Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Auf ins Pankower Mexiko-Viertel - SPD will U2, U3 und U8 verlängern
geschrieben von B-V 3313 
Zitat
lalresimler
Zitat
B-V 3313
Zitat
def
Noch ein Gedanke zur Frage "Ein oder zwei U9-Bahnhöfe im Pankower Zentrum?": im Grunde ist das ein ähnliches Thema wie bei den Bahnhöfen Kurfürstendamm und Zoo - schon dort hat man den absurden Fall, dass Ausgänge dieser Stationen nur wenige Meter auseinanderliegen, und es ist ja auch der kürzeste Stationsabstand im Netz.

Bitte keine Märchen erfinden, es gibt kürzere Abstände als zwischen Zoo und Kurfürstendamm!

Welche wären das? Unter den Linen und Friedrichstraße?

B-V 3313 wird dir gleich erklären, dass es keinen U-Bahnhof "Unter den Linen" gibt. Eine Antwort auf deine Frage erhälst du allerdings nicht.
Selber suchen ist wohl nicht mehr drin:
Die Antwort

def scheint Erinnerungsprobleme zu haben. ;-)

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.06.2024 02:39 von B-V 3313.
Zitat
Lopi2000
Warum Märchen? Für die Abstände zwischen 2 Stationen gibt es ja auch andere Kriterien als die Kilometrierung der Tunnel. Und dabei sind die beiden Ausgänge der Bahnhöfe neben der Gedächtniskirche mit einer Entfernung von ca. 50m schon rekordverdächtig, während es zwischen Mohrenstraße und Stadtmitte oder Deutsche Oper und Bismarckstraße schon jeweils in Richtung 200m geht.

Nur liegen beide Ausgänge nicht an der U9.
Zitat
Global Fisch
Zitat
Lopi2000
Warum Märchen? Für die Abstände zwischen 2 Stationen gibt es ja auch andere Kriterien als die Kilometrierung der Tunnel. Und dabei sind die beiden Ausgänge der Bahnhöfe neben der Gedächtniskirche mit einer Entfernung von ca. 50m schon rekordverdächtig, während es zwischen Mohrenstraße und Stadtmitte oder Deutsche Oper und Bismarckstraße schon jeweils in Richtung 200m geht.

Nur liegen beide Ausgänge nicht an der U9.

Doch, wenn ich dort reingehe, komme ich ohne den BVG-Bereich wieder verlassen zu müssen, zur U9. Mit welcher Definition will man denn "verhindern", dass dies kein U9-Zugang ist?
Zitat
Lopi2000
Mit welcher Definition will man denn "verhindern", dass dies kein U9-Zugang ist?

Mit der Benennung der Ausgänge.

Aber für dich zählt ja auch keine Kilometrierung...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Lopi2000
Mit welcher Definition will man denn "verhindern", dass dies kein U9-Zugang ist?

Mit der Benennung der Ausgänge.

Aber für dich zählt ja auch keine Kilometrierung...

Für interne Zwecke scheint beides seine Berechtigung zu haben, aber in der Fahrgastkommunikation sind beide Eingänge auch mit U9 bezeichnet. Die Benennung, dass man über diese Eingänge zunächst zu den Bahnsteigen der U1 bzw. U2 kommt, ist doch nur eine Konkretisierung und nicht die Aussage, dass man die U9 hier nicht erreicht.

Wenn ich in einem guten Navigationsdienst eine Route vom U-Bahnhof Schloßstraße zum Muji Flagship Store im Marmorhaus unmittelbar am Ausgang Tauentzienstraße vom U1-Bahnsteig anfrage, wird mir empfohlen, mit der U9 bis zum U Kurfürstendamm zu fahren und den Bahnhof dann an eben diesem Ausgang zu verlassen. Mit gutem Navigationsdienst meine ich z.B. Apple Maps oder Citymapper, die neben den GTFS-Daten (bzw. entsprechenden Schnittstellen) auch auf die Daten des VBB zu den Haltestellenzugängen zurückgreifen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.06.2024 12:16 von Lopi2000.
Zitat
Lopi2000
Wenn ich in einem guten Navigationsdienst eine Route vom U-Bahnhof Schloßstraße zum Muji Flagship Store im Marmorhaus unmittelbar am Ausgang Tauentzienstraße vom U1-Bahnsteig anfrage, wird mir empfohlen, mit der U9 bis zum U Kurfürstendamm zu fahren und den Bahnhof dann an eben diesem Ausgang zu verlassen. Mit gutem Navigationsdienst meine ich z.B. Apple Maps oder Citymapper, die neben den GTFS-Daten (bzw. entsprechenden Schnittstellen) auch auf die Daten des VBB zu den Haltestellenzugängen zurückgreifen.

