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krickstadt
Nachdem ich heute morgen den Artikel "Neues von der Straßenbahn-Osttangente" im aktuellen Signal gelesen hatte, (...)
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Arnd Hellinger
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krickstadt
Nachdem ich heute morgen den Artikel "Neues von der Straßenbahn-Osttangente" im aktuellen Signal gelesen hatte, (...)
Wenn Du mir jetzt noch verraten könntest, wo bzw. wie dieser Artikel für Nicht-Abonnenten des "Signal" und Nicht-Mitglieder der IGEB digital verfügbar ist, wäre ich Dir sehr verbunden...
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Logital
Warum wurde dennoch nicht bekanntgegeben welche 2 LSA nun fertig sind?
Ich beschreibe mal das aktuelle Dilemma: Wenn die M17 am S-Bhf Karlshorst Richtung Schöneweide ablegt, dann steht sie teils erstmal ewig vor der nächsten Ampel um auf die Mittelspur zu kommen. Da werden mir jetzt einige erzählen, dass das ja wegen der Haltestelle nicht anders geht. Seis drum, irgendwann kriegt sie dort Phase, sie fährt nun auf den Grünstreifen und man beachte mal ab welchen Punkt das A für die Kreuzung mit der Ehrlichstraße (wo die 21 rauskommt) aufleucht - erst ein paar Meter vor der Kreuzung.
Dabei liegt in dem Abschnitt nichts was die Tram aufhalten könnte, warum wird erst so spät das Anforderungstelegram abgesendet? Wenn die Phase an der Ampel davor kommt die die Fahrt auf den Mittelstreifen freigibt müsste eigentlich längst das Telegram schon die nächste Ampel erreicht haben. Warum ist das nicht so? Stattdessen stehen sich die Bahnen gleich an zwei Ampeln die Räder eckig.
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Arnd Hellinger am 1.6.2021 um 13.35 Uhr:
Wenn Du mir jetzt noch verraten könntest, wo bzw. wie dieser Artikel für Nicht-Abonnenten des "Signal" und Nicht-Mitglieder der IGEB digital verfügbar ist, wäre ich Dir sehr verbunden ...
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manuelberlin
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Und ich frage mich, warum erst jetzt neue Ampelschaltungen überhaupt projektiert werden.
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Latschenkiefer
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manuelberlin
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Und ich frage mich, warum erst jetzt neue Ampelschaltungen überhaupt projektiert werden.
Und ich frage mich, wie man mit so einer Ampelschaltung überhaupt in Betrieb gehen konnte. Es ist ja nicht nur die Zeit, sondern auch viel Geld, was daran hängt. Zwei oder drei solcher "Super-Schaltungen" auf einer Linie und man braucht einen zusätzlichen Umlauf (Fahrer + Fahrzeug), weil leider leider die Fahrzeit zu lang geworden ist. Und dieses Beispiel ist ja nicht das einzige im Berliner Straßenbahnnetz.
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BJ 43
Hallo alle Miteinander,
ich glaube es tut sich was auf dem S-Bahnhof Karlshorst. Die neue Bahnsteigbeleuchtung ist angebracht, aber noch nicht in Funktion und heute sah ich wie Mitarbeiter einer Schilderfirma die verscheidensten Informationstafeln montierten. Besonders bemerkenswert findet ich die Höhe der Tafeln mit dem Stationsnamen. Also ich schätze mal knapp zwei Meter (dies könnte einige Sprayer und Kleber behindern) und auch andere Tafeln sind so hoch aufgehängt, dass man sie glatt übersehen kann.
Gruß Wolfgang
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Sehr geehrte Frau Winter,
sehr geehrter Herr Konzernvorstand Pofalla,
sehr geehrte Damen und Herren,
seit einiger Zeit muss ich feststellen, dass am S-Bahnhof Berlin-Karlshorst keiner der beiden vorhandenen Aufzüge zwischen Treskowallee bzw. Stolzenfelsstraße und Bahnsteig genutzt werden kann. Menschen wie ich mit eingeschränkter Mobilität sind mithin gezwungen, erhebliche Umwege mit den sich hieraus ergebenden Zeitverlusten in Kauf zu nehmen-
Dieser Zustand widerspricht sowohl dem Grundgesetz als auch u. a. dem Berliner Mobilitätsgesetz insofern, als eine Benachteiligung wegen vorliegender Behinderung jeweils explizit untersagt ist Das diesbezügliche Vorgehen der DB Station&Service AG muss daher eindeutig als rechtswidrig und nicht statthaft angesehen werden. Eine Reparaturdauer des Aufzugs Stolzenfelsstraße von mittlerweile über fünf Monaten ist mit den anerkannten Regeln des Fachgewerbes ebenfalls unvereinbar - für den hier gegenständlichen bloßen Austausch einer Anlage werden nach Auskunft der Fa. Svhindler Deutschland GmbH maximal vier Kalenderwochen veranschlagt.
Ich darf Sie daher im Rahmen Ihrer jeweiligen Zuständigkeit bitten. mir zeitnah die realen Gründe des schleppenden Verlaufs der Arbeiten zu nennen sowie für die umgehende Wiederherstellung der vollen Barrierefreiheit am S-Bahnhof Berlin-Karlshorst Sorge zu tragen. Sollte Ihnen die Bearbeitung dieser Eingabe nicht möglich sein, bitte ich um deren Weitergabe an die aus Ihrer Sicht zuständigen Stellen.
Für Ihre Bemühungen sowie eine baldige Antwort danke ich Ihnen vorab.
Mit freundlichen Grüßen
Arnd Hellinger
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Philipp Borchert
Bitte was?! Da haben wir mal einen der sehr seltenen Fälle, bei denen eine "barrierefreie Redundanz" gegeben ist (die dürfte man an einer Hand abzählen können) - und dann funktionieren beide Aufzüge nicht? Abartig.
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Philipp Borchert
Bitte was?! Da haben wir mal einen der sehr seltenen Fälle, bei denen eine "barrierefreie Redundanz" gegeben ist (die dürfte man an einer Hand abzählen können) - und dann funktionieren beide Aufzüge nicht? Abartig.
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Nordender
Am BER muss eine Rolltreppe bzw. Fahrstuhl in 2 Tagen repariert sein, sonst zahlt der Wartungspartner Strafe oder weist nach dass er schuldlos ist. In der Regel klappt das sogar, wenn sonst schon vieles nicht läuft.
Gilt allerdings nicht für die Anlagen der DB dort, das hatte ich eigentlich gehofft.
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md95129
Im Umkehrschluss heisst das wohl, dass die DB keine Wartungsverträge hat, siehe die Rolltreppe am Ostkreuz, die fast ein Jahr ausser Betrieb war.
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Logital
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Nordender
Am BER muss eine Rolltreppe bzw. Fahrstuhl in 2 Tagen repariert sein, sonst zahlt der Wartungspartner Strafe oder weist nach dass er schuldlos ist. In der Regel klappt das sogar, wenn sonst schon vieles nicht läuft.
Gilt allerdings nicht für die Anlagen der DB dort, das hatte ich eigentlich gehofft.
Die Fahrstühe und Rolltreppen zum Bahnhof sind ja keine Anlagen der DB.