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Geplannte Tram Baumaßnahmen für 2019
geschrieben von bengel 
Ich verstehe nicht, warum man immer wieder versuchen muss, die umweltverträglichen Verkehrsmittel ÖPNV und Fahrrad gegeneinander auszuspielen. Wenn Platz für beides ist, fein. Wenn nicht, ist Radfahrern viel besser mit einer attraktiven Alternativroute geholfen. Im Fall Hultschiner Damm zwischen Rahnsdorfer Str. und Köpenick (nördlich davon soll ja ohnehin umgebaut werden, wobei dann beim Neubau eben auch Platz für das Rad berücksichtigt werden muss) wäre das der Straßenzug Wolfsberger Str. - Schröbsdorfstr. - Mittelheide. Asphaltieren, zwischen jeder 2. oder 3.Kreuzung Poller setzen, damit der motorisierte Durchgangsverkehr draußen bleibt, und an den Kreuzungen dieselben Vorfahrtsrechte wie dem Hultschiner Damm geben. Ggf. noch die Querstraßen zwischen Radroute und Hultschiner Damm radfreundlich gestalten, damit die Zufahrt zu den Geschäften kein Problem ist. Fertig. Die eiligen Radfahrer, die mit 25, 30 oder mehr km/h unterwegs sind, wollen sowieso keine Radwege, die fahren auf der Fahrbahn mit dem anderen Verkehr mit. Alle anderen werden sich bis auf kurze Abschnitte ganz schnell auf die Ausweichroute verkrümeln. Platzproblem gelöst.
Zitat
VvJ-Ente
Ich verstehe nicht, warum man immer wieder versuchen muss, die umweltverträglichen Verkehrsmittel ÖPNV und Fahrrad gegeneinander auszuspielen. Wenn Platz für beides ist, fein. Wenn nicht, ist Radfahrern viel besser mit einer attraktiven Alternativroute geholfen. Im Fall Hultschiner Damm zwischen Rahnsdorfer Str. und Köpenick (nördlich davon soll ja ohnehin umgebaut werden, wobei dann beim Neubau eben auch Platz für das Rad berücksichtigt werden muss) wäre das der Straßenzug Wolfsberger Str. - Schröbsdorfstr. - Mittelheide. Asphaltieren, zwischen jeder 2. oder 3.Kreuzung Poller setzen, damit der motorisierte Durchgangsverkehr draußen bleibt, und an den Kreuzungen dieselben Vorfahrtsrechte wie dem Hultschiner Damm geben. Ggf. noch die Querstraßen zwischen Radroute und Hultschiner Damm radfreundlich gestalten, damit die Zufahrt zu den Geschäften kein Problem ist. Fertig. Die eiligen Radfahrer, die mit 25, 30 oder mehr km/h unterwegs sind, wollen sowieso keine Radwege, die fahren auf der Fahrbahn mit dem anderen Verkehr mit. Alle anderen werden sich bis auf kurze Abschnitte ganz schnell auf die Ausweichroute verkrümeln. Platzproblem gelöst.
Oder man sperrt den MIV halt vollständig aus...
Zitat
Chep87
Zitat
VvJ-Ente
Ich verstehe nicht, warum man immer wieder versuchen muss, die umweltverträglichen Verkehrsmittel ÖPNV und Fahrrad gegeneinander auszuspielen. Wenn Platz für beides ist, fein. Wenn nicht, ist Radfahrern viel besser mit einer attraktiven Alternativroute geholfen. Im Fall Hultschiner Damm zwischen Rahnsdorfer Str. und Köpenick (nördlich davon soll ja ohnehin umgebaut werden, wobei dann beim Neubau eben auch Platz für das Rad berücksichtigt werden muss) wäre das der Straßenzug Wolfsberger Str. - Schröbsdorfstr. - Mittelheide. Asphaltieren, zwischen jeder 2. oder 3.Kreuzung Poller setzen, damit der motorisierte Durchgangsverkehr draußen bleibt, und an den Kreuzungen dieselben Vorfahrtsrechte wie dem Hultschiner Damm geben. Ggf. noch die Querstraßen zwischen Radroute und Hultschiner Damm radfreundlich gestalten, damit die Zufahrt zu den Geschäften kein Problem ist. Fertig. Die eiligen Radfahrer, die mit 25, 30 oder mehr km/h unterwegs sind, wollen sowieso keine Radwege, die fahren auf der Fahrbahn mit dem anderen Verkehr mit. Alle anderen werden sich bis auf kurze Abschnitte ganz schnell auf die Ausweichroute verkrümeln. Platzproblem gelöst.

Oder man sperrt den MIV halt vollständig aus...