Ich würde ja den Ausgang auf der Südseite des Kurfürstendamms nehmen, nicht den nördlichen am Breitscheidplatz.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Selber suchen ist wohl nicht mehr drin:
Die Antwort

def scheint Erinnerungsprobleme zu haben. ;-)

Danke für den Link!
Zitat
B-V 3313
Ich würde ja den Ausgang auf der Südseite des Kurfürstendamms nehmen, nicht den nördlichen am Breitscheidplatz.

Der wurde mir tatsächlich auch angegeben und ich würde diesen natürlich auch wählen. Es ging mir allerdings grundsätzlich darum, dass die beiden östlichen Ausgänge in der Routenplanung auch angegeben werden, wenn ich mit der U9 am Bahnhof Kurfürstendamm ankomme.
Zitat
Adenosin
Zitat
Heidekraut
Und wollt ihr wirklich die M1 abschaffen?

Hier will sicher niemand die M1 abschaffen. Das Pankower Netz war aber schon immer ein Stilllegungskandidat bei den autoaffinen Parteien und wurde stets als erstes genannt, wenn es darum ging, dass man Parallelverkehre abbauen möchte. In den 90igern verging gefühlt kein Monat, in dem nicht irgendein "kluger" Mensch darauf hinwies, wie teuer und überflüssig doch die Straßenbahn in der Schönhauser Allee wäre, weil ja 5m weiter oben die U2 fährt.

Mit Blick auf die Nachfrage auf den Linien 50 und M1 sind solche Überlegungen/Träume aber hoffentlich obsolet geworden.

Dazu noch ein kurzer Vergleich

Der Städtevergleich zeigt, dass der Linken [die haben ein Konzept für den Netzausbau in Pankow erstellt] keinerlei Straßenbahn-Größenwahn zu attestieren ist, wenn in Pankow zu den etwas unter 40 Kilometer existierenden Straßenbahnstrecken weitere 49 Kilometer hinzukämen. Dresden und Leipzig verfügen im Schienenverkehr neben S-Bahnen über umfangreiche Tramnetze, die weiter ausgebaut werden sollen, da längst noch nicht alle sinnvollen Korridore abgedeckt sind. Pro Tausend Einwohnerinnen und Einwohner sind es in beiden Städten rund 240 Meter Straßenbahnstrecke. Schon nach derzeitigem Bevölkerungsstand würde das für Pankow knapp über 100 Kilometer Tramnetz entsprechen.

Quelle: Die realistische Vision für den Nordosten ist die Tram

-
bitte aussteigen. dieser beitrag endet hier.
-
Der Tagesspiegel schrieb schon am 24.9.:

Zitat

Plus 30 Jahre nach der Verlängerung der Berliner U8: „Wittenau wird immer Endstation bleiben“

[www.tagesspiegel.de]

[archive.ph]

Ich möchte mal den User hvonm zitieren:
Zitat
hvonm

Dazu ist zu sagen: Die U8 sollte ursprünglich vom Paracelsusbad aus direkt ins Märkische Viertel verlängert werden. Von Süden kommend hätten die Randlagen besser erschlossen werden können. Die im Tagespiegel-Artikel von 1970 erwähnten sechs Stationen ab Osloer Straße weisen darauf hin. Und es waren auch entsprechende Vorkehrungen beim Bau des Märkischen Viertels getroffen worden, um aus dieser Richtung die Trasse von unterirdischen Barrieren frei zu halten.
Stattdessen wurde in den Neunzigern dann ein großer Bogen gebaut, um zunächst das Rathaus Reinickendorf anzuschließen. Das war vor allem der CDU wichtig. In der Wiedervereinigungs-Euphorie dachte man, dass bald sicher genug Geld sprudeln würde, um dann schnell von Westen kommend weiterzubauen. Die ursprünglich Nord-Süd ausgelegte Station Paracelsusbad musste aufwändig auf Ost-West umgelegt werden.
Hätte man auf den Umweg mit dem weit ausholenden Bogen verzichtet, dann wäre das Märkische Viertel seit 30 Jahren an die U8 angeschlossen. Auf direktem Weg und entsprechend mit wesentlich kürzeren Reisezeiten. Hätte hätte Fahrradkette. Und heute kommen die Krokodilstränen aus der Ecke, die das verursacht hat.
Jetzt wird es wohl auf eine Straßenbahn rauslaufen. Das muss keine Verschlechterung sein. Denn das weitläufige Märkische Viertel könnte so wesentlich besser erschlossen werden, dass der Schienenverkehr wirklich von allen Hochhäusern fußläufig erreichbar ist.
Zitat
Niederschönhausen West
Zitat
Adenosin
Zitat
Heidekraut
Und wollt ihr wirklich die M1 abschaffen?

