Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin
geschrieben von s-bahnhof rixdorf 
Zitat
tramfahrer
Nein, das wiederspricht aber dem, was der Professor erreichen wollte. Er wollte einen übersichtlichen leicht lesbaren Plan. Detailtiefe war ihm scheinbar nicht wichtig, da er z.B. die Regionallinien völlig rausgenommen hat. Und als Tourist der vielleicht noch nichtmal der deutschen Sprache mächtig ist, ist man mit dem Leipziger Plan völlig überfahren, oder willst du das Gegenteil behaupten und sagen, dass dieser Plan leicht lesbar und verständlich ist?

Ja, ich finde den Plan leicht lesbar und verständlich und bin damit bei meinen Leipzigbesuchen immer gut zum Ziel und wieder zurück gekommen, unabhängig davon, ob ich dort war, um Freunde in Wohngebieten zu besuchen, Termine bei Kunden wahrzunehmen, Plattenbaugebiete besichtigt oder geshoppt habe.

Es ging mit in dem Vergleich auch nicht darum, den Leipziger Plan als Vorbild/Weiterentwicklung/Gegenbeispiel aufzugreifen, sondern darum, auch dessen Stärke als Bestandteil einer möglichen Verbesserung der Berliner Pläne aufzugreifen.

Wenn man das Berliner Netz stärker abstrahieren würde, könnte man den Zugriff an Einfachheit auch nutzen, um weitere Informationen unterzubringen. Insofern passt es schon zusammen, beide Pläne unter dem Gesichtspunkt der Vereinfachung zu betrachten.

Ich würde allerdings eher nicht erwarten, dass man in Berlin wie in Leipzig versucht, sämtliche Schnellbahn-, Straßenbahn- und Buslinien in dem Plan unterzubringen.
Zitat
Untergrundratte
Zitat
Anton Banasch
Wer sich nicht sicher ist, schaut zuerst auf dem Bahnsteig auf einen Plan, und steigt nicht erst einmal blindlings ein. ...

Da hab ich schon oftmals was anderes gesehen.

Meist denkt man. "Erstmal einsteigen, obs richtig ist, seh ich drinnen oder ich frag dort einen..."

LG

Klar, so machen es die Meisten.

Leider gibt es weniger 'Sitzplatz-Info' als der Anton meint. Bei den GI/1E gibt es nur 2 Perlschnuren.. [www.flickr.com]

Ich finde, Perlschnuren statt Werbung an den Fenstern wäre sehr sinvoll - mindestens an zwei Fenstern.. [www.flickr.com] Dadurch werden sie endlich mal lesbar.

IsarSteve
Zitat
Micha
Zitat
willi79
Das "S" vor den Nummern hast Du ja wohl dazuerfunden

Nein, ich hatte nur so schnell kein S-Symbol zur Hand:


aus "Städtischer Nahverkehr" 1.4.1988 bis 31.3.1989

Aha, in meinem Reichsbahn-Kursbuch von 1990 fehlt das S-Bahn-Symbol. Vielleicht ist das eine Besonderheit des "Städtischer Nahverkehrs".

Dennoch dienen Kursbuchstreckennummern, die nur in Fahrplanunterlagen verwendet werden, natürlich nicht der Orientierung außerhalb des Kursbuchs.
Zitat
Lopi2000
Zitat
tramfahrer
Nein, das wiederspricht aber dem, was der Professor erreichen wollte. Er wollte einen übersichtlichen leicht lesbaren Plan. Detailtiefe war ihm scheinbar nicht wichtig, da er z.B. die Regionallinien völlig rausgenommen hat. Und als Tourist der vielleicht noch nichtmal der deutschen Sprache mächtig ist, ist man mit dem Leipziger Plan völlig überfahren, oder willst du das Gegenteil behaupten und sagen, dass dieser Plan leicht lesbar und verständlich ist?

