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Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von Arnd Hellinger 
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
31.01.2019 00:15
Zitat
Nemo
Es will ja niemand U-, S- und Regionalbahnen stilllegen. Von daher wird man sie auch wenn es 300 km zusätzliche Straßenbahnstrecken geben sollte immernoch als Rückgrat haben, nur mit dichterem Takt.

Man muss mE einfach in alle Verkehrsträger investieren, weil alle unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Eine U-Bahnlinie zu bauen dauert hier aber gut ein Jahrzehnt, von daher sollte man das heute, wo das Geld mal da ist, nicht ausschließen.
Ohne das leidige Thema Thema Tram vs. U-Bahn, zu dem wirklich schon alles gesagt wurde, nicht wieder aufzurollen:
Es ist einfach total befremdlich, dass Michael Müller seit einigen Tagen in der Manier eines Oppositionsführers auftritt. Mehrere Jahre war er als Stadtentwicklungssenator für alle Verkehrsbelange zumindest mit verantwortlich. Im Koalitionsvertrag, den er unterzeichnet hat, sind die Prioritäten genau so festgelegt, wie sie jetzt verfolgt werden. Und es ist auch genau dargelegt, warum das so ist. Jetzt ständig gegen den Koalitioinspartner zu stänkern und sich drüber aufzuregen, dass der sich genau an diese Vereinbarungen zu halten scheint finde ich... seltsam.
Zitat
Railroader
Zitat
Nemo
Es will ja niemand U-, S- und Regionalbahnen stilllegen. Von daher wird man sie auch wenn es 300 km zusätzliche Straßenbahnstrecken geben sollte immernoch als Rückgrat haben, nur mit dichterem Takt.

Man muss mE einfach in alle Verkehrsträger investieren, weil alle unterschiedliche Aufgaben erfüllen.

Also das Gießkannenprinzip nur der Verkehrsmittel wegen?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Railroader
Guck dir Städte wie Shanghai oder Peking an. Da ist nicht viel mit Straßenbahn, der U-Bahnbau boomt aber und es wird rege genutzt.

Peking hat so viele Einwohner wie NRW und Berlin zusammen. Für Shanghai musst Du dazu nochmal Hamburg oder Wien dazurechnen. Hat also mit unserem gemütlichen Vielleicht-mal-irgendwann-4-Millionen-Metropölchen nichts zu tun.

Zitat
Railroader
Wer sagt denn, dass die Straßenbahn einen höheren Stellenwert haben sollte? Das sind subjektive Ansichten, die auch okay sind und zu einer Demokratie gehören. Aber wer kann beweisen, dass es langfristig richtig ist? Wir haben diese "Ideologie" nunmal in Deutschland, woanders auf der Welt würde man uns dafür belächeln (und das tut man auch).

Wer das sagt? Jemand, der 50 km Schienenstrecke über die Stadt verteilt für fahrgastwirksamer hält als 2 km an einem Punkt.

Zitat
Railroader
Und ich glaube eben nicht, dass nur wir Deutschen diejenigen sind, die immer richtige Entscheidungen treffen und der Rest der Welt falsch liegt.

Und ich glaube, dass eine 3,6-Millionen-Einwohner-Stadt andere Herausforderungen hat als eine 20-Millionen-Einwohner-Stadt. Zumal, wenn sie schon gut 300 km Schnellbahnen auf dem Stadtgebiet hat, die das Stadtgebiet relativ gut abdecken, während das Straßenbahnsystem viele Gebiete nicht erreicht.
Zitat
schallundrausch
Ohne das leidige Thema Thema Tram vs. U-Bahn, zu dem wirklich schon alles gesagt wurde, nicht wieder aufzurollen:
Es ist einfach total befremdlich, dass Michael Müller seit einigen Tagen in der Manier eines Oppositionsführers auftritt. Mehrere Jahre war er als Stadtentwicklungssenator für alle Verkehrsbelange zumindest mit verantwortlich. Im Koalitionsvertrag, den er unterzeichnet hat, sind die Prioritäten genau so festgelegt, wie sie jetzt verfolgt werden. Und es ist auch genau dargelegt, warum das so ist. Jetzt ständig gegen den Koalitioinspartner zu stänkern und sich drüber aufzuregen, dass der sich genau an diese Vereinbarungen zu halten scheint finde ich... seltsam.