Hier will sicher niemand die M1 abschaffen. Das Pankower Netz war aber schon immer ein Stilllegungskandidat bei den autoaffinen Parteien und wurde stets als erstes genannt, wenn es darum ging, dass man Parallelverkehre abbauen möchte. In den 90igern verging gefühlt kein Monat, in dem nicht irgendein "kluger" Mensch darauf hinwies, wie teuer und überflüssig doch die Straßenbahn in der Schönhauser Allee wäre, weil ja 5m weiter oben die U2 fährt.

Mit Blick auf die Nachfrage auf den Linien 50 und M1 sind solche Überlegungen/Träume aber hoffentlich obsolet geworden.

Dazu noch ein kurzer Vergleich

Der Städtevergleich zeigt, dass der Linken [die haben ein Konzept für den Netzausbau in Pankow erstellt] keinerlei Straßenbahn-Größenwahn zu attestieren ist, wenn in Pankow zu den etwas unter 40 Kilometer existierenden Straßenbahnstrecken weitere 49 Kilometer hinzukämen. Dresden und Leipzig verfügen im Schienenverkehr neben S-Bahnen über umfangreiche Tramnetze, die weiter ausgebaut werden sollen, da längst noch nicht alle sinnvollen Korridore abgedeckt sind. Pro Tausend Einwohnerinnen und Einwohner sind es in beiden Städten rund 240 Meter Straßenbahnstrecke. Schon nach derzeitigem Bevölkerungsstand würde das für Pankow knapp über 100 Kilometer Tramnetz entsprechen.

Quelle: Die realistische Vision für den Nordosten ist die Tram

Das da die Prenzlauer Promenade außen vor gelassen wird ist eigentlich unverständlich, die bietet sich doch gerade für eine Straßenbahn an.
Was die U8 betrifft, so ist doch klar, dass es ohne Bus nicht gehen wird. Wo geht das denn schon? Überall muss der Schnellbahnverkehr durch Busse oder Tram ergänzt werden. Für das MV könnte ich mir ein Busringverkehr vorstellen, je nach Variante der U8. Ebenso eine Verlängerung der M1 ins MV. Hier sollten sich die Konzepte langfristig ergänzen.

Darüber hinaus, das LINKEN-Konzept erscheint mir vernünftig. Außerdem auch die Strategie, besser durch Verlängerungen bestehender Linien um ein bis zwei Stationen die langfristigen Ziele zu erreichen, als neue Linien zu bauen. Schrittweise Teile der z.T. schon sehr alten Konzepte umsetzen, damit endlich überhaupt was passiert. Langfristige Planungen voranbringen und nicht jede Legislaturperiode was neues erfinden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.10.2024 17:50 von Heidekraut.
Zitat
Heidekraut
Wo geht das denn schon? Überall muss der Schnellbahnverkehr durch Busse oder Tram ergänzt werden.

Das ist aber selten der Fall. Oftmals wurde versucht, mit der U-Bahn den gesamten Oberflächen-ÖPNV zu ersetzen. Das meint nicht Quer- oder Zubringerlinien, sondern parallele Linien, die zwischendurch Haltestellen hatten oder jene, die zu nah im Dunstkreis der U-Bahnstationen fuhren. Man argumentiert, dass ein U-Bahnhof einen größeren Einzugsbereich hat - durchaus nachvollziehbar. Nicht überall hat man das durchgezogen, aber es gibt viele Beispiele, auch an S-Bahnhöfen.

Prominente Beispiele waren die Linien 141 und später 344, die schlicht oberhalb der U8 fuhren. Oder der komplette Bereich im Moabiter Norden, der mit dem Metrokonzept aus dem Busnetz gestrichen wurde weil man bis heute annimmt, der U-Bahnhof Birkenstraße schafft das schon. Mit einem geschickt platzierten und mit mehreren Zugängen platzierten U-Bahnhof Senftenberger Ring könnte man sich theoretisch die Bedienung dessen mit Bussen (120 und 122, letzterer im 5-Minuten-Takt) sparen, was natürlich nicht heißt, dass auf andere Buslinien verzichtet werden kann. Bei Mittelknappheit könnte ich diesen Schritt auch nachvollziehen. Deshalb gibt es ja aber genau diese Kritik. Denn wenn man die teure U-Bahn baut und dann die Bushaltestellen im Senftenberger Ring aufgibt, ergäben sich längere Wege zum ÖPNV z.B. von den Häusern am Bruchstückgraben aus, knapp ohne das 400-Meter-Ziel zu reißen.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Was ist gegen geschicktes Platzieren einzuwenden, ebenso, dass die U-Bahnstationen möglichst große Einzugsbereiche haben. Deswegen ist das Buskonzept eben zu überarbeiten und nicht angestammten Weitstreckenlinien nachgetrauert werden. Dafür wurde doch das mit dem "Miteinander" erfunden. ;-)
Die nächste Planungsinitiative startet, schreibt Peter Neumann in der Berliner Zeitung (für Abonnenten):

"Neuer Plan für den Nahverkehr in Berlin: Warum die Stadt die E-Bahn braucht"

Über msn ist der Artikel frei lesbar.

