Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) - beendet wg Überlänge
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
BVG-Azubi
Die M5 fährt vom Hackeschen Markt aus weiter zum HBF und bald auch M8 und M10 vom Nordbahnhof wie wir wissen. Die M4 und M6 enden am Hackeschen Markt. Wäre es möglich diese Linien auch bis zum HBF zu verlängern, da dies nicht schwer ist.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Dann hast Du auf der Oranienburger Straße die M1, M4, M5, M6 und die 12. Was will man denn mit so vielen Linien auf der Oranienburger Straße?

Nunja, zuallererst fährt dort aktuell:
M1 alle 10 Min
12 alle 10 Min
M5 alle 10 Min
...sind 6 Fahrten je 20 Minuten, die auch alle sehr gut ausgelastet sind. Bei Fertigstellung verschwindet die 12 aus der Oranienburger Str und die M5 soll nur noch alle 20 Minuten fahren, also:
M1 alle 10 Min
M5 alle 20 Min
...macht eine Halbierung auf 3 Fahrten je 20 Minuten. In Anbetracht der aktuellen Füllungsgrade halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass man da nochmal nachsteuern muss. Ob es nun unbedingt weitere Fahrten der M4 und M6 sein müssen, oder ob nicht etwa auch die Beibehaltung der M5 im 10-Minuten-Takt, sei jetzt mal dahingestellt.
Alles richtig, aber ich sehe darin jetzt keinerlei Argumentation, dass man M4 und M6 auch noch zum Hbf führen müsste.

Dringender ist bspw. die Verdichtung der M1 auf 5 Minuten, da der Abschnitt Hackescher Markt<->Zionskirchplatz selbst mit M1+12 schon aus allen Nähten platzt.

Ist überhaupt schon sicher, dass die 12 wieder ihre alte Linienführung bekommt? Die jetzige Kopplung M1/12 ist doch ideal und bedient genau den Abschnitt der M1, auf dem ein 5-Min-Takt dringend nötig ist.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Alles richtig, aber ich sehe darin jetzt keinerlei Argumentation, dass man M4 und M6 auch noch zum Hbf führen müsste.

Dringender ist bspw. die Verdichtung der M1 auf 5 Minuten, da der Abschnitt Hackescher Markt<->Zionskirchplatz selbst mit M1+12 schon aus allen Nähten platzt.

Ist überhaupt schon sicher, dass die 12 wieder ihre alte Linienführung bekommt? Die jetzige Kopplung M1/12 ist doch ideal und bedient genau den Abschnitt der M1, auf dem ein 5-Min-Takt dringend nötig ist.

Es ist derzeitiger Stand der Planung. "Sicher" ist es in dem Augenblick, wo es umgesetzt wird.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
manuelberlin
Eine Skizze zur Verdeutlichung (links heutige, rechts zukünfige Wendesituation): Wenn zukünftig abwechselnd eine Bahn wenden soll und eine vom Hauptbahnhof (in der Skizze von unten) kommen soll, müssten sie abwechselnd von den beiden Bahnsteigen abfahren.

Warum kann der Gleiswechsel nicht "andersherum" gebaut werden - also vom westlichen auf das östliche Gleis (Fahrtrichtung Süden bei Anfahrt auf die Haltestelle)? Dann fände die Wende an dem Bahnsteig ab, wo auch sonst die Züge nach Hohenschönhausen zur Warschauer Straße abfahren; den ankommenden Fagrgästen sollte ja egal sein, an welchem Bahnsteig sie aussteigen.

Gruß
Salzfisch



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2015 22:31 von Salzfisch.
Zitat
Salzfisch
Zitat
manuelberlin
Eine Skizze zur Verdeutlichung (links heutige, rechts zukünfige Wendesituation): Wenn zukünftig abwechselnd eine Bahn wenden soll und eine vom Hauptbahnhof (in der Skizze von unten) kommen soll, müssten sie abwechselnd von den beiden Bahnsteigen abfahren.

Warum kann der Gleiswechsel nicht "andersherum" gebaut werden - also vom westlichen auf das östliche Gleis (Fahrtrichtung Süden bei Anfahrt auf die Haltestelle)? Dann fände die Wende an dem Bahnsteig ab, wo auch sonst die Züge nach Hohenschönhausen abfahren; den ankommenden Fagrgästen sollte ja egal sein, an welchem Bahnsteig sie aussteigen.

Dann müsste man elektrisch angetriebene Weichen mit zugehöriger Technik (Anforderung, Signalisierung, Verriegelung...) und resultierenden Folgekosten verbauen, was bei Rückfallweichen entfällt...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Salzfisch
Dann fände die Wende an dem Bahnsteig ab, wo auch sonst die Züge nach Hohenschönhausen abfahren; den ankommenden Fagrgästen sollte ja egal sein, an welchem Bahnsteig sie aussteigen.

Hohenschönhausen? Wir reden vom Nordbahnhof.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Salzfisch
Zitat
manuelberlin
Eine Skizze zur Verdeutlichung (links heutige, rechts zukünfige Wendesituation): Wenn zukünftig abwechselnd eine Bahn wenden soll und eine vom Hauptbahnhof (in der Skizze von unten) kommen soll, müssten sie abwechselnd von den beiden Bahnsteigen abfahren.

Warum kann der Gleiswechsel nicht "andersherum" gebaut werden - also vom westlichen auf das östliche Gleis (Fahrtrichtung Süden bei Anfahrt auf die Haltestelle)? Dann fände die Wende an dem Bahnsteig ab, wo auch sonst die Züge nach Hohenschönhausen abfahren; den ankommenden Fagrgästen sollte ja egal sein, an welchem Bahnsteig sie aussteigen.

Dann müsste man elektrisch angetriebene Weichen mit zugehöriger Technik (Anforderung, Signalisierung, Verriegelung...) und resultierenden Folgekosten verbauen, was bei Rückfallweichen entfällt...

Ist das nicht egal? Eine Weichenzunge muß man doch eh elektrisch betreiben, oder? Ist doch dann nicht mehr so wie jetzt, wo eine Rückfallweiche eingebaut ist(sollte).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2015 19:07 von Joe.
Zitat
Arnd Hellinger
Dann müsste man elektrisch angetriebene Weichen mit zugehöriger Technik (Anforderung, Signalisierung, Verriegelung...) und resultierenden Folgekosten verbauen, was bei Rückfallweichen entfällt...

An dieser Stelle wird es mit Sicherheit KEINE Rückfallweichen geben. Wartungsaufwand, Verschleiß, Geräuschentwicklung und Betriebsgeschwindigkeit sprechen dagegen. Da wird in der Regel einfach im Fünfminutentakt drübergefahren, sollen die Weichen jedes Mal aufgefahren werden?
Aus den gleichen Gründen erfolgt im Übrigen auch die Anordnung eines stumpf, nicht spitz befahrenen Gleiswechsels.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2015 19:38 von les_jeux.
Zitat
B-V 3313
Hohenschönhausen? Wir reden vom Nordbahnhof.

Ich habe keine Ahnung, wo das östliche Ende der M10 liegt - offenbar habe ich falsch geraten... ;-)

EDIT: Ich wollte mich soeben fortbilden, da ich mich erinnerte, im Bilder Thread ein aktuelles Tatra-Bild von der Invalidenstraße gesehen zu haben. Ist natürlich eine ganz ander Linie (Zonk!), aber jetzt weiß ich zumindest, wie ich auf Hohenschönhausen kam...

Gruß
Salzfisch



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2015 22:29 von Salzfisch.
Zitat
les_jeux
Zitat
Arnd Hellinger
Dann müsste man elektrisch angetriebene Weichen mit zugehöriger Technik (Anforderung, Signalisierung, Verriegelung...) und resultierenden Folgekosten verbauen, was bei Rückfallweichen entfällt...