Ja, ich finde den Plan leicht lesbar und verständlich und bin damit bei meinen Leipzigbesuchen immer gut zum Ziel und wieder zurück gekommen, unabhängig davon, ob ich dort war, um Freunde in Wohngebieten zu besuchen, Termine bei Kunden wahrzunehmen, Plattenbaugebiete besichtigt oder geshoppt habe.

Es ging mit in dem Vergleich auch nicht darum, den Leipziger Plan als Vorbild/Weiterentwicklung/Gegenbeispiel aufzugreifen, sondern darum, auch dessen Stärke als Bestandteil einer möglichen Verbesserung der Berliner Pläne aufzugreifen.

Wenn man das Berliner Netz stärker abstrahieren würde, könnte man den Zugriff an Einfachheit auch nutzen, um weitere Informationen unterzubringen. Insofern passt es schon zusammen, beide Pläne unter dem Gesichtspunkt der Vereinfachung zu betrachten.

Ich würde allerdings eher nicht erwarten, dass man in Berlin wie in Leipzig versucht, sämtliche Schnellbahn-, Straßenbahn- und Buslinien in dem Plan unterzubringen.

Ich finde den Plan von Leipzig auch sehr übersichtlich und man findet dort alle Informationen, die man benötigt um schnell von A nach B zu kommen ohne einen genauen Fahrplan gesehen zu haben.
Aber man muss auch bedenken, dass man dieses Schema nicht so einfach auf Berlin übertragen kann. Allein die Einwohnerzahl (500 000 zu 3 500 000) sollte aufzeigen, dass hierbei große Unterschiede hinsichtlich der Netzdichte, des Linienangebots und damit dem Fahrgastaufkommen bestehen. Eine Taktangabe wie in Leipzig würde auf einen Plan in Berlin zu so viel Unübersichtlichkeit führen, dass man den Plan in Tonne treten könnte. Vorallem mit 5 Abstufungen! Wenn dann sollte man den Kunden höchstens mit 3 Stufen belasten (5 und öfter --- 10/15 --- 20 und seltener - wäre am besten), aber selbst das wird seeeehr unübersichtlich. Also diesen Gedanken - schon allein wegen dem Streit der Taktangaben - sollte man verwerfen!

Also ich finde zu den Plänen des Professors, dass da schon alles soweit wie es im "Endstadium" aussehen wird, sollte auch so aussehen. Ansonsten muss ich Recht geben - vergleichen wir Äpfel mit Birnen. Was ist wenn die ganzen Symbole und Angaben, die bereits im heutigen Plan drin sind, mit reinkommen und das Ganze dann unübersichtlich wird. Dann werden einige schnell ihre Meinung ändern...

LG
Zitat
Anton Banasch
Wir drehen uns eh im Kreis. Der "britische Plan" enthält nicht einmal die wichtigsten Infos, die der Berliner Plan hat. Sei es die barrierefreiheit, der Regionalverkehr oder die Flughafenbusse. Erst wenn das alles ebenfalls implementiert ist, kann man auch vergleichen. Zur Zeit ist das doch eher der Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.


Anderer Ansatz, wenn ich darf: Das derzeit herausgegebene Liniennetz ist doch tatsächlich überfrachtet. Tarifzonen, seltsame RE-Linien, Aufzüge, Nachtverkehr, Flughafenlinien usw. usf.
Da man in der S-Bahn (insb. BR 481) ja ohnehin nur noch Pläne im Format A4 findet, aber auch bei der BVG lange suchen muss, wenn man einen größeren einstecken will, ist es vielleicht doch mal an der Zeit, über eine Basic-Version des Liniennetzes nachzudenken.

