Angesichts dessen, dass ja allerortens die Fahrer zu fehlen scheinen und dem gruseligen Gedanken, dass sich die Züge auf der Invalidenstraße richtig stauen könnten, weiß ich noch nicht, ob das tatsächlich zielführend wäre. Wünschenswert wäre es natürlich.

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Zitat
Philipp Borchert
Angesichts dessen, dass ja allerortens die Fahrer zu fehlen scheinen und dem gruseligen Gedanken, dass sich die Züge auf der Invalidenstraße richtig stauen könnten, weiß ich noch nicht, ob das tatsächlich zielführend wäre. Wünschenswert wäre es natürlich.

Und das dann sicher auch schon durch die nun tägliche Pulkbildung der M10 zu den unterschiedlichsten Zeiten.

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Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"

Wer noch keine Gelegenheit zur Fahrt über die Neubaustrecke hatte, kann es hier

[www.youtube.com]

vom Sessel aus nachholen!;-)

Beste Grüße
Harald Tschirner

Zitat
Pneumatik
Und das dann sicher auch schon durch die nun tägliche Pulkbildung der M10 zu den unterschiedlichsten Zeiten.

Theoretisch müsste sich die M10 ja etwas entspannen lassen, sobald sie zum Hauptbahnhof fährt. Denn dann fährt sie zwar durch eine weitere, besonders staugefährdete Stelle, hat aber endlich an einem Ende eine vernünftige Wendemöglichkeit ohne den Zwang, durch minimale Wendezeiten sofort Platz für die nächste machen zu müssen. Hoffentlich nutzt man das.

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Philipp Borchert

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Pneumatik
Und das dann sicher auch schon durch die nun tägliche Pulkbildung der M10 zu den unterschiedlichsten Zeiten.

Theoretisch müsste sich die M10 ja etwas entspannen lassen, sobald sie zum Hauptbahnhof fährt. Denn dann fährt sie zwar durch eine weitere, besonders staugefährdete Stelle, hat aber endlich an einem Ende eine vernünftige Wendemöglichkeit ohne den Zwang, durch minimale Wendezeiten sofort Platz für die nächste machen zu müssen. Hoffentlich nutzt man das.

Haa...der war gut.

Die Verlängerung der M10 wird im 5 Minutentakt sicher 4 Umläufe mehr bedeuten. Das Fahrpersonal dafür fehlt vorn und hinten, da dann noch zu hoffen, dass ein weiterer Umlauf reingenommen wird um Verspätungen abzubauen ist utopisch. Da beruft sich die BVG bei den Verspätungen weiterhin auf Fremdverschulden und muss nix weiter befürchten.

Hallo zusammen,

im Bereich Caroline-Michaelis-Straße - Nordbahnhof gehen die Arbeiten am nördlichen Gehweg intensiv weiter. Zahlreiche Bauleute waren dort am Dienstag eingesetzt. Weiter westlich schreiten die Leitungsarbeiten voran. Im Kreuzungsbereich Chausseestraße werden nach wie vor Kabel verlegt - die Nordost-Ecke dürfte daher noch ein paar Tage auf ihre Fertigstellung warten.

Viele Grüße
Manuel

Gehwegplanum vor dem Nordbahnhof. Links im Bild Haltestellenkanten für den ostwärtigen Bahnsteig und das Reststück auf der Nordseite.


Weiter westlich: An der Ecke Caroline-Michaelis-Straße wird bereits gepflastert.


Nebenbei: Auch heute war (mindestens) ein KT4D-Pärchen zum Hauptbahnhof unterwegs: 6173+6007

Es gab gestern mindestens zwei KT4D-Traktionen auf der M5. 6101/6036 waren auch noch unterwegs.

Dann waren es drei, denn 6082+?? War gestern auch auf der M5

Hallo zusammen,

was haltet ihr eigentlich von dieser Verkehrsmeldung? Weiß jemand, was da gemacht werden soll?

Zitat
BVG Verkehrsmeldung
Linie: M5
Gültig von: 19.01.2015 21:35
Gültig bis: 31.01.2015 05:15
Richtung: Beide
Von: S Hackescher Markt
Bis: S+U Hauptbahnhof
Ursache: Sperrung wegen Bauarbeiten
Auswirkungen: Diese Linie ist zwischen S Hackescher Markt und S+U Hauptbahnhof jeweils montags bis samstags in der Zeit von ca. 21.35 Uhr bis ca. 4:15 Uhr (samstags bis ca. 5:15 Uhr) unterbrochen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.

Viele Grüße
Manuel

Zitat
manuelberlin
Hallo zusammen,

was haltet ihr eigentlich von dieser Verkehrsmeldung? Weiß jemand, was da gemacht werden soll?

Zitat
BVG Verkehrsmeldung
Linie: M5
Gültig von: 19.01.2015 21:35
Gültig bis: 31.01.2015 05:15
Richtung: Beide
Von: S Hackescher Markt
Bis: S+U Hauptbahnhof
Ursache: Sperrung wegen Bauarbeiten
Auswirkungen: Diese Linie ist zwischen S Hackescher Markt und S+U Hauptbahnhof jeweils montags bis samstags in der Zeit von ca. 21.35 Uhr bis ca. 4:15 Uhr (samstags bis ca. 5:15 Uhr) unterbrochen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.

Viele Grüße
Manuel

Da wird wie angekündigt im Januar wohl die Schalung und das Stützgerüst der beiden Bahnsteigdächer abgebaut.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog

Hallo Stefan, hallo zusammen,

danke für den Hinweis zur Haltestelle Hauptbahnhof. Dann tut sich dort also in zehn Tagen auch wieder was. Man darf sehr auf den Anblick ohne Gerüste gespannt sein.

Hier noch ein Update mit Fotos von heute Nachmittag zu den Bauarbeiten östlich der Chausseestraße. Es gibt nichts Sensationelles, aber es ist doch alle paar Tage eine deutliche Veränderung zu erkennen. Von der Gartenstraße bis Am Nordbahnhof wirkt alles zunehmend aufgeräumt.

Zu den Leitungsarbeiten: Es ist schwer, das sinnvoll mit Fotos nachzuhalten. Deshalb eine kurze Aufstellung der noch laufenden Arbeiten.

Kabelarbeiten:

- Ecke Gartenstraße: Hier noch beidseitig Kabelarbeiten im unmittelbaren Kreuzungsbereich. Weiter bis zur Einmündung Eichendorffstraße ist alles verfüllt.
- Einmündung Eichendorffstraße: Noch einige Arbeiten im Einmündungsbereich.
- Abschnitt Eichendorffstraße - Am Nordbahnhof: Noch einzelne Arbeiten.
- Abschnitt Am Nordbahnhof - Chausseestraße: Umfangreiche Arbeiten auf der Südseite; die Nordseite ist bis zur Kreuzung fertig, die Bordsteinkante kann dort verlegt werden.
- Kreuzung Invalidenstraße/Chausseestraße: Restarbeiten an der Nordostecke, Umfangreiche Arbeiten an der Südostecke.

Rohrleitungsarbeiten (Wasser und Gas):

- Abschnitt Gartenstraße - Eichendorffstraße: Alles fertig und verfüllt.
- Abschnitt Eichendorffstraße - Am Nordbahnhof: Kleinere Restarbeiten.
- Abschnitt Am Nordbahnhof - Chausseestraße: Hier sind auf der Südseite sowohl noch Druckwasserleitungen als auch wohl noch Abwasserkanäle neu zu verlegen.
- Kreuzung Invalidenstraße/Chausseestraße: Alles fertig und verfüllt.

Viele Grüße
Manuel


Zwischen der Hausbaustelle neben dem Reichsbahnämter-Haus und der Eichendorffstraße wurde nun auch auf der Südseite die Bordsteinkante gesetzt. Warum diese in Schlangenlinien verläuft, wird sich zeigen. Im Vordergrund Leerrohre für die Ampelanlage. Die Breite des Gehwegs wurde bereits abgesteckt.


Einmündung der Eichendorffstraße mit dem derzeitigen Ende der neuen Bordsteinkante.


Auf der Nordseite hat man seit Wochenanfang - beginnend an der Ecke Caroline-Michaelis-Straße - schon ein erhebliches Stück Gehweg gepflastert.


Verfüllter Bereich zwischen Eichendorffstraße und Am Nordbahnhof. Nur wenige Kabel beziehungsweise Leerrohre schauen noch heraus.


Verfüllter Bereich in der Invalidenstraße kurz vor der Kreuzung mit der Chausseestraße


An der Nordostecke der Kreuzung sind lediglich noch die im Bild zu erkennenden Leerrohre zu verlegen. Anschließend kann auch hier die Bordsteinkante gesetzt werden. Die Betonteile für Schachthälse sollen m.E. nicht hier verbaut werden, sie wurden nur abgelegt.

Hallo zusammen,

nach einer Woche wieder ein kleines Update.

Auf den ersten Blick ist das alles nicht sehr sexy. Aber wenn man genauer hinsieht, stellt man fest, dass sich die Leitungsarbeiten alle paar Tage wieder ein Stück zurückgezogen haben. Und die Wiederherrichtung beziehungsweise der Neubau des Straßenumfelds um den Nordbahnhof geht weiter. Sehr gut.

Viele Grüße
Manuel

Kreuzung Invalidenstraße/Chausseestraße: Hier liegt nun auch an der Nordostecke die Bordsteinkante. Damit ist an dieser Stelle ein Meilenstein hinsichtlich der hier besonders aufwendigen Leitungsarbeiten erreicht.


Ein weiterer Teil der Druckwasserleitung wurde verlegt - auf dem Lagerplatz liegt jetzt nur noch ein Rohrstück, das noch hier in Blickrichtung verbaut werden soll. Damit gehen auch diese Arbeiten der Vollendung entgegen.


Zwischen Caroline-Michaelis-Straße und dem Nordbahnhof ist man mit dem Pflastern des Gehwegs abermals weitergekommen. Hier wird deutlich, welche große Fläche seit Baubeginn für die Arbeiten und für die Lagerung von Material in Beschlag genommen wurde. Der Bagger wurde ganz allerliebst für das Wochenende eingeparkt. Da dürfte kein Fahrlehrer etwas zu meckern haben.


Blick von der künftigen M10-Einmündung in Richtung Westen. Rechts am Bildrand übrigens die Bautafel, die von Beginn der Arbeiten an von einer geplanten Fertigstellung im Jahr 2015 kündet.


Auch vor dem Nordbahnhof weitere Fortschritte. Radwegpflasterung, Sockel für die Haltestellensäule.


Blick in die Gegenrichtung: Auch die Fläche hinter der Bahnsteigkante zum Bahnhof hin nimmt Gestalt an. Ebenso der Neubau neben dem Reichsbahnämter-Haus.


Vor dem Neubau wurden die ersten 24 Meter Bahnsteigkante auf der Südseite verlegt. Der Abstand zur Bebauung wirkt viel großzügiger als zuvor, allerdings wird auch hier der Radweg über das Kap laufen.

Hier zwei Bilder zum Thema "Haltestelle U Naturkundemuseum" in Fahrtrichtung Osten:
1. BVG-Schild an der östlichen Hst-Säule des 245 Richtung Nordbf.
2. Selbsthilfe-Aufkleber am westlichen Hst-Mast des 245 Richtung Nordbf.;-)

Regelmäßig kommt es hier zu Irritationen der Fahrgäste in der Bahn, die sich wundern, dass sie hier nicht aussteigen dürfen, obwohl vor der Ampel gehalten wird bzw. von Fahrgästen, die von außen in die haltende Bahn einsteigen wollen.

Beste Grüße
Harald Tschirner

Zitat
Harald Tschirner
Regelmäßig kommt es hier zu Irritationen der Fahrgäste in der Bahn, die sich wundern, dass sie hier nicht aussteigen dürfen, obwohl vor der Ampel gehalten wird bzw. von Fahrgästen, die von außen in die haltende Bahn einsteigen wollen.

Wenn ich das richtig verstanden habe, hält die Bahn dabei doch auf dem "mittleren" Gleis. Warum denken die Fahrgäste dann dass man einsteigen kann, wenn der Bahnsteig noch eine Gleisbreite entfernt liegt?
Klar gibt es Haltestellen ohne Bahnsteig, aber wenn einer da ist, ist bei der Entfernung davon auszugehen dass er nicht für das mittlere Gleis gilt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.01.2015 09:53 von gt670dn.

Ich kann das Verhalten nachvollziehen. Wir haben eine haltende Straßenbahn im Liniendienst und ein Haltestellenschild. Auch Autofahrer müssten hier mit nun mit äußerster Vorsicht an der bahn vorbeifahren.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
gt670dn
Klar gibt es Haltestellen ohne Bahnsteig, aber wenn einer da ist, ist bei der Entfernung davon auszugehen dass er nicht für das mittlere Gleis gilt.