Das wirklich lustige ist ja, dass Günther in den gut zwei Jahren ihres Amtes mehr für Müllers plötzlich heiß geliebte U-Bahn erreicht hat als Müller in der vorherigen Legislaturperiode als Stadtentwicklungssenator und Regierender Bürgermeister. Denn sie hat endlich die längst überfällige Fahrzeugneubeschaffung in großem Maßstab in die Wege geleitet.
Wenn Herr Müller ZUSÄTZLICH Gelder und Planungsstellen für die U-Bahn bereit stellen würde, und zusätzlich für eine Wagenbestellung und Personalplanung, die die Neubaustrecken berücksichtigt, sorgt, dann hätte wohl niemand etwas gegen die Erweiterung der U-Bahn einzuwenden. Aber solange zu befürchten ist, dass die Mittel für den U-Bahn-Bau vom allgemeinen Verkehrsetat abgezwackt werden, muss man ideologisch schon ziemlich vernagelt sein, wenn man lieber eine Verlängerung der U8 ins Märkische Viertel oder einen U6-Abzweig am Kurt-Schumacher-Platz möchte, als M21 und M27 plus Anschlussstrecken nach Charlottenburg auf die Straßenbahn umzustellen.
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
31.01.2019 11:36
Zitat
def
Wer das sagt? Jemand, der 50 km Schienenstrecke über die Stadt verteilt für fahrgastwirksamer hält als 2 km an einem Punkt.

Ein Anderer hält stattdessen vielleicht 200 Kilometer Busspuren und längere Busse in dichterem Takt für sinnvoller. Ansichtssache. Die Verkehrsmittel kann man eh nicht miteinander vergleichen. Aber das hatten wir ja hier alles schon.
Zitat
VvJ-Ente
Wenn Herr Müller ZUSÄTZLICH Gelder und Planungsstellen für die U-Bahn bereit stellen würde, und zusätzlich für eine Wagenbestellung und Personalplanung, die die Neubaustrecken berücksichtigt, sorgt, dann hätte wohl niemand etwas gegen die Erweiterung der U-Bahn einzuwenden. Aber solange zu befürchten ist, dass die Mittel für den U-Bahn-Bau vom allgemeinen Verkehrsetat abgezwackt werden, muss man ideologisch schon ziemlich vernagelt sein, wenn man lieber eine Verlängerung der U8 ins Märkische Viertel oder einen U6-Abzweig am Kurt-Schumacher-Platz möchte, als M21 und M27 plus Anschlussstrecken nach Charlottenburg auf die Straßenbahn umzustellen.

Müller scheint in der Sache dem Hamburger ex-Bürgermeister und jetzigem Finanzminister nahe zu stehen, dem die Straßenbahn zu teuer war und der deshalb lieber U-Bahn baut...

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Railroader
Zitat
def
Wer das sagt? Jemand, der 50 km Schienenstrecke über die Stadt verteilt für fahrgastwirksamer hält als 2 km an einem Punkt.

Ein Anderer hält stattdessen vielleicht 200 Kilometer Busspuren und längere Busse in dichterem Takt für sinnvoller. Ansichtssache. Die Verkehrsmittel kann man eh nicht miteinander vergleichen. Aber das hatten wir ja hier alles schon.

Man kann sie schon vergleichen und es gibt genügend Städte, in denen die jeweiligen Aufgaben vernünftig auf die einzelnen Verkehrsmittel verteilt sind!

Und Busspuren mit dichtem Busverkehr für stark genutzte Trassen halte ich nicht für vernünftig.

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2019 11:46 von Harald Tschirner.
Zitat
Railroader
Zitat
def
Wer das sagt? Jemand, der 50 km Schienenstrecke über die Stadt verteilt für fahrgastwirksamer hält als 2 km an einem Punkt.

Ein Anderer hält stattdessen vielleicht 200 Kilometer Busspuren und längere Busse in dichterem Takt für sinnvoller. Ansichtssache. Die Verkehrsmittel kann man eh nicht miteinander vergleichen. Aber das hatten wir ja hier alles schon.

Natürlich kann man das. Muss man, denn anders kommt man nicht zu einer sinnvollen Abwägung. Vergleichen ist was anders als gleichsetzen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Global Fisch
Ansonsten, wir hatten das schon etliche Male diskutiert: es gibt so manche U-Bahn-Projekte, die nett zu haben wären. Auch für mich. Aber so oft wir diskutierten: es gab nichts, was auch nur ansatzweise ein klarer Favorit wäre. Jede hatte so seine Ideen; alle verschiedene. Das bedeutet aber: es gibt wirklich nichts im U-Bahn-Bereich, was wirklich *herausragend* wichtig wäre.

Doch:
Die U2 von Pankow Kirche. Warum? Weil diese kurze Verlängerung in Verbindung mit der Neubaustrecke der 50 über die Wollankstr. sehr entlastend für den Knoten Pankow wirken würde. Außerdem werden dadurch bessere Verkehrbeziehungen zw. M1/ 50 und den Buslinien in Pankow erreicht.
Was noch wichtig ist: Irgendwann in den Zwanziger Jahren soll mit Hilfe der neuen JK-Züge ein 3min Takt gefahren werden. Wo sollen die vielen Züge denn abgestellt werden? Schon heute sind die Abstellanlagen entlang der U2 nahezu restlos ausgeschöpft und Züge setzen auf der U3 aus, weil der Platz schon jetzt nicht reicht. Eine spürbare Entlastung könnte eine 4-gleisige Kehranlage hinter dem Bahnhof Pankow Kirche bewirken. Aber dazu muss man erstmal den Willen haben, dahin zu verlängern!

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Railroader
Zitat
def
Wer das sagt? Jemand, der 50 km Schienenstrecke über die Stadt verteilt für fahrgastwirksamer hält als 2 km an einem Punkt.

Ein Anderer hält stattdessen vielleicht 200 Kilometer Busspuren und längere Busse in dichterem Takt für sinnvoller. Ansichtssache. Die Verkehrsmittel kann man eh nicht miteinander vergleichen. Aber das hatten wir ja hier alles schon.

Man kann sie schon vergleichen und es gibt genügend Städte, in denen die jeweiligen Aufgaben vernünftig auf die einzelnen Verkehrsmittel verteilt sind!

Und Busspuren mit dichtem Busverkehr für stark genutzte Trassen halte ich nicht für vernünftig.

Das komische ist halt nur, dass jeder mit einer vernünftigen Abwägung auf sein Wunschergebnis kommt. Alleine wenn man sich anguckt, was alles mal als vernünftig galt, weiß ich nicht, ob Vernunft wirklich vernünftig ist.

Meiner natürlich vernünftigen Ansicht nach kann es nur eine Strategie geben:

1. Bestehendes Schnellbahnnetz hinsichtlich Kapazität und Geschwindigkeit ausbauen
2. Überlastete Buslinien möglichst durch ein höherwertiges Angebot (vorallem Straßenbahn) ersetzen, je nach Lage im Netz kann auch eine Ergänzung mit einer Schnellbahnlinie die Busline entlasten
3. Überlastete Straßenbahnlinien als Grundlage für einen Ausbau des Schnellbahnnetzes nehmen, dabei aber nicht nur die Straßenbahn ersetzen und Platz für die Autos schaffen, sondern u.U. die Straßenbahn beibehalten und mit der U-Bahn völlig neue Verbindungen anbieten oder mit einem weiteren Haltestellenabstand die Reisegeschwindigkeit erhöhen.
5. Ggf. Netzlücken schließen, sofern das günstig möglich ist oder betrieblich sinnvoll ist
6. Bei S-Bahnen erscheint mir ein zusätzliches Express-S-Bahnnetz auf teilweise separierter Infrastruktur sinnvoll, bei Einführung des 20min Takt auf dem RE1 bekommen wir das quasi auch durch die Hintertür - technische Spezifikationen gerne in einem anderen Thread.
7. Parallelverkehr ist in dicht besiedelten Gegenden eher notwendig als unnötig. Allerdings ist natürlich eine 2. MIV-Fahrspur unnötiger Parallelverkehr!

Daher komme ich bei der U-Bahn irgendwie eher weniger auf die angedachten Verlängerungen, sondern eher auf eine U9 Weißensee - Pankow-Heinersdorf - Lichterfelde Ost (und nicht Lankwitz) und einer Realisierung der U3-Planung aber beides zusätzlich zu den angedachten Straßenbahnbauten. Bei der S-Bahn neben z.B. einer Express-Linie Nauen - Strausberg - Nord (Zweisystem-Fahrzeuge) und Wannsee - Oranienburg (Mitbenutzung der S-Bahngleise, Überholung durch Führung über Hbf) noch auf den Komplettausbau der S21 und eben eine Siemensbahn bis über die Havel hinweg (bis Klinkeplatz) , aber größtenteils als Hochbahn.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
31.01.2019 12:37
Zitat
Florian Schulz

Natürlich kann man das. Muss man, denn anders kommt man nicht zu einer sinnvollen Abwägung. Vergleichen ist was anders als gleichsetzen.

Vergleichen im Hinblick auf die Aufgaben, die die einzelnen Verkehrsmittel übernehmen, meinte ich. Eine U-Bahn ist ja zum Beispiel für die Feinverteilung eher ungeeignet.
Zitat
Railroader
Vergleichen im Hinblick auf die Aufgaben, die die einzelnen Verkehrsmittel übernehmen, meinte ich. Eine U-Bahn ist ja zum Beispiel für die Feinverteilung eher ungeeignet.

Na da bleibt ja nicht mehr viel von den Planungen übrig. Damit sind die westlichen Verlängerungen der U2 und U7 und der U8-Nord vom Tisch.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
31.01.2019 12:54
Zitat
B-V 3313

Na da bleibt ja nicht mehr viel von den Planungen übrig. Damit sind die westlichen Verlängerungen der U2 und U7 und der U8-Nord vom Tisch.

Warum?
Zitat
Railroader
Zitat
B-V 3313

Na da bleibt ja nicht mehr viel von den Planungen übrig. Damit sind die westlichen Verlängerungen der U2 und U7 und der U8-Nord vom Tisch.

Warum?

Ist das nicht offensichtlich? Was ist denn die Hauptaufgabe des ÖPNV in Großwohnsiedlungen? Richtig, die Feinverteilung.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
31.01.2019 13:15
Zitat
B-V 3313

Ist das nicht offensichtlich? Was ist denn die Hauptaufgabe des ÖPNV in Großwohnsiedlungen? Richtig, die Feinverteilung.

Was spricht denn dagegen, Schnellbahnen mit Bussen oder Straßenbahnen sinnvoll zu kombinieren? Man bewegt sich doch nicht nur innerhalb der Siedlung. Oder warum denkst du, wünschen sich so viele im MV die U8, wenn sie doch nur Nachteile hat?
Zitat
Railroader
Was spricht denn dagegen, Schnellbahnen mit Bussen oder Straßenbahnen sinnvoll zu kombinieren?

Nichts, aber darum geht es auch nicht.

Zitat
Railroader
Man bewegt sich doch nicht nur innerhalb der Siedlung.

Richtig. Soll man auf dem Weg von Staaken oder dem Falkenhagener Feld ins nächste Oberzentrum nach Spandau nun einmal umsteigen? Bus und U-Bahn parallel wäre ja nun rausgeschmissenes Geld.

Zitat
Railroader
Oder warum denkst du, wünschen sich so viele im MV die U8, wenn sie doch nur Nachteile hat?

Mangelnde Aufklärung über die Folgen. Aber sind das wirklich die Bewohner, die die U-Bahn fordern oder wollen sich die Bezirkspolitiker ihr Denkmal setzen?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
31.01.2019 13:47
Zitat
B-V 3313

Richtig. Soll man auf dem Weg von Staaken oder dem Falkenhagener Feld ins nächste Oberzentrum nach Spandau nun einmal umsteigen? Bus und U-Bahn parallel wäre ja nun rausgeschmissenes Geld.

Mir geht es vor allem um die Tendenz, am Stadtrand zu wohnen und zum Arbeiten in die City zu fahren. Davon ab halte ich es persönlich einfach für unsinnig, eine wichtige U-Bahnlinie kurz vor einer großen Wohnsiedlung enden zu lassen. Damit meine ich hauptsächlich die U8. Mit dem Falkenhagener Feld habe ich mich bisher nicht befasst.

Zitat
B-V 3313
Mangelnde Aufklärung über die Folgen. Aber sind das wirklich die Bewohner, die die U-Bahn fordern oder wollen sich die Bezirkspolitiker ihr Denkmal setzen?

Nun, das müsste man halt erkunden und natürlich auch aufklären. Die Kommentare unter Presseartikeln sind aber in der Regel pro U-Bahn.
Zitat
Railroader
Mir geht es vor allem um die Tendenz, am Stadtrand zu wohnen und zum Arbeiten in die City zu fahren. Davon ab halte ich es persönlich einfach für unsinnig, eine wichtige U-Bahnlinie kurz vor einer großen Wohnsiedlung enden zu lassen. Damit meine ich hauptsächlich die U8.

Ich finde das schlauer, als wenn die Fahrgäste zur S-Bahn in Wittenau einmal mehr umsteigen müssten.

Zitat
Railroader
Nun, das müsste man halt erkunden und natürlich auch aufklären. Die Kommentare unter Presseartikeln sind aber in der Regel pro U-Bahn.

Repräsentativ ist das nicht.

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