An dieser Stelle wird es mit Sicherheit KEINE Rückfallweichen geben. Wartungsaufwand, Verschleiß, Geräuschentwicklung und Betriebsgeschwindigkeit sprechen dagegen. Da wird in der Regel einfach im Fünfminutentakt drübergefahren, sollen die Weichen jedes Mal aufgefahren werden?
Aus den gleichen Gründen erfolgt im Übrigen auch die Anordnung eines stumpf, nicht spitz befahrenen Gleiswechsels.

Wenn man da keine Rückfallweichen einbaut, wäre man verdammt dämlich. Die Dinger muss man nämlich nicht ständig auffahren, man kann sie auch einfach im Normalbetrieb "geradeaus" stellen, dann entfallen Lärm und Verschleiß. Wartung ist für Weichen sowieso in regelmäßigen Abständen nötig und für die Betriebsgeschwindigkeit ist es belanglos ob die stumpf befahrene Weiche mit oder ohne Rückfallmechanismus ausgestattet ist. Insofern ist die Ausführung von Arnd korrekt und wird durch deinen letzten Satz ja auch bestätigt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Hat mir nicht letztens ein Fahrer erzählt, dass die Weiche im Stumpfgleis M10 Warschauer Straße wegen Lärmbelästigung von Rückfall auf elektrisch gestellt umgebaut wurde? Gibts nicht irgendwo am U Eberswalder noch einen Gleiswechsel? Was wurde dort eingebaut?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Dort wurden ganz einfache Handstellweichen eingebaut, weil sie regulär (und im Störungsfall) nicht genutzt werden :'D
Hallö,

Nö, wen oder was soll der Lärm an Nordbahnhof denn belästigen? Die hübschen Appartements beiderseits der Straßenbahnhaltestelle sind ja lange noch nicht fertig, da wird die M10/8-Einbindung diesen Sommer doch wesentlich eher vollendet. Die M10-Wende geht immer noch per Rückfallweiche.. Was der Fahrer wohl bestimmt meinte, ist der zukünftige (stumpfe) Gleiswechsel nördlich der M10-Bahnsteige. Jener funktioniert - genau wie der in der Pappelallee von der 12 - mit E-Weichen. Bestimmt meinst du den, wenn du 'irgendwo bei der Eberswalder' sagst.

Nebenbei: Kann mir nochmal jemand Nachhilfe geben, warum es angenehmer/ökonomischer/besser ist, einen Gleiswechsel im Regelbetrieb stumpf statt spitz zu befahren?
Zitat
schallundrausch
Nö, wen oder was soll der Lärm an Nordbahnhof denn belästigen? Die hübschen Appartements beiderseits der Straßenbahnhaltestelle sind ja lange noch nicht fertig, da wird die M10/8-Einbindung diesen Sommer doch wesentlich eher vollendet. Die M10-Wende geht immer noch per Rückfallweiche.. Was der Fahrer wohl bestimmt meinte, ist der zukünftige (stumpfe) Gleiswechsel nördlich der M10-Bahnsteige. Jener funktioniert - genau wie der in der Pappelallee von der 12 - mit E-Weichen. Bestimmt meinst du den, wenn du 'irgendwo bei der Eberswalder' sagst.

Als Lesehilfe nochmal:

Zitat
Logital
Hat mir nicht letztens ein Fahrer erzählt, dass die Weiche im Stumpfgleis M10 Warschauer Straße wegen Lärmbelästigung von Rückfall auf elektrisch gestellt umgebaut wurde? Gibts nicht irgendwo am U Eberswalder noch einen Gleiswechsel? Was wurde dort eingebaut?

Die Weichen in der Pappelallee sind (wie gerade zuvor geschrieben) keine IMU-Weichen.
Zitat
schallundrausch

Nebenbei: Kann mir nochmal jemand Nachhilfe geben, warum es angenehmer/ökonomischer/besser ist, einen Gleiswechsel im Regelbetrieb stumpf statt spitz zu befahren?

Eine spitz zu befahrende Weiche birgt ein höheres Sicherheitsrisiko als eine stumpf befahrende Weiche, denn denn die Entgleisungsgefahr ist stumpf geringer, da es egal ist wie die Zunge liegt.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2015 18:31 von Logital.
Zitat
schallundrausch
Hallö,

Nö, wen oder was soll der Lärm an Nordbahnhof denn belästigen? Die hübschen Appartements beiderseits der Straßenbahnhaltestelle sind ja lange noch nicht fertig, da wird die M10/8-Einbindung diesen Sommer doch wesentlich eher vollendet. Die M10-Wende geht immer noch per Rückfallweiche.. Was der Fahrer wohl bestimmt meinte, ist der zukünftige (stumpfe) Gleiswechsel nördlich der M10-Bahnsteige. Jener funktioniert - genau wie der in der Pappelallee von der 12 - mit E-Weichen. Bestimmt meinst du den, wenn du 'irgendwo bei der Eberswalder' sagst.

Also hier wird ja viel durcheinander und falsch geschrieben.

Der Gleiswechsel auf der Linie 12 in der Pappelallee hat keine E-Weichen. Bin mir jetzt nicht ganz sicher ob es normale Handstellweichen* sind oder Federweichen*, die so liegen dass sie nicht ständig aufgefahren werden müssen.

Der Gleiswechsel am S+U Bhf Warschauer Str. ist elektrisch. Sie stellt sich automatisch bevor der Zug das Stumpfgleis befährt so, dass sie korrekt anliegt. Nach passieren der Weiche stellt sie sich automatisch zurück, so dass der Zug bei der Ausfahrt aufs andere Gleis fährt.

Der aktuelle Gleiswechsel am S Nordbahnhof, hat eine Handstellweiche*, die spitz befahren wird. Die darauf folgende Weiche ist eine Federweiche*, die der Zug immer auffährt und die danach wieder so zurückfällt dass der Zug in die Einstiegshaltestelle fahren kann.

Der neue Gleiswechsel wird sicherlich 2 Handstellweichen* haben. Der Gleiswechsel wird, ähnlich dem in der Pappelallee, ja nur für Störungsfälle genutzt werden. Der Nordbahnhof ist dann nicht als eventuelle Zwischenendstelle angedacht. Und daher wird die BVG für diesen Gleiswechsel keine teuren E-Weichen einbauen.
Wie schon öfter erwähnt, gibt es auf der M10 vom Hauptbahnhof kommend keine Kehrmöglichkeit. Erst Prenzlauer Allee/Danziger Str. könnte er links oder rechts abbiegen. Ist zwischen Hauptbahnhof und Prenzlauer/Danziger eine Störung so ist der ganze Ast tot. Mit dem Gleiswechsel können die Züge zumindest zwischen Haupt- und Nordbahnhof fahren. In dem Fall muss der Fahrer nach befahren der Weiche, diese manuell so stellen, dass er das Gleis wechseln kann.
Nebeneffekt. Sollte es östlich auf der M8 oder SL12 eine Störung geben und es sind dort Zweirichter eingesetzt, könnten auch diese den Gleiswechsel nutzen. Das vermindert Ausfälle.

*Handstellweichen - bleiben wenn sie von der stumpfen Seite aufgefahren werden in der neuen Position liegen (für längere Störungen, z.B. bei Bauarbeiten, können Handstellweichen zu Federweichen umgerüstet werden, so dass das manuelle Stellen entfällt)
*Federweichen - springen in ihre ursprüngliche Stellung zurück wenn sie stumpf aufgefahren werden (hoher Verschleiss, da jede Achse die Weiche auffährt und diese sofort zurückspringt)

Zitat
schallundrausch
Nebenbei: Kann mir nochmal jemand Nachhilfe geben, warum es angenehmer/ökonomischer/besser ist, einen Gleiswechsel im Regelbetrieb stumpf statt spitz zu befahren?

kann dir nur "besser" versuchen zu beantworten. Bei nicht E-Weichen, ist stumpf ist die Gefahr einer Flankenfahrt ausgeschlossen. Würde eine Handstell- oder Federweiche spitz befahren werden und liegt nicht korrekt an so könnte ein Teil des Zuges in Richtung des Gegengleises fahren und dort in die Flanke eines eventuellen Gegenzuges geraten. Diese Gefahr gibts bei stumpf befahren nicht.
Zitat
tramfahrer
Wie schon öfter erwähnt, gibt es auf der M10 vom Hauptbahnhof kommend keine Kehrmöglichkeit. Erst Prenzlauer Allee/Danziger Str. könnte er links oder rechts abbiegen. Ist zwischen Hauptbahnhof und Prenzlauer/Danziger eine Störung so ist der ganze Ast tot. Mit dem Gleiswechsel können die Züge zumindest zwischen Haupt- und Nordbahnhof fahren. In dem Fall muss der Fahrer nach befahren der Weiche, diese manuell so stellen, dass er das Gleis wechseln kann.

Vielleicht wäre auch eine Verbindungskurve am U-Bahnhof Eberswalder Straße von der Danziger Straße in die Kastanienallee ganz sinnvoll, dann könnte man die M10 bei Störungen in der Bernauer Straße relativ kleinräumig umleiten und dennoch alle kreuzenden S- und U-Bahnlinien erreichen.
Zitat
def
Zitat
tramfahrer
Wie schon öfter erwähnt, gibt es auf der M10 vom Hauptbahnhof kommend keine Kehrmöglichkeit. Erst Prenzlauer Allee/Danziger Str. könnte er links oder rechts abbiegen. Ist zwischen Hauptbahnhof und Prenzlauer/Danziger eine Störung so ist der ganze Ast tot. Mit dem Gleiswechsel können die Züge zumindest zwischen Haupt- und Nordbahnhof fahren. In dem Fall muss der Fahrer nach befahren der Weiche, diese manuell so stellen, dass er das Gleis wechseln kann.

Vielleicht wäre auch eine Verbindungskurve am U-Bahnhof Eberswalder Straße von der Danziger Straße in die Kastanienallee ganz sinnvoll, dann könnte man die M10 bei Störungen in der Bernauer Straße relativ kleinräumig umleiten und dennoch alle kreuzenden S- und U-Bahnlinien erreichen.

Die Kreuzung ist mit dem ganzen Verkehr schon überfordert genug. Da wird es wohl keine weitere Weichenverbindungen geben. Zumal bei der Lage der ganzen Gleise auf der Kreuzung, alles neu gemacht werden müsste. Einfach mal ne Weiche reimfriemeln ist da ja gar nicht möglich.
Zitat
def
Vielleicht wäre auch eine Verbindungskurve am U-Bahnhof Eberswalder Straße von der Danziger Straße in die Kastanienallee ganz sinnvoll, dann könnte man die M10 bei Störungen in der Bernauer Straße relativ kleinräumig umleiten und dennoch alle kreuzenden S- und U-Bahnlinien erreichen.

Bei Störungen in der Bernauer kann wie zu BVB-Zeiten die Schleife am Jahnstadion genutzt werden.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
def
Vielleicht wäre auch eine Verbindungskurve am U-Bahnhof Eberswalder Straße von der Danziger Straße in die Kastanienallee ganz sinnvoll, dann könnte man die M10 bei Störungen in der Bernauer Straße relativ kleinräumig umleiten und dennoch alle kreuzenden S- und U-Bahnlinien erreichen.

Bei Störungen in der Bernauer kann wie zu BVB-Zeiten die Schleife am Jahnstadion genutzt werden.

Das ist zwar richtig, lieber Mario, aber dann verenden die M10-Kurse ziemlich "in the middle of nowhere" und können weder nach Moabit (Hbf), HackMarkt oder Kupfergraben umgeleitet werden. insofern messe ich der von "def" vorgeschlagenen Verbindungskurve schon gewissen Charme zu...

Ja, ich weiß - das Geld für je zwei IMU- und Federweichen sowie ein paar Meter Kupferdraht und Stahlprofile haben Frau Nikutta und Herr Geisel aktuell nicht greifbar. Dennoch könnte man das in die mittelfristige Investitionsplanung aufnehmen, finde ich.

Viele Grüße
Arnd
Dieses Thema wurde beendet.