Der Durchschnitznetzspinnenkonsultierende, wie man in Fachkreisen vermutlich sagt, hat von diesem Forum noch nie gehört, ist zum Beispiel Tourist und möchte vielleicht wissen, wie er von der Synagoge an der Oranienburger Straße zum Stasi-Museum am U-Bahnhof Magdalenenstraße kommt. Natürlich kann man, wie es ja derzeit praktiziert wird, noch die "wichtigsten Sachen" (Regionalverkehr nach Genshagener Heide, Aufzug in Caputh-Geltow, Hp Waßmannsdorf ab 2016, S85 ab 2019 etc.) einbinden, aber letztendlich ist das für 98% der Gelegenheitsfahrgäste (und die sind auf das Liniennetz angewiesen) in keinster Weise relevant. Und da setzt die Kritik des Professors aus UK doch an.

Zitat
IsarSteve
aber Fakt ist, die Perschnuren in den Zügen, ins besondere in den Kleinprofilwagen sind schwer leserlich, weil sie schlecht positioniert und einfach zu klein gedruckt sind.

Geez, Steve, listen! Funny story! Actually, a true story, I'd like to tell you.
Meine Mutter (auch wenn Ingolf mir verboten hat, sie hier zu erwähnen) rief mich neulich nach dem Besuch eines Optikers am Kaiserdamm ganz begeistert, direkt euphorisch an. Sie hätte jetzt neue Kontaktlinsen. Ich würde es nicht glauben, aber sei jetzt mit der U2 zum Zoo gefahren. Und in dem Wagen wäre an der Decke so eine aufgeklebte Linie gewesen, die einem Auskunft über alle bedienten Stationen mit Anschlussmöglichkeiten gegeben hätte. Ob das neu sei ...? (I am sorry.)
Und plötzlich wäre auch der Weg zur U9 am Zoo so gut ausgeschildert gewesen.
Es scheint im täglichen Leben wohl doch sehr hilfreich zu sein, wenn man plötzlich seine Umgebung wieder wahrnimmt.

Die entsprechenden Schlüsse musst du jetzt ziehen.


Nic
Zitat
Denyo
Nöö ... erstes Manko: der britische Plan suggeriert mir, dass ich Yorckstr ohne Gerenne umsteigen kann.

Angesichts deiner streng wissenschaftlichen Schulausbildung (*räusper*) hätte ich jetzt zumindest angenommen, dass du dich nicht an kleinen Unzulänglichkeiten eines Entwurfs aufhängst, zumal der Designer ja wohl nur kurzzeitig (übers Wochenende) in der Stadt war.


Grüße
Nic
Zitat
Nicolas Jost
Da man in der S-Bahn (insb. BR 481) ja ohnehin nur noch Pläne im Format A4 findet (...)
Bitte was? Die 481er sowie die H-Züge als auch die Flexity sind die einzigen Fahrzeuge in Berlin, in denen man überhaupt den Linienplan lesen kann! Nur in diesen Fahrzeugen hängen groß gedruckte, in (für die meisten) Augenhöhe angebrachte Netzkarten. In allen anderen in Berlin verkehrenden Fahrzeugen sind die Pläne viel zu klein und an den unmöglichsten Stellen (über der Tür, auf der Dachverkleidung, im Kleinformat in den Infokästen) angebracht. In den Flexity ist zwar die Darstellung des Straßenbahnnetzes auf transparentem Hintergrund nicht ganz die Lösung (vor Allem, wenn's draußen dunkel ist), aber er ist wenigstens grundsätzlich lesbar und man kann sich auch mal 'n Moment davorstellen, ohne wem anders im Weg zu stehen.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Nicolas Jost
Da man in der S-Bahn (insb. BR 481) ja ohnehin nur noch Pläne im Format A4 findet (...)
In allen anderen in Berlin verkehrenden Fahrzeugen sind die Pläne viel zu klein und an den unmöglichsten Stellen (über der Tür, auf der Dachverkleidung, im Kleinformat in den Infokästen) angebracht. In den Flexity ist zwar die Darstellung des Straßenbahnnetzes auf transparentem Hintergrund nicht ganz die Lösung (vor Allem, wenn's draußen dunkel ist), aber er ist wenigstens grundsätzlich lesbar und man kann sich auch mal 'n Moment davorstellen, ohne wem anders im Weg zu stehen.