..und kehren zu den Verkehrsmitteln unserer Urahnen zurück..
" ich glaube an das Pferd..das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung"
Kaiser Wilhelm II


...dann aber auch mit Pferdestraßenbahn und Kopfsteingepflasterten Radwegen...!!

T6JP
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Tramler

Das Einfahren in die Schleife Mahlsdorf-Süd gilt schon als Einfahren in den eingleisigen Abschnitt?
Der fängt doch im Grunde erst ab der Weiche 436 an? Wäre es nicht einfacher die Signalanlage für die Eingleisige von der Signalanlage für die Einfahrt in die Schleife zu entkoppeln, sodass beide als eigenständige Anlagen agieren?
Gleisgeometrien und Anlagen zu ändern, käme ja wieder PFV gleich.

Ja, gilt es. Der Einschaltkontakt hängt bereits vor der Weiche zur Schleife. Weiche zur Schleife und Weiche der Eingleisigen liegen zu dicht hintereinander um beides räumlich zu entkoppeln. Da die Sicherungsanlage nicht weiß, ob ein aus Köpenick kommender Zug in die Schleife will oder nach Mahlsdorf, muss so verfahren werden. In der Schleife hängt dann der entsprechende Ausschaltkontakt. Das Verfahren führt zu dem Kuriosum, dass die Signalanlage bei "Fahrt frei" einen geraden und einen schräg nach links zeigenden Balken zugleich anzeigt: [youtu.be]

Wie war die Schaltung eigentlich zu DDR-Zeiten gelöst?
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Chep87
Zitat
VvJ-Ente
Ich verstehe nicht, warum man immer wieder versuchen muss, die umweltverträglichen Verkehrsmittel ÖPNV und Fahrrad gegeneinander auszuspielen. Wenn Platz für beides ist, fein. Wenn nicht, ist Radfahrern viel besser mit einer attraktiven Alternativroute geholfen. Im Fall Hultschiner Damm zwischen Rahnsdorfer Str. und Köpenick (nördlich davon soll ja ohnehin umgebaut werden, wobei dann beim Neubau eben auch Platz für das Rad berücksichtigt werden muss) wäre das der Straßenzug Wolfsberger Str. - Schröbsdorfstr. - Mittelheide. Asphaltieren, zwischen jeder 2. oder 3.Kreuzung Poller setzen, damit der motorisierte Durchgangsverkehr draußen bleibt, und an den Kreuzungen dieselben Vorfahrtsrechte wie dem Hultschiner Damm geben. Ggf. noch die Querstraßen zwischen Radroute und Hultschiner Damm radfreundlich gestalten, damit die Zufahrt zu den Geschäften kein Problem ist. Fertig. Die eiligen Radfahrer, die mit 25, 30 oder mehr km/h unterwegs sind, wollen sowieso keine Radwege, die fahren auf der Fahrbahn mit dem anderen Verkehr mit. Alle anderen werden sich bis auf kurze Abschnitte ganz schnell auf die Ausweichroute verkrümeln. Platzproblem gelöst.

Oder man sperrt den MIV halt vollständig aus...

..und kehren zu den Verkehrsmitteln unserer Urahnen zurück..
" ich glaube an das Pferd..das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung"
Kaiser Wilhelm II


...dann aber auch mit Pferdestraßenbahn und Kopfsteingepflasterten Radwegen...!!

T6JP

Als es diese "Vorübergehende Erscheinung" noch nicht gab waren die CO2 Werte komischerweise besser...
Niemand will Pflasterstraßen zurück haben, aber man sollte mit der Zeit mit gehen. Auch die Pflasterstraßen waren mal Sandwege.
Und wenn sich in der Gegenwart nunmal heraus stellt, dass das Auto nicht gut für die Umwelt ist, dann sollte man nunmal auch auf Alternativen zurück greifen.
Fairerweise müssen auch noch die Altlasten aus 2018 hier erwähnt werden:
So sind auf der 21 stadteinwärts die Haltestellen James-Hobrecht-Straße und Loeperplatz im Bau.
Zitat
Chris97
Als es diese "Vorübergehende Erscheinung" noch nicht gab waren die CO2 Werte komischerweise besser...
Niemand will Pflasterstraßen zurück haben, aber man sollte mit der Zeit mit gehen. Auch die Pflasterstraßen waren mal Sandwege.
Und wenn sich in der Gegenwart nunmal heraus stellt, dass das Auto nicht gut für die Umwelt ist, dann sollte man nunmal auch auf Alternativen zurück greifen.

Das die Feinstaub und CO² Werte vor 1950 soviel besser waren als heute mit PKW wage ich zu bezweifeln und das Fahrrad ist keine Alternative zum Auto.
Sie haben jedes Recht das zu bezweifeln. Bringt aber auch nichts, wenn die Zweifel unbegründet sind.

Wie kommen Sie eigentlich ausgerechnet auf 1950? Damit Sie Ihre Zweifel mit dem Schadstoffausstoß von 1939-45 begründen können?

Auch 1750, 1550, 1250, ... gabs noch keine Autos. Dass da durchweg die Schadstoffbelastung höher gewesen sein soll wage ich nun zu bezweifeln.

Sie haben selbstverständlich Recht, dass das Auto nicht der Hauptschadstoß-Ausstoßer ist. Wir müssten also viel mehr verändern als lediglich mit alternativen Verkehrsmitteln jeden Tag über 10 km zur Arbeit zu fahren. Aber da die Klimawandel-Problematik auf sehr viel verschiedenes, mistmachendes Kleinvieh (metaphorisch ;) ) zurückzuführen ist, müssen wir eben auch bei dem einen Kleinvieh PKW ansetzen.

Sehr geehrte Havelländer, konnte ich Ihnen helfen den Standpunkt der ÖPNV-Fahrrad-Nerds darzustellen? Sie müssen sich diesen ja nicht zueigen machen.
Ich weiß ja nicht wie jung hier einige sind aber ich kann mich noch sehr gut an tagelangen Smog-Alarm in Berlin erinnern. Das waren Zeiten als weniger Autos als heute fuhren, aber noch weit schlechtere Abgaswerte erreichten (gerade die ollen Zweitakter im Ostteil) und gerade in den Innenstadtlagen mit den Altbauten viel Hausbrand zum heizen vorherrschte.
In den Jahren vor 1950 (dem Start der beginnenden Automobilisierung der Bevölkerung) gab es noch weit mehr Kohlefeuer und ungefilterte Industrieausstöße.
Das zu dieser Zeit die CO² Werte und andere Werte besser gewesen sein sollen als heute halte ich für reines Wunschdenken aus Unwissenheit (oder Ignoranz).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.2018 12:36 von Havelländer.
Zitat
Havelländer
Zitat
Chris97
Als es diese "Vorübergehende Erscheinung" noch nicht gab waren die CO2 Werte komischerweise besser...
Niemand will Pflasterstraßen zurück haben, aber man sollte mit der Zeit mit gehen. Auch die Pflasterstraßen waren mal Sandwege.
Und wenn sich in der Gegenwart nunmal heraus stellt, dass das Auto nicht gut für die Umwelt ist, dann sollte man nunmal auch auf Alternativen zurück greifen.

Das die Feinstaub und CO² Werte vor 1950 soviel besser waren als heute mit PKW wage ich zu bezweifeln und das Fahrrad ist keine Alternative zum Auto.

Ich frage mich, ob man damals irgendwelche Luftschadstoffwerte gemessen hat. Die Frage ist natürlich nur inwieweit es sinnvoll ist, die wegfallenden Industrieabgase durch die Abgase von übermotorisierten Pkw zu ersetzen, damit die Luftqualität auf städtischem Niveau bleibt. Im Havelland sind die Wege länger als in Berlin und ÖPNV ist als Alternative unbekannt, zumindest im westlichen Teil. Diesen Horizont solltest du aber nicht auf die Stadt übertragen, wo die meisten Wege kürzer als 3km sind. Da braucht man dann länger fürs Parkplatzsuchen als für den eigentlichen Weg, sodass das Fahrrad eigentlich immer eine Alternative ist.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.2018 12:40 von Nemo.
Zitat
Nemo
Ich frage mich, ob man damals irgendwelche Luftschadstoffwerte gemessen hat. Die Frage ist natürlich nur inwieweit es sinnvoll ist, die wegfallenden Industrieabgase durch die Abgase von übermotorisierten Pkw zu ersetzen, damit die Luftqualität auf städtischem Niveau bleibt. Im Havelland sind die Wege länger als in Berlin und ÖPNV ist als Alternative unbekannt, zumindest im westlichen Teil. Diesen Horizont solltest du aber nicht auf die Stadt übertragen, wo die meisten Wege kürzer als 3km sind. Da braucht man dann länger fürs Parkplatzsuchen als für den eigentlichen Weg, sodass das Fahrrad eigentlich immer eine Alternative ist.

Gemessen wurde schon, nur nicht so medienwirksam und mit völlig falschen Methoden wie heute (das viele Meßstationen in deutschen Städten falsch aufgestellt sind um gewünschte Messwerte zu erhalten sehe ich mittlerweile als bestätigten Tatbestand an).
Wenn das Fahrrad die große Alternative ist, warum sind dann bei der aktuellen Witterung nur noch sichtbar(!) Bruchteile dessen unterwegs was an einem lauen Frühlings- oder Sommertag unterwegs ist? Selbst die Meßstationen an Radwegen verzeichnen durchweg einen massiven Einbruch der Zahlen, manchen gar über 90% während der MIV sich kaum verändert.
Es ist doch eher so, daß viele im Sommer den mittlerweile schlechten ÖPNV in Berlin mit dem Fahrrad umgehen, weil dies noch das kleinere Übel darstellt und bei angenehmen Temperaturen noch einen Fun-Effect mitbringt.
2°C, Nieselregen und starker Wind sind selbst mit entsprechender Kleidung für den Großteil der Stadtbevölkerung kein Fahrradwetter!
Was haben diese ganzen Feinstaub-Beiträge mit den TRAM-Baumaßnahmen 2019 zu tun?
Kann man das nicht in einen anderen Thread verschieben?
Es erschwert sonst ein wenig, die Fakten zum eigentlichen Thema zu überblicken.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.2018 14:15 von Rummelburg.
Zitat
Rummelburg
Es erschwert sonst ein wenig, die Fakten zum eigentlichen Thema zu überblicken.

Dabei ist es eigentlich ganz einfach. Die Havelländischen Ergüsse sind keine Fakten und haben auch nichts mit dem Thema zu tun. Netterweise hat dieses Forum hier sogar ein Feature implementiert, welches solche Ergüsse automatisiert heraus filtert ;)

Edit: Betreff repariert...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.2018 15:01 von Wutzkman.
Zitat
Havelländer
[…] Smog-Alarm […] Abgaswerte […] Hausbrand […] ungefilterte Industrieausstöße[…] CO² […] Unwissenheit (oder Ignoranz).

Unwissenheit (oder Ignoranz) ist es zuallererst mal, wenn man lauter komplett unterschiedliche Dinge durcheinanderwirft, weil man sich entweder mit den einzelnen Thematiken überhaupt nicht genauer beschäftigt hat (Unwissenheit), oder weil es einem gerade gut in den Diskussions-"Stil" passt (Ignoranz). Bei Dir bin ich mir noch unschlüssig, in welche der beiden Kategorien Du reinfällst, eine von beiden ist es definitiv.

André
Zitat
PassusDuriusculus
Sehr geehrte Havelländer, konnte ich Ihnen helfen den Standpunkt der ÖPNV-Fahrrad-Nerds darzustellen? Sie müssen sich diesen ja nicht zueigen machen.

Studien zur Folge sollen städtische Schienenverkehrsmittel einen nicht unerheblichen Anteil an den Feinstaubemissionen durch den Bremssand haben: [www.vienna.at]

Zitat
Havelländer
Ich weiß ja nicht wie jung hier einige sind aber ich kann mich noch sehr gut an tagelangen Smog-Alarm in Berlin erinnern. Das waren Zeiten als weniger Autos als heute fuhren, aber noch weit schlechtere Abgaswerte erreichten (gerade die ollen Zweitakter im Ostteil) und gerade in den Innenstadtlagen mit den Altbauten viel Hausbrand zum heizen vorherrschte.
In den Jahren vor 1950 (dem Start der beginnenden Automobilisierung der Bevölkerung) gab es noch weit mehr Kohlefeuer und ungefilterte Industrieausstöße.

Ich habe mal gehört, dass Smog/Ozon-Alarme schlagartig zurückgegangen sind, als die Politik die Grenzwerte einfach erhöht hat. Hat man ja beim Diesel ja jetzt auch gemacht.
Zitat
Havelländer
Zitat
Chris97
Als es diese "Vorübergehende Erscheinung" noch nicht gab waren die CO2 Werte komischerweise besser...
Niemand will Pflasterstraßen zurück haben, aber man sollte mit der Zeit mit gehen. Auch die Pflasterstraßen waren mal Sandwege.
Und wenn sich in der Gegenwart nunmal heraus stellt, dass das Auto nicht gut für die Umwelt ist, dann sollte man nunmal auch auf Alternativen zurück greifen.

Das die Feinstaub und CO² Werte vor 1950 soviel besser waren als heute mit PKW wage ich zu bezweifeln und das Fahrrad ist keine Alternative zum Auto.

Vor 1950 gab es nur sehr wenig Autos, daher waren die Werte von CO2 und Feinstaub wesentlich besser als heute.
Ahh ja... und der Ruhrpott war ein Luftkurort....

T6JP
Ich meine den Durchschnittswert in gesamt Deutschland.
Zitat
Henning
Ich meine den Durchschnittswert in gesamt Deutschland.

Das ist dennoch völliger Blödsinn. Autoverkehr ist nicht der einzige CO2- und Schadstoffemittent, und auch in anderen Sektoren ist sehr viel passiert.
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