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S21 - Aktueller Stand von Arbeiten und Planung - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von manuelberlin 
^^

huhu, und willkommen zurück...!

Neenee, so ist das nicht! Die Stabbogenbrücke kommt genau über die Perleberger Straße, dort, wo sie die gleichnamige Brücke schon wieder verlässt. Also nicht ganz die Brücke über der Brücke... wird aber trotzdem recht H.C.Escher-like.
Über den BSSK kommt eine Spannbetonbrücke. Und über die Tegeler Straße kommt gar keine Brücke, die wird ebenerdig von der S-Bahn gequert, dadurch zerschnitten und diese wird deswegen an dieser Stelle unterbrochen und durch den neuen Durchstich 'Am Nordufer' ersetzt.

Meine Infos habe ich auch nur aus dem - von André sehr fleißig gefütterten - Blog Baustellen-doku.info
Da solltest Du vielleicht mal die Projektzusammenfassung durchlesen, dann werden fast alle Deine Fragen sich in wohligwarme Erkenntnis auflösen ;)
Zitat
manuelberlin

Dass die Tegeler Straße geschlossen werden muss, ist ja offensichtlich. Jeder, der in den letzten zehn, zwölf Jahren auch nur ein einziges Mal vor Ort war, kann sich über diese Frage nur wundern.

Jawohl, Herr Lehrer. Länger als 12 Jahren bist du sowieso nicht hier in Berlin gewesen.

IsarSteve
Zitat
IsarSteve
Länger als 12 Jahren bist du sowieso nicht hier in Berlin gewesen.

Hi Steve,

da musst Du mich mit jemand anderem verwechselt haben.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
manuelberlin
Zitat
IsarSteve
Länger als 12 Jahren bist du sowieso nicht hier in Berlin gewesen.

Hi Steve,

da musst Du mich mit jemand anderem verwechselt haben.

Nein, ich kann einfach nur schlecht Rechnen.

Bei Dir ist es ungefähr 22 Jahre. Wenn ich mich richtig entsinnen kann.

IsarSteve
Zitat
L.Willms
Zitat
andre_de
ich hatte die S21-Baustelle nicht vergessen, nur gibt es dort nicht wöchentlich sichtbare Fortschritte. Außerdem ist das Aufbereiten der letzten Foto-Tour etwas liegengeblieben. Hier nun eine umfangreiche neue Galerie der gesamten Baustelle:

http://www.baustellen-doku.info/
Schade, daß die Bilder auf Briefmarkengröße verkleinert worden sind.

Es steht jedem frei, auch Dir...
Hi Steve,

ja, das kommt jetzt hin. Du aber hast damit Recht, dass der letzte Satz in meinem Beitrag vom Ton her nicht so toll war.

Worauf ich eigentlich hinaus will:

Es gibt hier im Forum eine ganze Reihe von Leuten (Dich und mich eingeschlossen), die mehr oder weniger regelmäßig über solche Bauvorhaben und deren Fortschritte berichten. Und es gibt offensichtlich viele Mitforisten, die dies sehr schätzen und die Beiträge mehr oder weniger regelmäßig lesen. Darüber freue ich mich sehr - wenn ich das nicht wüsste, würde ich nicht weitermachen.

Aber: Auch die beste Berichterstattung hier im Forum kann einen Besuch vor Ort nicht ersetzen. Worauf ich mit den zwölf Jahren hinauswollte: Bereits im Juni 2002 wurde das letzte Teilstück der Ringbahn zwischen Westhafen und Gesundbrunnen wiedereröffnet. So lange gibt es auch schon das Über Unterführungsbauwerk, das die künftige S-Bahnkurve Wedding-Hauptbahnhof kurz vor der Tegeler Straße auf Straßenniveau "ausspuckt". Zwölf Jahre Zeit (sofern man schon so lange in Berlin lebt), um sich das anzusehen.

Ich freue mich wirklich sehr, wenn die Beiträge hier gelesen und wertgeschätzt werden. Aber geht auch irgendwann mal selber hin und schaut Euch alles mit eigenen Augen an. Es lohnt sich. Das Empfangsgebäude Gesundbrunnen, die S21-Baustelle, die Straßenbahn zum Hauptbahnhof, den U5-Lückenschluss - das kann man sich alles an einem einzigen Nachmittag ansehen.

So erst kann man von bestimmten Dingen, die hier diskutiert werden, eine klare Vorstellung bekommen und sie wirklich verstehen.

Nochmal zur Sache zurück:

Wenn man daran denkt, dass innerhalb der Kurve Wedding-Hauptbahnhof Fernbahn- und S-Bahn-Trasse die Seiten wechseln müssen, wird klar, dass die Ausfädelung nur so gebaut werden konnte, dass eine Trasse "obenrum" und die andere "untenrum" ausgefädelt wird. Um mit der S-Bahn-Trasse den Kanal zu unterqueren, hätte die mögliche Länge der Rampe nicht ausgereicht.

Den Seitenwechsel zwischen Fernbahn- und S-Bahn in die Westhafen-Kurve zu legen, hätte zwar das Problem Tegeler Straße vermieden, hätte aber eine ganze Reihe weiterer Probleme rund um den Hauptbahnhof aufgeworfen. Die S-Bahn läge dann ja westlich - man denke an die Weiterführung zum Potsdamer Platz, an die U5 zur Haltestelle Bundestag und zum Brandenburger Tor, den Tiergarten-Autotunnel, die Tiefgarage im Hauptbahnhof etc. Den Hauptbahnhof unterirdisch spiegelbildlich gebaut - das würde m.E. nicht sinnvoll funktionieren.

Hier ist nochmal die Draufsicht, die S-Bahn-Ausfädelung ist gut zu erkennen: Google Maps Satellitenbild (noch vor Beginn der heutigen Bauarbeiten)

Viele Grüße
Manuel



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2014 00:48 von manuelberlin.
Zitat
manuelberlin
Das Empfangsgebäude Gesundbrunnen, die S21-Baustelle, die Straßenbahn zum Hauptbahnhof, den U5-Lückenschluss - das kann man sich alles an einem einzigen Nachmittag ansehen.

Hallo zusammen,

sofern es Euch interessiert, kann ich gerne mit Euch zusammen demnächst mal diesen Rundgang machen. Ich müsste das dann mal zeitlich durchkalkulieren und wir müssten einen Termin finden.

Wir würden uns am Bahnhof Gesundbrunnen treffen, nach der Besichtigung der Baustelle mit der Ringbahn zum Bahnhof Wedding weiterfahren. Von dort Fußmarsch zum Hauptbahnhof, soweit es geht an der S21-Trasse entlang (Tegeler Straße, Perleberger Brücke, Baufeld nördlich des Hauptbahnhofs). Dann die Straßenbahnschleife Alt-Moabit und anschließend entlang der Straßenbahn-Neubaustrecke bis zum Nordbahnhof. Von dort mit der Nord-Süd-S-Bahn zur Friedrichstraße. Ab dort wieder Fußmarsch mit Besichtigung der Brennpunkte des U5-Lückenschlusses. Ende am Alex.

Der Fußweg-Anteil würde bei Teilnahme über die gesamte Runde circa acht Kilometer betragen, verteilt beispielsweise über einen Nachmittag. Interesse?

Viele Grüße
Manuel
Zitat
andre_de
Es steht jedem frei, auch Dir...
Was steht mir frei?


immer noch keine richtige sig
Zitat
manuelberlin
Bereits im Juni 2002 wurde das letzte Teilstück der Ringbahn zwischen Westhafen und Gesundbrunnen wiedereröffnet. So lange gibt es auch schon das Überführungsbauwerk, das die künftige S-Bahnkurve Wedding-Hauptbahnhof kurz vor der Tegeler Straße auf Straßenniveau "ausspuckt".
Das ist etwas mißverständlich formuliert.

Da gibt es eine Unterführung vom Bahnhof Wedding bis zur Tegeler Straße.

Da von Überführungsbauwerk zu schreiben, läßt 'n Leser erstmal denken, daß die Überführung über den Kanal und die Perleberger Brücke (oder Straße) schon existieren würde.


immer noch keine richtige sig
Manuel meint sicherlich das Bauwerk, welches das S-Bahngleis Westhafen -> Wedding und die Fernbahngleise über die zukünftigen S-Bahngleise Richtung Hauptbahnhof führt.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Moin,

bei Google Street View kann man dies recht gut sehen:
Tegeler Straße

hier noch eine Bing Ansicht des Ganzen:
Vogelperspektive Tegeler Str.

Einfach mal anschauen, dann wird vieles klarer.
Die Tegeler Straße und die neue S-Bahn Strecke würden sich niveaugleich kreuzen, dies ist bei Neubauten schlicht nicht zulässig.

Grüße
Zitat
manuelberlin
Interesse?

Jaaaa!
(wenns terminlich bei mir passt)
Zitat
OlB
Die Tegeler Straße und die neue S-Bahn Strecke würden sich niveaugleich kreuzen, dies ist bei Neubauten schlicht nicht zulässig.

Hallo OlB, hallo zusammen,

das stimmt so kategorisch nicht. In §2 Abs. 2 Eisenbahnkreuzungsgesetz (Stand Oktober 2006) heißt es: "In Einzelfällen, insbesondere bei schwachem Verkehr, kann die Anordnungsbehörde Ausnahmen zulassen. Dabei kann angeordnet werden, welche Sicherungsmaßnahmen an der Kreuzung mindestens zu treffen sind."

Ein Beispiel für einen Bahnübergang an einer Neubaustrecke bietet die geplante Verlängerung der Münchner S-Bahnlinie S7 von Wolfratshausen (der Heimatstadt von Edmund Stoiber, 17.600 Einwohner) in das etwa zehn Kilometer entfernte Geretsried (23.200 Einwohner). Weder auf der Straße noch auf der Schiene wird man wirklich von "schwachem Verkehr" sprechen können. Dabei wäre dort sogar eine Straßenunterführung möglich. Aktuell wird m.W. noch politisch darum gestritten, genehmigungsfähig wäre der Bahnübergang jedoch, er wurde ins Planfeststellungsverfahren eingebracht.

Das nur der Vollständigkeit des Bildes halber, hier in Berlin hilft es jedoch nicht weiter:

Die S-Bahn-Trasse würde die Tegeler Straße ja nicht wirklich niveaugleich überqueren, sondern bereits in einer Höhe ab Schienenoberkante von ein bis zwei Metern über Straßenniveau, mit einer Neigung von vermutlich um die 1:25 und mit überhöhten Gleisen aufgrund der Kurve. Aus diesen Gründen scheidet ein Bahnübergang dort rein technisch vor vornherein aus. An dieser unübersichtlichen Stelle unmittelbar hinter der Ringbahnbrücke wäre allerdings auch eine Ausnahmeregelung kaum vorstellbar.

Viele Grüße
Manuel

p.s.: Baustellenrundgang: Das scheint ja tatsächlich bei Euch auf Interesse zu stoßen, ich freue mich. Ich werde das in den nächsten Tagen mal konkretisieren und als eigenen Thread einstellen. Als Datum schwebt mir grob ein Tag im Zeitraum 26. bis 30. September vor. Heute Abend habe ich (neben der Invalidenstraße) die Strecke vom Hauptbahnhof bis S Wedding mal abgelaufen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.09.2014 23:10 von manuelberlin.
Zitat
L.Willms
Zitat
andre_de
Es steht jedem frei, auch Dir...
Was steht mir frei?

Na hinfahren, Fotos machen, und diese dann aufbereiten und veröffentlichen. Dann kannst Du frei entscheiden über Größe, Auflösung, Form...

André
Zitat
andre_de
Zitat
L.Willms
Zitat
andre_de
Es steht jedem frei, auch Dir...
Was steht mir frei?

Na hinfahren, Fotos machen, und diese dann aufbereiten und veröffentlichen. Dann kannst Du frei entscheiden über Größe, Auflösung, Form...
Das hab ich bereits gemacht. Und ich stelle meine Fotos in der Original-Auflösung in der Wikipedia ein, 3000 x 4000 Pixel oder so, je nach Kamera.

Siehe meine User-Seite mit Galerien in Wikimedia und für neuere Bilder die Liste der von mir hochgeladenen Dateien.

Ich hab auch einige Fotos, die ich bei meinem Halt in Berlin während meiner Deutschland-Tour am 27. August 2013 von der S21-Baustelle gemacht hatte, dem Betreiber der "baustellen-doku" angeboten, aber keinerlei Reaktion darauf bekommen. Als ich diese Fotos in den de.Wikipedia-Artikel über das Projekt "S21" eingestellt hatte, mit dem Hinweis, daß der "baustellen-doku"-Betreiber sie sich von dort holen könne, hatte sie ein Wikipedia-User namens "andre_de" gleich wieder aus dem Artikel entfernt.

Leute gibt's!


immer noch keine richtige sig



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2014 00:43 von L.Willms.
Hallo Manuel,

das war mir tatsächlich so gar nicht bekannt. Sehr interessant, wirft es doch ein anderes Bild auf so manche Streckenideee.
Bayern legt sich anscheinend Gesetze sehr eigen aus, aber vielleicht ist dort ja nur ein 2h Takt geplant. (Was auch immer schwacher Verkehr bedeuten mag).

Okay, Niveaugleich passt nicht ganz, aber man müsste sich schon sehr ducken um dort durch eine Unterführung zu kommen ;-).

Zu hoch darf die Trasse ja auch nicht steigen, da si unter dem Overfly hindurch geführt werden soll. Dort, auf der anderen Seite durch die beiden Stützen, oder?
ander Seite

Es wird wohl ein schönes Brückengeschlängel.

Grüße
Zitat
OlB
Hallo Manuel,

das war mir tatsächlich so gar nicht bekannt. Sehr interessant, wirft es doch ein anderes Bild auf so manche Streckenideee.
Bayern legt sich anscheinend Gesetze sehr eigen aus, aber vielleicht ist dort ja nur ein 2h Takt geplant. (Was auch immer schwacher Verkehr bedeuten mag).

Hallo OlB,

es handelt sich immerhin um eine S-Bahn-Strecke. Bis Wolfratshausen gibt es heute in der HVZ 20-Minuten-Takt. Ich denke, dass dies auch auf der Verlängerung der Fall sein wird, zumal Geretsried sogar mehr Einwohner sowie umfangreiches Gewerbe hat. Und das Gesetz sagt ja nicht, dass schwacher Verkehr eine zwingende Voraussetzung für eine Ausnahme ist, sondern nur, dass schwacher Verkehr ein guter und im Sinne des Gesetzes generell akzeptabler Grund für eine Ausnahme ist.

Das ist ein klassischer "Gummiparagraf". Der Gesetzgeber sagt: Neubauten sollen niveaufreie Kreuzungen haben, aber wer gute Argumente anführt, darf es auch anders bauen.

Zitat
OlB
Okay, Niveaugleich passt nicht ganz, aber man müsste sich schon sehr ducken um dort durch eine Unterführung zu kommen ;-).

Zu hoch darf die Trasse ja auch nicht steigen, da sie unter dem Overfly hindurch geführt werden soll. Dort, auf der anderen Seite durch die beiden Stützen, oder?

Ja, in der Tat. Du musst bedenken, dass der Boden der S-Bahn-Unterführung am Tunnelmund in etwa auf Straßenniveau liegt (ein klein wenig kann man sich da natürlich verschätzen). Das heißt, mit Schotterbett und Schienen ist die Schienenoberkante dort schon circa 50-70 Zentimeter über Gelände. Und der Tunnelmund liegt ja etwa 35 Meter vom Gehwegrand zurück. Wenn die Strecke ab dort etwa mit 1:25 (also einem Meter Höhengewinn auf 25 Meter Strecke, 40‰) steigt, bist Du mit der Schienenoberkante schon am östlichen Straßenrand rund 1,5 Meter über Gelände. Das muss auch sein, um anschließend in ausreichender Höhe über die dort neu anzulegende Straße Nordufer zu kommen.

Ich zeige nachher noch ein paar Bilder, die ich gestern Abend aufgenommen habe.

Viele Grüße
Manuel



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2014 22:06 von manuelberlin.
Hallo zusammen,

unten noch vier Fotos zum Thema, die ich gestern Abend gemacht habe.

@ OlB: Falls Du es noch nicht gesehen hast: Schau mal einen Beitrag nach oben - da bin ich noch auf Deine Fragen eingegangen.

Viele Grüße
Manuel

Aktueller Bauzustand des Rampenbauwerks. Nach vorne (zum Fotografen hin) wird sich eine Beton-Hohlkastenbrücke anschließen. Das künftige hintere Ende des Rampenbauwerks lässt sich am Ende des Fundaments ausmachen. Daran wird sich ein kleiner Damm und ein kleiner Einschnitt anschließen, bevor die Strecke in ein Trogbauwerk und schließlich wie der Fernbahntunnel kurz vor Höhe Döberitzer Straße in den Tunnel übergehen wird.


Aktueller Bauzustand der Stabbogenbrücke. Diese Brücke soll die Perleberger Brücke beziehungsweise das Ende von deren Rampe überbrücken. Die Widerlager dazu sind noch nicht erbaut, es erfolgten aber bereits Pfahlgründungen.


Blick durch den Fernbahn-Flyover vom Friedrich-Krause-Ufer aus. Der Pfeil zeigt auf den Ausgang der S-Bahn-Ausfädelung, von wo aus das neue Rampen- und Brückenbauwerk starten wird, das die (noch zu bauende) Straße Nordufer und den Kanal überqueren wird und durch den Portalpfeiler führen soll, um die Seiten zu wechseln.


Tunnelmund des S-Bahn-Unterführungsbauwerks. Der Tunnelmund liegt etwa 35 Meter vom Gehwegrand entfernt und der Boden in etwa auf Geländeniveau. Oben sind anhand der Fahrleitung die Fernbahngleise des Rings auszumachen, rechts der Fernbahn-Flyover. Das Fernbahngleis Jungfernheide - Gesundbrunnen unterquert kurz hinter dem sichtbaren Bereich wiederum die Rampe des Flyover.

Danke Manuel für die präzisen Fotos, sehr schön beschrieben. An die Rampe kommt man ja schlecht ran und durch das Tele hat man nun einen genauen Einblick, was meine müden Augen nur erahnen können. Schade nur, dass wir dort keinen Bahnhof kriegen.
Zitat
Heidekraut
Schade nur, dass wir dort keinen Bahnhof kriegen.

Dafür wirbt unser geliebter Stadtentwicklungsenator in einem eigenen YouTube Kanal wie toll, schön und groß die angrenzende neue EuropaCity, für die der Bahnhof ja wichtig wäre, wird.

Hier ansehen.

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Dieses Thema wurde beendet.