Auf der U55, U-Bhf Westhafen! [www.flickr.com]

IsarSteve
Ja und?

Was hat eine falsche Perlschnur mit der grundsätzlichen Lesbarkeit zu tun?
Zitat
Anton Banasch
Ja und?

Weil es lächerlich ist.. und ziemlich unprofessionell.

Die BVG klebt gerne Pictograms überall. In Prinzip, nur um Auflagen zu erfüllen, aber die meisten sind bedeutungslos (z.B. Alkoholverbot, Rauchverbot usw, usw. und nach kurze Zeit verschwinden wieder (Rad und Rollstuhl GI/1E).

IsarSteve
ups. Wäre das soviel Aufwand gewesen, diese Stummelperlschnur abzukratzen und die übliche Großprofilperlschnur wieder dranzukleben? Das ist nun wirklich unprofessionell

Dennis
Zitat
Grenko
Zitat
Schweinebacke
...
Es gab aber eine kleine Gruppe in der Hauptabteilung S-Bahn der Deutschen Reichsbahn die bereits 1978 anfing ein Buchstabenkonzept zu erarbeiten. Jede Linie hat einen eigenen Buchstaben bekommen, zB die Ringbahn West die Linie A, die Stummellinie Beusselstr - Gartenfeld die Linie B.. Es wurde sogar ein neues Liniennetz für Ost und West in einem gedruckt wo jede Linie eine eigene Farbe hatte und jede Linie mit einem Buchstaben gekennzeichnet war. Der Reichsbahnerstreik 1980 sorgte dafür das das Liniennetz nie aufgehangen wurde. Als die Regierung davon Wind bekommen hatte und die Reichsbahn in den oberen Etagen auch nicht sehr begeistert war als das Liniennetz in die oberen Etagen vorgedrungen war wurde das neue Konzept komplett eingestauft und wurde nie wieder gesehen. Letztendlich wurde dem Liniennetz und dem Linienbuchstabensystem der Reichsbahnerstreik zum Verhängnis weil man erst dadurch in der SED merkte das das Liniennetz ein einheitliches Nummernsystem für Ost und West in einem vorgesehen hatte, die SED und die Reichsbahn Chefetage aber ansich grade anfing das in den nächsten Jahren Berlin West aus den Netzspinnen und damit aus dem Kopf der DDR Bürger verschwinden sollte.. Da konnte man es garnicht gebrauchen das wer für das ganzen S-Bahnnetz in Ost und West ein Gesamtberliner Konzept machte.

Deine Ausführungen dürften zu dem letzten nie veröffentlichten Entwurf der Reichsbahn passen:



Hallo zusammen,

Bei dem genannten "Buchstabenkonzept" für S-Bahnlinien handelt es sich nicht um Liniennummern sondern um die hier bereits früher erwähnten Buchstaben der Zuggruppen der S-Bahn (vgl. hier). Im von Grenko gezeigten Plan werden eben diese Zuggruppen dargestellt. Das Konzept der Zuggruppen gibt es bei der Berliner S-Bahn und ihren Vorläufern schon sehr lange, es stammt keineswegs aus dem Jahr 1978.

Der Plan wiederum wird wohl später als 1978 entstanden sein, denn er zeigt bereits die erst 1980 eröffnete Station Otto-Winzer-Straße (heute Mehrower Allee). Auch wenn dieser Plan so nicht veröffentlicht wurde - sieht man mal von der farbigen Darstellung der Zuggruppen ab, entspricht Design und Inhalt schon recht gut der von der S-Bahn seit 1982 benutzten "grünen" Netzspinne (sa. Alfred B. Gottwaldt "Das Berliner u- und S-Bahnnetz" Seite 57, transpress Verlag Stuttgart, 2004).