Zitat
Berliner Zeitung
An Selbstbewusstsein mangelt es den Autoren nicht. „Noch ein schönes Verkehrskonzept? Ja, noch eins“, sagen sie. „Warum? Berlin steht in den nächsten Jahren und Jahrzehnten vor immensen Herausforderungen.“ An diesem Dienstag haben die Experten einen Plan vorgelegt, wie das Schienennetz in der Hauptstadtregion erweitert werden sollte. Wohl wissend, dass Planer und Politiker einen langen Atem brauchen, haben sie ihm diesen Titel gegeben: „Schnellbahnkonzept Berlin 2064“.

Die Autoren sind in der Szene und auch darüber hinaus keine Unbekannten. Zum Quartett gehört Jens Wieseke, stellvertretender Vorsitzender und Sprecher des Berliner Fahrgastverbands IGEB. Er ist 1964 geboren. Auch Lukas Iffländer, Vizevorsitzender von Pro Bahn sowie Professor für Informationssicherheit in Dresden, wirkte mit. Ronny Krüger, Lehramtsstudent an der Humboldt-Universität und Nahverkehrsfan aus Treptow-Köpenick, ist ebenfalls dabei. Vierter im Bunde ist Ben Hennig. Der Gymnasiast an der Max-Bill-Schule, die auf Architektur und Stadtplanung spezialisiert ist, machte mit seinem Konzept für eine neue Expressbuslinie X26 Schildow–Tegel Schlagzeilen.

Im Artikel gibt es neue/alte Vorschläge zur Verlängerung der U-Bahnlinien U1 (Ostkreuz und Adenauerplatz/Halensee), U2 (Pankow Kirche), U3 (Warschauer Straße - Weißensee, Antonplatz über S+U Landsberger Allee und Krumme Lanke - Potsdamer Chaussee), U9 (Osloer Straße - Pankow Kirche) sowie drei neue Express-Bahnen auf Eisenbahnstrecken E1 bis E3 ...

so long

Mario
Ich bin ja ein Freund von Express-S-Bahnen. Nur mal ehrlich, es ist zwar technisch einfacher diese über die Ringbahn zu leiten, meiner Ansicht nach geht das aber am Bedarf vorbei.

Was allerdings grundsätzlich fehlt ist ein Gesamtkonzept, ein Realisierungskonzept also eine Priorisierung der Maßnahmen und ein Finanzierungskonzept.

So ein paar U-Bahn-Ideen aus meiner Jugendzeit habe ich auch noch in meiner Schublade.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Das Auffallende ist ja, dass es gar kein Konzept zur Express-S-Bahn gibt. Das fehlt. Stattdessen wird ein Express-Zug Konzept für die Regionalbahn vorgestellt. Ich bin außerdem kein Freund von, von den bisherigen Konzepten abweichenden, Ideen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.2024 12:49 von Heidekraut.
Zitat
Nemo
Ich bin ja ein Freund von Express-S-Bahnen. Nur mal ehrlich, es ist zwar technisch einfacher diese über die Ringbahn zu leiten, meiner Ansicht nach geht das aber am Bedarf vorbei.

Was allerdings grundsätzlich fehlt ist ein Gesamtkonzept, ein Realisierungskonzept also eine Priorisierung der Maßnahmen und ein Finanzierungskonzept.

So ein paar U-Bahn-Ideen aus meiner Jugendzeit habe ich auch noch in meiner Schublade.

Man könnte den Regionalverkehr bei uns schon als Express-S-Bahn betrachten. Viel Parallelverkehr, viele Haltepunkte und hin und wieder nette Fahrzeitverkürzungen durch Abkürzungen, die die S-Bahn nicht hat.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.2024 11:57 von Flexist.
Zitat
Flexist
Zitat
Nemo
Ich bin ja ein Freund von Express-S-Bahnen. Nur mal ehrlich, es ist zwar technisch einfacher diese über die Ringbahn zu leiten, meiner Ansicht nach geht das aber am Bedarf vorbei.

Was allerdings grundsätzlich fehlt ist ein Gesamtkonzept, ein Realisierungskonzept also eine Priorisierung der Maßnahmen und ein Finanzierungskonzept.

So ein paar U-Bahn-Ideen aus meiner Jugendzeit habe ich auch noch in meiner Schublade.

Man könnte den Regionalverkehr bei uns schon als Express-S-Bahn betrachten. Viel Parallelverkehr, viele Haltepunkte und hin und wieder nette Fahrzeitverkürzungen durch Abkürzungen, die die S-Bahn nicht hat.

Was aber eben fehlt, ist ein System mit dichtem Takt und hoher Geschwindigkeit.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen