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Kurzmeldungen November 2013
geschrieben von IsarSteve 
Falsch geparktes Auto gegen 13:00 Warschauer Straße. Stau zurück bis Frankfurter Tor.

[www.flickr.com] 4xBilder >>>

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.2013 15:37 von IsarSteve.
Testet die BVG neue Glasfolien an den Bahnhöfen aus? Fenster, Fahrstühle usw?

Nollendorfplatz U2 [www.flickr.com] 2xBilder >>

IsarSteve
...wieder mal Geld für sinnlose Sachen rausgeschmissen

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße
...wieder mal Geld für sinnlose Sachen rausgeschmissen

Genauso sinnlos wie die Folien im U-Bahnbereich, über deren optischen Eindruck sich sicher streiten lässt aber deren positive Wirkung offenkundig ist (keinerlei Scratching mehr und damit erhebliche Kosteneinsparung)?
Die Beklebung gibt es auch schon am Schlesischen Tor.
Zitat
IsarSteve
Falsch geparktes Auto gegen 13:00 Warschauer Straße. Stau zurück bis Frankfurter Tor.

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Also das ist ja schon oberdreist. Aber was zu Hölle versucht die "Robbe" da? *lach*
Wärme aus U-Bahn für Kirche:

Die Kirche St. Paul soll mit Wärme aus der U-Bahn beheizt werden. Die sich in U-Bahnhöfen sammelnde Wärme soll in die Fußbodenheizung der Kirche eingespeist werden.

Quelle: Berliner Morgenpost Wochenend-Extra
Hallo, ich bin eigentlich eher passiver Mitleser, mein Metier ist eher im Notfallmedizinischen Bereich.

Zitat
IsarSteve
Falsch geparktes Auto gegen 13:00 Warschauer Straße. Stau zurück bis Frankfurter Tor.

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Aber hier hätte die Feuerwehr das ganz einfach gemacht: 4 Mann, 4 Ecken...
Was wurde aus dem Straßenbahnstau und dem Opel?
Zitat
BVG-Fuchs
Zitat
IsarSteve
Falsch geparktes Auto gegen 13:00 Warschauer Straße. Stau zurück bis Frankfurter Tor.

Also das ist ja schon oberdreist.

Hallo zusammen,

für solch eine Unverschämtheit, die ein halbes Stadtviertel lahmlegt und über mehrere Stunden hinweg (die M10 lief bis zum frühen Abend mit großen Taktlücken) mehrere zehntausend Menschen beeinträchtigt, würde man in Amiland vermutlich im Knast landen und sich eine ruinöse Sammelklage auf den Hals holen. Dort könnte ein Anwalt alle Betroffenen zusammentrommeln und ihre Schadenersatzforderungen bündeln.

Hierzulande zieht so etwas eine Geldbuße von 25 Euro (!) nach sich - weniger noch als das unberechtigte Parken auf einem Behindertenparkplatz (ohne jemand zu behindern 35 Euro). Und selbst die BVG wird es schwer haben, sich an dem Falschparker schadlos zu halten.

Das ist ja leider kein Einzelfall. Irgendetwas läuft hier schief.

Aber: Be Berlin!

Viele Grüße
Manuel
Warum wird eigentlich immer das "Ami-Land" herangezogen wenn etwas ungewöhnliches passiert? In den USA parken ebenfalls die wenigsten auf den Gleisen (egal ob Tram oder echte Bahn) und wenn doch wird der Fahrer des Fahrzeuges gesucht oder es wird halt angepackt bzw. der Abschlepper ist in wenigen Minuten da und der Wagen rollt zur Verwahrstelle.
Aus eigener Erfahrung wird dort niemand deswegen verhaftet oder gar erschossen und auch nicht auf Millionen verklagt, die er nicht zahlen kann. Allerdings wird so ein PKW Fahrer auf dem zuständigen Revier ein paar Fragen beantworten dürfen und das Abschleppmanöver zahlen.
Ob es zu einer Klage der betroffenen Bahn kommt möchte ich bezweifeln, denn die hat ja auch nichts davon einen Titel gegen eine Privatperson inne zu tragen aber niemals was von dieser zu bekommen. Vielleicht verdonnert ein Richter den Fahrer zu einer gemeinnützigen Strafe und kassiert die Driver Licens für ein paar Wochen.

Zu Berlin, warum hat das so lange gedauert bis ein Abschleppwagen kam und warum haben nicht einfach 4 kräftige Männer (oder Frauen?) zugepackt und das Wägelchen von den Gleisen geschubst?
Konnte der Tramfahrer das Hindernis nicht vorher sehen, bevor er die Straße dicht machte?

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Pedalritter

... und warum haben nicht einfach 4 kräftige Männer (oder Frauen?) zugepackt und das Wägelchen von den Gleisen geschubst?


weil, maybe ? [www.topbumperstickers.com]

IsarSteve
Zitat
manuelberlin
.....für solch eine Unverschämtheit, die ein halbes Stadtviertel lahmlegt ....

Leider leben wir hier im "Autoland" Deutschland. Und eben ist hier das Autochen die heilige Kuh....
Wenn ich das sagen hätte, hätten die Straßenbahnen stabile Schienenräumer und würden bei so einem Fall einfach weiterfahren und die Blechhaufen beiseite schieben....

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Pedalritter
Zu Berlin, warum hat das so lange gedauert bis ein Abschleppwagen kam und warum haben nicht einfach 4 kräftige Männer (oder Frauen?) zugepackt und das Wägelchen von den Gleisen geschubst?
Konnte der Tramfahrer das Hindernis nicht vorher sehen, bevor er die Straße dicht machte?

Das ist das Problem, wenn die BVG Schadensersatz durchsetzen möchte. Sie tut nichts oder zu wenig zur Verringerung des Schadensumfangs.
Der Zweirichtungszug könnte bei ordnungsgemäßen Bahnanlagen in die Warschauer Stra0e zurücksetzen und am U-Bhf kehren. Die M10 wäre damit überhaupt nicht beeinträchtigt worden.
Die Verkehrsmanager jedoch rufen den Abschleppdienst an und lassen weitere Züge auflaufen. Nur die später folgenden Bahnen werden gewöhnlich umgeleitet, hier wohl zum Kehren am Bersarinpl. (M10) bzw. in der Schleife Müggelstr. (M13) angewiesen.
Zitat
Pedalritter
Konnte der Tramfahrer das Hindernis nicht vorher sehen, bevor er die Straße dicht machte?

Hallo Pedalritter,

wohl kaum. Möglicherweise kennst Du die Stelle nicht.

Viele Grüße
Manuel
Ich frage mich eher, wie man diese Gleise da so Übersehen kann. Gleich Zehn Meter weiter ist eine MPU Stelle.
Als Führerscheinstelle würde ich diese sofort Anordnen und damit Überprüfen, ob dieser Fahrzeughalter bzw. diese Fahrzeughalterin Blind ist.
So etwas ist doch schon sehr Dreist. Ich bin auch dafür, das solche Hindernisse mit Schadenersatzpflicht per Gesetz sofort weg gerammt werden, so lange keine Personenschäden zu erwarten sind. Ich weiß, bin jetzt wieder der Böse. Aber anders Kapieren solche Verkehrsteilnehmer das eben nicht.

@Pedalritter
Kannst du nicht erkennen, wenn da einer steht, wie schon bestätigt wurde.

GLG.................Tramy1
Zitat
IsarSteve
Testet die BVG neue Glasfolien an den Bahnhöfen aus? Fenster, Fahrstühle usw?

Nollendorfplatz U2 [www.flickr.com] 2xBilder >>

Sieht ja noch schlimmer aus, als die Tore!
Vermutlich will man wissen, wann die Fahrgäste die Scheiben einschlagen!

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
Tramy1
Gleich Zehn Meter weiter ist eine MPU Stelle.

Eine Information aus berufenem Munde?
Zitat
manuelberlin
Zitat
Pedalritter
Konnte der Tramfahrer das Hindernis nicht vorher sehen, bevor er die Straße dicht machte?

Hallo Pedalritter,

wohl kaum. Möglicherweise kennst Du die Stelle nicht.

Viele Grüße
Manuel

Ich kenne die Stelle und da aus dem Fotostandort das Heck des Zuges eindeutig zu sehen ist, hätte der Tramfahrer spätestens dort das Hindernis sehen können, zumal ich davon ausgehe das dieser Streckenkenntnis hat.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Es ist nichts ungewöhnliches, dort das Heck eines (vielleicht verspäteten) Zuges zu sehen, der darauf wartet, dass sich die Bauschranke vor ihm öffnet.

Abgesehen davon, handelt es sich um EINEN Zug. Da ist nichts mit Heck vom Vordermann.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.11.2013 14:20 von samm.
Zitat
dubito ergo sum
Sieht ja noch schlimmer aus, als die Tore!
Vermutlich will man wissen, wann die Fahrgäste die Scheiben einschlagen!

Man sollte den Verantwortlichen für diese Klebefolien genau mit diesen ihre Fensterscheiben zu Hause, im Büro und in ihren Dienstwagen zukleben. Könnte man, falls die Leute Brillenträger sind auch auf diese Gläser machen....

;-)

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
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