Gruß
Micha



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.03.2013 20:40 von Micha.
Zitat
Micha
Der Plan wiederum wird wohl später als 1978 entstanden sein, denn er zeigt bereits die erst 1980 eröffnete Station Otto-Winzer-Straße (heute Mehrower Allee).

Das Netz, welches der Plan anzeigt, gab es so nie. Schließlich gab es im September 1980 im Westen den Reichsbahnerstreik.
Otto-Winzer-Straße wurde erst im Dezember 1980 eröffnet.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.03.2013 20:59 von Anton Banasch.
Auch erfolgte offensichtlich noch nicht das letzte Korrekturlesen: Die Zuggruppe C (Zoo - Südring) hielt nie am Westkreuz.
Oder war an der Halenseekurve damals ein neuer Bahnsteig geplant?
Zitat
Möckernbrücke
Auch erfolgte offensichtlich noch nicht das letzte Korrekturlesen: Die Zuggruppe C (Zoo - Südring) hielt nie am Westkreuz.
Oder war an der Halenseekurve damals ein neuer Bahnsteig geplant?

Der Plan hat noch mehr Fehler. Wollankstraße liegt plötzlich einsam im Ostsektor (ja, ich kenne die damalige Situation dort) und am Ostkreuz scheinen die Bahnsteige B und C noch in Betrieb zu sein.

Hatte die Verbindung Velten - Hennigsdorf wirklich keine Zuggruppe?
Zitat
Anton Banasch
Hatte die Verbindung Velten - Hennigsdorf wirklich keine Zuggruppe?

Doch natürlich. Der hieß Viktor und es verkehrten die markanten Umläufe V/1 und V/2. Hin und wieder auch mit Peenemündern... Foto aus S-Bahn Community
Dann fehlt das "V" im hohen Norden. ;-)

Interessantes Foto mit "Hennigsdorf Nord" als Zielschild. Ich kannte immer nur "Vetlen" und "Hennigsdorf".
Zitat
Nicolas Jost

Es scheint im täglichen Leben wohl doch sehr hilfreich zu sein, wenn man plötzlich seine Umgebung wieder wahrnimmt.

Nic

OK, bin auch dafür, gleichzeitig lass uns mal alle Schilder der Strassennamen in Berlin entfernen.. Alle Berliner wissen sowieso wie die Strassen heissen. So geht dein Argument, oder?

Genauso ist es mit Schilder in der U-Bahn. 85% kennen die Wege, fahren jeden Tag dieselbe Strecke. Aber die Schilder sind für das 15% gedacht, die den Weg nicht kennen. Daher wäre es schön wenn man sie lesen könnte. **And that without having to be a contortionist.**

IsarSteve
BTW, Die Reichsbahn könnte manchmal 'sehr moderne' sein.

z.B. im 1957, das Jahr der Interbau in West Berlin, gab es den 1957 S-Bahn Zonenplan für Westberlin.

IsarSteve
Zitat
IsarSteve
OK, bin auch dafür, gleichzeitig lass uns mal alle Schilder der Strassennamen in Berlin entfernen.. Alle Berliner wissen sowieso wie die Strassen heissen. So geht dein Argument, oder?

Ich wollte dir eigentlich eher einen Besuch beim Augenarzt oder Optiker empfehlen.

Zitat

Genauso ist es mit Schilder in der U-Bahn. 85% kennen die Wege, fahren jeden Tag dieselbe Strecke. Aber die Schilder sind für das 15% gedacht, die den Weg nicht kennen. Daher wäre es schön wenn man sie lesen könnte. **And that without having to be a contortionist.**

Ich bin der Auffassung, man kann sie - zumindest von der Schriftgröße her - ganz gut lesen. Oder geht es dir darum, dass die Dinger im Kleinprofilnetz direkt an der Decke angebracht sind?

Grüße
Nic
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen