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Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) - beendet wg Überlänge
geschrieben von manuelberlin 
Dann kann man auch gleich Geisterbahn-Türen nehmen. Die sind wesentlich weniger anfällig, da techniklos.
Zitat
schallundrausch
@Ingo - meinst du DAS hier? (Youtube-link)

Nette Idee, zugegeben, in diesem Falle aber nur eine Parkplatzshuttle für eine Shoppingmall mit wenigen hundert pphpd Kapazität. [...] Übrigens: Man beachte den Rechtsverkehr. In England!
Vielleicht weil es von VonRoll aus der Schweiz gebaut wurde?

Die Strecke sollte eigentlich noch eine Station weiter gehen bis "Waterfront West" und dort eine Verbindung beiten zur 'South Stafford' Eisenbahnlinie bei dem Bahnhof Round Oak. Das ist nie gebaut worden, und die Eisenbahnlinie dort ist auch stillgelegt. Die Strecke wurde 1996 abgebaut wegen Streit zwischen den Eigentümern der beiden bedienten Komplexen (neben dem Shopping Center noch das Büroviertel "The Waterfront").
Mehr dazu in der englishen Wikipedia


immer noch keine richtige sig
Zitat
schallundrausch
@Ingo - meinst du DAS hier? (Youtube-link)

Nicht direkt -- aber das Prinzip.
Was ich mal gesehen habe, war zum einen ein automatischer Palettenförderer* (mit Palettenfolgen von 30s bis 2min) -- übersetzt man so etwas in 1:20 nach oben, dürfte ein Monorail-System dabei herauskommen.
Zum anderen habe ich aber tatsächlich mal irgendwann irgendwo Bilder eines Zweischienensystems (ganz normale Eisen- oder Straßenbahnschienen) mit solchen Türen gesehen -- das Stationsgebäude war nicht rund wie in dem obigen Video, sondern eckig wie ein Karton, der über die Station gestülpt wurde. Die Türen endeten wenige Zentimeter über den Schienen, waren also nicht ganz dicht. Ich vermute mal, daß dieses gesichtete System nur ein Entwicklungsstufenprojekt zu Demonstrationszwecken war und zwischenzeitlich längst wieder im Hochofen gelandet ist.

*Im Prinzip nichts anderes als eine kuppelbare Einseilumlaufbahn mit durchgehenden Schienen. Die Paletten waren auf einer Art Rollbock abgestellt. Die Klapptüren waren zwischen Hochregallager und Kommissionierhalle -- vermutlich, um die Temperatur im Hochregal niedriger einstellen zu können als in der Halle.

Zitat
schallundrausch
Sollte man jetzt auf diese Weise Straßenbahnhaltestellen einhausen wollen... oha!

Warum soll das nicht auch bei uns funktionieren?
Soll nicht das Dubaier Stadtbahnsystem im Endausbau auch solche Stationen haben, bei denen ausgewählte Bahnhöfe klimatisiert sein sollen? Die müßte man doch gegen die Umwelt abschotten, um nicht eine immense Stromrechnung zu bekommen.

Gruß Ingo
Bei der ganzen Hst stören eigentlich nur die Säulen. ;-)
Der SEV M5 zum Entfernen der Schalung wird um eine Woche bis zum 7.Februar verlängert.
Scheinbar kommt man nicht so vorran wie man es sich vorgestellt hat.
Direkt vor dem südlichen Nordbahnhof Ausgang wurde diese Woche einige geschafft. Wetterschutz, Fahrradweg vorbildlich an der Bahnsteigkante und vor dem Wetterschutz. Dieser ist wie schon ander gesamten Lage der Haltstelle soweit nach westen gerückt, dass man mit einem Blick die M10 Haltestelle einsehen kann. Der liegt jetzt an der Kante höhe Blumenladen im Bahnhofszugang. Sowie Gewegplatten entlang der nörlichen Seite. Das sieht alles schon sehr gut aus und bietet genug Platz für Fussgänger und einigen Fahradständern.

--
Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"


Hallo Pneu,

danke für die Fotos, super Filter übrigens ;)

@Ingo - naja, das ist wohl mehr eine akademische Debatte. In Dubai und Riad werden gerade solche halbautomatischen vollklimatisierten Tram-Systeme instaliert. Aber in diesen Städten gilt die Maxime "Geld spielt keine Rolle", und Tagestemperaturen von 40+°C sind keine Seltenheit. In Mitteleuropa fehlen dafür sowohl die finanziellen Mittel als auch die klimatischen Zwänge

@ L.Willms - schon klar, alles bekannt ;) Ich wollte das auch nicht weiter vertiefen, aber ein netter Exkurs war's trotzdem.

Da Manuel diese Woche 'frei hat, führe ich den obligatorischen Spaziergang heute mal weiter.

Los geht es vor der Sprachschule - hier waren letzte Woche noch Gräben, jetzt wird der Bürgersteig wiederhergestellt. Bitter nötig, der Umsteige- und Kinderlieferverkehr war immer sehr stauträchtig.


Hier beginnen Hochbordradweg und Bahnsteigkente - alle Verkehrsarten klar getrennt, sehr gut gelöst.


Großzügiger Vorplatz mit dem schon erwähnten Wartehäuschen.


Und hier geht der Radweg wieder in einen straßenbündigen Fahrstreifen über. Die Bahnsteigkante ist übrigens 62 m lang. Plus nochmal jeweils 2 m Anrampung an Beginn und Ende. Lang genug für doppel-GT. Und die neuen F12Z.


Kurzer Blick an die Ecke Caroline-Michaelis: Vom Empfangsgebäude bis hierher sind die Pflasterarbeiten fast komplett. Nichts neues allerdings beim Gleisbau, die Schienen und Schwellen liegen seit Wochen bereit, warten aber bis jetzt noch auf den Einbau.


An der Ecke Chausseestraße hat man ein Loch gestopft...


...um gleich daneben ein neues zu graben. Insgesamt gehn die Leitungsarbeiten aber gut voran, die Druckwasserleitung ist bis auf eine Rohrlänge komplett eingebeut und schon wieder verfüllt.


Am Hauptbahnhof wartet der wow-Effekt.


Ausnahmslos alle Passanten verdrehen die Köpfe aus Neugier - was ist da für ein Ufo gelandet?

Die Untersicht: wie schon erwähnt, ungewöhnlich dunkel der Beton. Gut erkennbar: die Aussparungen für die Beleuchtung.


Detail von der Unterseite. Nicht überall hat die Betonage perfekt funktioniert. Es gibt etliche Lufteinschlüsse. Hier muss schnell nachgearbeitet werden, damit die Bewehrung nicht korrodiert.


Links, rechts, schräg...




Auch hier ist die Beleuchtung vorbereitet.


Schöne Nacht noch,

s&r
Das sieht ja doch sehr ordentlich beeindruckend aus. Aber auch sehr dunkel und fleckig. Und irgendwie vermisse ich den Wetterschutz in der Mitte, ich hatte gedacht, dass sich im Mittelstück bei Regen und Wind "verkriechen" kann. Kann man gar nicht, da sind ja dann sofort die Treppen. Da muss man sich doch noch was einfallen lassen.

Aber unlackiert wird das doch wohl kaum bleiben, oder?

Vielen Dank für die optischen Eindrücke.

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Zitat
Philipp Borchert
irgendwie vermisse ich den Wetterschutz in der Mitte, ich hatte gedacht, dass sich im Mittelstück bei Regen und Wind "verkriechen" kann. Kann man gar nicht, da sind ja dann sofort die Treppen.
Und bei der Höhe, die die Flügel zum Ende erreichen, taugen die zum Wetterschutz auch nicht, wenn nicht die Rückwand zur Fahrbahn durch z.B. eine Glaswand abgedichtet wird.


immer noch keine richtige sig
Danke an s&r für das interessante Update! Die Wirkung des Daches ist jetzt, wo die Rüstung entfernt ist, eine gänzlich andere.

Viele Grüße
André
@ schallundrausch:

Vielen Dank für die sehr interessanten Fotos.
Ich möchte mich andre_de anschließen, das Dach sieht echt nicht schlecht aus. Aber ich befürchte, dass es ohne Glaswände schon bei Regen und Windstärke 1 tatsächlich absolut wirkungslos ist. Sind denn noch welche geplant?
@ schallundrausch: Auch von mir mal ein herzliches Danke für Deine Dokumentation! Wie sieht es eigentlich an der Stelle aus, wo die M10 in die Invalidenstrasse eingefädelt wird. Das würde mich mal interessieren. Vielen Dank!

Viele Grüße, Rico
Beeindruckende Bilder, danke! Laut Visualisierung müsste es wirklich noch deutlich heller werden, ich hoffe mal, dass man dem Dach noch einen Anstrich verpasst, sonst wirkt es zu wuchtig.

Was mir nicht ganz klar ist: Wie funktioniert das mit den Auf- und Abgängen zur U5(5)? Der Zugang ist ja total schmal, wie kann man denn dort hoch UND runter?
Hallo Leute!

Danke erstmal für das nette Feedback. Ich freu mich sehr übe Euer Interesse!

Tatsächlich wird der Bau in diesem rohen Zustand nicht bleiben. Die Flecken und Schlieren sind gar nichtmal so schlimm, das verleiht der ganzen Geschichte noch etwas organischen Charme. Viel schwerwiegender sind die Lunker (sagt man das so auch im Betonguss?), der auf dem Foto oben ist noch einer der kleineren. Es gibt tatsächlich viele Stellen, wo der Beton nicht bis nach unten durchgesackt ist und jetzt in der Untersicht noch die Bewehrung freiliegt. Diese Fehler wird man schnell beheben müssen.

Ich will hier aber explizit nicht von Pfusch reden - die ganze Betonage war ein recht komplexes Unterfangen. Einerseits macht die kompliziere Statik ein sehr enges Geflecht von Bewehrungsstahl notwendig, also würde man ideal einen sehr dünnflüssigen Beton verwenden, der dieses Geflecht optimal benetz und durchdringt. Genau das war aber nicht möglich, denn sonst wäre die ganze Suppe einfach in der Mitte zusammengeflossen, und nichts wäre an den Flügeln hängengeblieben. Die Amorphe Gestalt der Flächen und die Notwendigkeit, die Oberfläche schon beim Gießen händisch auszuformen machten im Gegenteil eine sehr dickflüssige Betonmischung nötig. Ihr seht schon konfliktäre Zielbeziehung und so...

Jetzt wird man erstmal die Lücken ausfüllen und anschließend die Oberfläche schleifen. Ob dann noch eine Versiegelung mit Kunstharz, eine Anstrich mit Farbe, ein Verputz draufkommt - keine Ahnung. Aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß zumindest eines davon passiert - der beton ist ja fast schwarz, das sieht nicht gut aus! Heller wird es aber auf jeden Fall - sowohl in die Krone der SOckel als auch in den Bahnsteig werden Strahler eingelassen, die die Dachsegel dann von unten beleuchten.

Die Idee mit den Rückwänden aus Glas finde ich echt nicht schlecht. Ich war gerade neulich zum ersten mal seit längerem wieder an der Landsberger - die Haltestelle dort ist zwar alles andere als Hübsch - aber sie Erfüllt den Zweck als Wetterschutz sehr gut. Hier allerdings wird es wohl so offen bleiben, wie es jetzt ist, von Glaswänden ist, soweit ich weiß, nichts geplant.

@M7486 - keine Sorge, die schmale Stelle für den Abgang ist nur für die Rolltreppe. Jede Seite erhält eine feste Treppe und eine Rolltreppe, die hintereinander angeordnet sind und in dieselbe Richtung laufen. Vom U5/S21-Verteilergeschoss komm man zuerst an die Festtreppe, der Fußfaule muss dann um diese herumlaufen um in derselben Flucht zur Rolltreppe zu gelangen. Rolltreppen abwärts gibt es nicht.

Der Treppenabgang ist auf meine Bildern nicht zuerkennen. Auf dem vorletzten Bild liegt er unter dem Stapel von gelben Gerüstbrettern versteckt.

@Rico - die Stelle habe ich nicht fotografiert, weil hier schon lange nichts mehr passiert ist - und wohl auch länger nichts passieren wird. Das nördliche (M8-)Gleis, in das die M10 einbinden wird, liegt komplett bis auf den Weichen-und Kreuzungsbereich. Man wird wohl im Frühjahr die M10 längere Zeit sperren, um den Gleiswechsel von hinter nach vor der Haltestelle (von der Bernauer aus gesehen) zu versetzen. Erst dann wird man die Stumpfgleise verlängern und gleichzeitig die Gleiskreuzung mit aufbauen.

Übrigens kam heute über den Verkehrsfunk (Radioeins) die Meldung, die Chaussestr. sei bis Ende April gesperrt. Was immer man daraus schließen mag.

Schöne Grüße,

s&r
Hallo zusammen,

ganz kurz auch von mir einen lieben Dank an schallundrausch für den ausführlichen Bildbericht.

Gestern Abend hatte ich auch kurz Gelegenheit, den aktuellen Stand vor Ort anzusehen. Der Anblick der Bahnsteigseite ist schon beeindruckend. Im Detail ist sicher noch einige Nacharbeit nötig, und ich hoffe auch, dass das Dach noch deutlich heller wird.

Zitat
schallundrausch
Übrigens kam heute über den Verkehrsfunk (Radioeins) die Meldung, die Chaussestr. sei bis Ende April gesperrt. Was immer man daraus schließen mag.

Ich würde das so interpretieren, dass bis Ende April die Arbeiten rund um den U-Bahnhof Naturkundemuseum (zwischen Invalidenstraße und Zinnowitzer Straße) abgeschlossen werden sollen. Die östliche Fahrbahn (stadtauswärts) ist ja schon asphaltiert (wenn auch die Deckschickt noch fehlt) - auf der Westseite und an den Inseln für den U-Bahn-Zugang ist aber noch einiges zu tun.

Viele Grüße
Manuel
Hallo!

Kleine Fortschritte, die keinen großen Bildbericht, aber doch ein paar kurze Worte lohnen:

Der Vorplatz am Norbahnhof ist mittlerweile fast vollständig gepflastert, inklusive dem Radweg an der Bahnsteigkante. Auch der Bürgersteig vor der Sprachschule macht Fortschritte, hier kann man sich schon sehr bald über sehr viel zusätzlichen Platz freuen.
Apropos Platz - jetzt wächst gerade der M10-Ankunftsbereich über den Bahnhofsvorplatz mit dem Planschepark gegenüber zusammen. Und man fragt sich, warum das nicht ein großer zusammenhängender Fußgeherbereich bleiben kann. Beim derzeitigen Bauzustand wirkt das total dörflich-nett, so ohne Autoverkehr. Die Tram fügt sich nahtlos ein, der Radverkehr hat ausnahmsweise mal ausreichend Platz. Ob man die Durchfahrt über die Invaliden tatsächlich in beide Richtungen braucht, wenn die Caroline Michaelis erstmal freigegeben ist...? Naja, man wird ja wohl noch träumen dürfen.

Die Druckwasserleitung vor den Edisonhöfen ('Nokia') ist fertig verlegt. Zumindest liegen an der Oberfläche keine Rohrstücke mehr. Aber vielleicht wird die noch weiter nach Osten verlängert, und das Material wurde nur noch nicht geliefert.

Großes Aufräumen an der Ecke Chaussestraße: hier ist alles verfüllt, wo bei meinen letzten Fotos noch gegraben wurde, sind jetzt Schachtdeckel und Fahrbahnentwässerung fertig installiert. Auch gegenüber, vor den französischen Bistro, ist alles bereit für das Wiederherstellen des Gehwegs. Sieht so aus, als würde dort die (Fußgänger-)verkehrsführung bald komplett geändert.

Das Letzte Daisy an der Haltestelle Naturkundemuseum, vorm HU-Eckhaus, ist jetzt auch in Betrieb. Naja, es behauptet das Gegenteil und blinkt mit der üblichen Fehlermeldung. (Wurde das schon gemeldet, mir war so...?) Auf jeden Fall hat man gleichzeitig auch den absurden Schlid(er/a)wald von sich widersprechenden Halteverbots- und Parkgebotsschildern gelichtet. Jetzt ist offiziell und eindeutig von der Ecke bis Rewe das Halten verboten. Was aber nicht heißt, daß die Haltestelle nicht trotzdem zugeparkt ist. Aber jetzt gibt es wenigstens keine Ausrede mehr.

Letzte Nacht hat man auch das Stützgerüst vom Norddach vorm Hbf angefasst. Die Daisies auf der Strecke vermelden dann auch ganz korrekt in einem ziemlich verschwurbelten Text, daß die Einschränkungen mit Ersatzverkehr noch bis 7.2. fortbestehen.

Grüße,

s&r
Die M5 fährt vom Hackeschen Markt aus weiter zum HBF und bald auch M8 und M10 vom Nordbahnhof wie wir wissen. Die M4 und M6 enden am Hackeschen Markt. Wäre es möglich diese Linien auch bis zum HBF zu verlängern, da dies nicht schwer ist.
Dann hast Du auf der Oranienburger Straße die M1, M4, M5, M6 und die 12. Was will man denn mit so vielen Linien auf der Oranienburger Straße?
Hallo zusammen,

zur Ergänzung doch noch ein paar Fotos von heute. Ich glaube, die Leitungsarbeiten werden doch noch nicht so schnell beendet, wie wir gehofft hatten.

Viele Grüße
Manuel

Das letzte Stück Druckwasserleitung vor den Edison-Höfen wurde verbaut - hier wurden aber wieder neue dicke Rohre angeliefert.


Auch die Kabelarbeiten haben sich hier nochmal ausgeweitet.


Der große Schacht an der Ecke Invalidenstraße/Chausseestraße, der vielen von Euch bereits aufgefallen sein dürfte, geht der Vollendung entgegen. Was sich dort in der Unterwelt befindet, weiß ich leider nicht. Die Ausmaße des Schaltschranks sind ebenfalls beeindruckend.


Daisy in der Chausseestraße - nun doch am bisherigen Ort in Betrieb genommen, aber noch offline. Das absolute Halteverbot beachtet niemand.


Hier habe ich die dunklen Töne im Bild stark aufgehellt, um die Dachunterseite besser erkennbar zu machen.

Zitat
BVG-Azubi
Die M5 fährt vom Hackeschen Markt aus weiter zum HBF und bald auch M8 und M10 vom Nordbahnhof wie wir wissen. Die M4 und M6 enden am Hackeschen Markt. Wäre es möglich diese Linien auch bis zum HBF zu verlängern, da dies nicht schwer ist.

Möglich ist alles, es muss nur jemand bezahlen, der meint dass es sinnvoll ist und es müssen genügend Fahrzeuge und Personale dafür vorhanden sein.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Dieses Thema wurde beendet.