukunft durch die Verlagerungen naturwissenschaftlicher Institute der Chemie, Physik, Biologie und Data Science der Universität Hamburg in die Science City Hamburg Bahrenfeld rund 6.500 Studierende und 11.000 Erwerbstätige die neue S-Bahn-Linie S6 zusätzlich nutzen können. Die S6 ermöglicht zudem Reisezeitverkürzungen in das Altonaer Zentrum, die Hamburger Innenstadt sowie zum Fernbahnhof Dammtor und zum Hauptbahnhof.



Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende: „Wir binden Hamburgs Westen an die Schiene an. Und zwar gleich doppelt. Neben der U5 bis zu den Arenen am Volkspark wollen wir mit der S6 den Osdorfer Born erschließen. Davon profitieren viele zehntausend Anwohnerinnen und Anwohner, die seit Jahrzehnten auf eine gute Anbindung an unser Schnellbahnnetz warten. Die S6 sorgt aber auch dafür, dass 11.000 Erwerbstätige und 6.500 Studierende zukünftig schneller zu ihren Arbeitsplätzen und Forschungseinrichtungen an der Science City kommen. Dank einer guten Vorarbeit in den Machbarkeitsuntersuchungen konnten wir gemeinsam mit vielen Partnern die bestmögliche Streckenführung ermitteln. Wir stellen dabei sicher, dass der Forschungsbetrieb in der Science City unbeeinträchtigt bleibt und wir gleichzeitig unsere verkehrlichen Ziele erreichen. Das wird der Mobilitätswende in Hamburg weiteren Schwung geben.“



Die jetzt weiter zu planende Vorzugstrasse der S6 soll westlich der Station Holstenstraße aus dem Bestandsnetz ausfädeln und bis zur Trabrennbahn Bahrenfeld dem Verlauf der Stresemannstraße und Bahrenfelder Chaussee folgen. Zur Vergrößerung des Abstands zu den Forschungseinrichtungen des Campus Bahrenfeld wird die Trasse anschließend in Richtung Volkspark leicht verschwenkt. Im weiteren Verlauf in Richtung Nordwesten soll die Trasse den Verlauf der Luruper Hauptstraße queren, um anschließend in einem Rechtsbogen die erschütterungs- und magnetfeldsensiblen Institute im Innovationspark Altona zu umfahren. Im Bereich der Station Lurup Mitte wird wiederum die Straßenachse der Luruper Hauptstraße erreicht, bevor die Trasse in Richtung Osdorfer Born abbiegt.



Die Vorzugstrasse ist Ergebnis eines umfangreichen Beteiligungsprozesses, der sämtliche städtische Belange einbezog. Mit dieser Trassenlage können sämtliche Anforderungen der Forschungseinrichtungen des Campus Bahrenfeld und des Innovationsparks Altona an Erschütterungs- und Magnetfeldeffekte ebenso Berücksichtigung finden wie natur- und denkmalschutzbezogene Anforderungen des Volksparks Altona, des Dahliengartens und des Altonaer Friedhofs. Neben der Anbindung Bahrenfelds und des Osdorfer Borns ist weiterhin die verkehrliche Erschließung der zentralen Bereiche Lurups sowie der Science City durch die S6 sichergestellt.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
S6 zum Osdorfer Born
08.05.2024 15:43
Moin,

danke Roman für das Thema.
Hier ist der Link zur Bürgerschaftsdrucksache vom 07.05.2024.
Darin sind auf Seite 3 auch alle bisher relevanten Drucksachen aufgeführt.
Das Thema ist bereits für die Sitzung des Verkehrsausschusses am 16.Mai 2024 vorgesehen (ebenso, wie das kostenfreie Schülerdeutschlandticket).
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