Unter einem Bahnsteig würde ich entweder eine Art Insel in der Fahrbahn verstehen, wie z.B. am Invalidenpark Richtung Westen oder zumindest einen Haltestellenkap.

Ein richtiger Bahnsteig ist dort in der Invalidenstraße ja nicht, sondern nur ein normaler Fußweg mit einem Stück dickerer Bordsteinkante. Also eine Situation, wie sie z.B. auch am Lesser-Ury-Weg gegeben ist, wo man vom Bordstein aus noch eine Fahrspur überqueren muss, um zur Bahn zu gelangen. Dem Umstand, dass nun hier an der Haltestelle U Naturkundemuseum in der Fahrspur auch ein Gleis liegt, würde ich als normaler Fahrgast eher keine Bedeutung zumessen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.01.2015 10:26 von Jumbo.

Ist am Haltestellenmast die Linie M5 aufgeführt? Wenn ja, dann ist das Verhalten berechtigt. Wenn nicht müssen die Fahrgäste (zumindest die die versuchen einzusteigen) eben besser hingucken und sich informieren.

Zitat
gt670dn
Ist am Haltestellenmast die Linie M5 aufgeführt? Wenn ja, dann ist das Verhalten berechtigt. Wenn nicht müssen die Fahrgäste (zumindest die die versuchen einzusteigen) eben besser hingucken und sich informieren.

Hallo zusammen,

der Ansatz "dann müssen die Fahrgäste eben besser hingucken" kann niemals zum Ziel führen. Die meisten Fahrgäste sind keine ÖPNV-Experten und haben auch diesen Thread nicht gelesen.

Der BVG-Aushang, den Harald gezeigt hat, ist dagegen schon wieder ein Musterbeispiel dafür, wie man es nicht machen soll. Schön unauffällig, jede Menge Text und überflüssige Information - und das eigentlich Entscheidende kommt erst zum Schluss.


Es muss also darum gehen, wie man besser informieren kann.

Vorschlag: Die M5 mit ins Daisy aufnehmen, mit dem abwechselnd angezeigten Hinweis "Hält um die Ecke" / "Stops around the corner". Im Prinzip so, wie man es an der M2-Endstelle am Bahnhof Alexanderplatz macht ("Fährt vom Nachbarbahnsteig"). Das Hin- und Hergeblinke dürfte genug Aufmerksamkeit auf sich ziehen, und der Text ist einfach und kurz genug, um verstanden zu werden.

Mehr Informationen sind nicht nötig: Welche Ecke gemeint ist, ist anhand der Schienen klar, und die Haltestelle finden die Leute von alleine, wenn sie um die Ecke sehen.

Viele Grüße
Manuel

Zitat
manuelberlin

Zitat
gt670dn
Ist am Haltestellenmast die Linie M5 aufgeführt? Wenn ja, dann ist das Verhalten berechtigt. Wenn nicht müssen die Fahrgäste (zumindest die die versuchen einzusteigen) eben besser hingucken und sich informieren.

Hallo zusammen,

der Ansatz "dann müssen die Fahrgäste eben besser hingucken" kann niemals zum Ziel führen. Die meisten Fahrgäste sind keine ÖPNV-Experten und haben auch diesen Thread nicht gelesen.

Ja, aber woraus zieht ein Neufahrgast seine Informationen über die an einer Haltestelle haltenden Linien? Doch wohl aus der Beschriftung. Da es eine Neubaustrecke ist, sind alle Fahrgäste einmal Neufahrgäste gewesen. Die Erstinformation erfolgt immer über die Haltestellenbeschriftung. Und wenn da keine M5 vorhanden ist muss doch auch dem nicht-ÖPNV-Experten klar sein, dass diese Linie dort nicht hält, wie viele Straßenbahnen auch ihre Geschwindigkeit auf 0 setzen mögen. Wie ist das denn wenn ein Expressbus auf der Busspur an der Haltestelle vor der Ampel hält? Versuchen die Leute da auch blind einzusteigen?

Zitat
gt670dn
Wie ist das denn wenn ein Expressbus auf der Busspur an der Haltestelle vor der Ampel hält? Versuchen die Leute da auch blind einzusteigen?

Versuchen sie. Da kann auch Betriebsfahrt oder Fahrt endet hier dranstehen und nachts das Licht im Wageninneren ausgeschaltet sein. Hauptsache das Ding ist gelb.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!