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i2030 - aktuelle Übersicht
geschrieben von Marienfelde 
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Latschenkiefer
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def
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B-V 3313
Auch damit gewinnt man nicht viel. Der Bus ist heute von der Mülheimer Straße in zwölf Minuten am Rathaus Spandau. Bei fünf Minuten Wartezeit auf die S-Bahn spart man höchstens eine Minute. Das nutzen also nur Fahrgäste, die in Spandau eh zur S-Bahn wollen. Alles, was zur U7 oder den anderen Bussen will, fährt weiterhin Bus.

Der Hauptzweck ist aber sicher auch: wer erstmal in der S-Bahn sitzt, steigt in Spandau nicht in den Regionalzug um.

Warum auch nicht? Die Auslastung der S-Bahn nach Spandau ist immer noch erschreckend niedrig, finde ich.

Ich meinte es nicht negativ. :)

Zur Einwohner:innenzahl im unmittelbaren Umfeld: zwischen Pionierstraße, Bötzowbahn, Spektepark, Posthausweg und Wasserwerk wohnen laut FIS-Broker ca. 4.600 Menschen. Hinzu kommen ca. 1.000 östlich des künftigen S-Bahnhofs bis zur Frankenwald- bzw. Mülheimer Straße.

In beiden Fällen habe ich konservativ gerechnet: Richtung Osten mit kleinerem Einzugsgebiet (aus genanntem Grund, nämlich dass man von hier erstmal in die falsche Richtung muss, um zur S-Bahn zu kommen), Richtung Westen habe ich das Spektefeld nicht berücksichtigt, weil es genauso im Einzugsbereich der künftigen S-Bahnhöfe auf der Hamburger Bahn liegt.

Es gibt sicher Stationen mit weniger Einwohnerinnen und Einwohnern im unmittelbaren Umfeld.

Die wichtigste der ganzen neuen Stationen dürfte wahrscheinlich Nauener Straße sein. Hier komme ich auf über 6.200 Einwohner:innen im unmittelbaren Umfeld, dazu Arbeitsplätze entlang der Staakener Straße und am Brunsbütteler Damm. Wäre es vielleicht sinnvoll, den 130er nach Eröffnung der S-Bahn über Nauener Straße und Brunsbütteler Damm zu führen? Die S-Bahn würde eine Station eher erreicht und der Bahnhof Spandau entlastet, dafür würde es für Fahrgäste zur U7, den Regios und Altstadt etwas länger dauern.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.12.2023 13:50 von def.
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M48er
Der Bus hat auch keine Nullwartezeit, daher fällt Deine Rechnung zu schlecht für die S-Bahn aus.

Erstens hat der Bus mit seinem 4 Minuten-Takt zur HVZ nur zwei Minuten Wartezeit - und darin ist der X37er (an den Haltestellen wo er hält) noch nicht einmal enthalten. Sechs Fahrten in der Stunde sind gegenüber 21 Fahrten für den Verkehr innerhalb des Bezirkes nicht ansatzweise konkurrenzfähig.

Zudem geht es um die Umsteiger, die erst mit dem Bus anreisen müssen, der S-Bahnhof selbst hat nur wenig Anwohner.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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def
Wäre es vielleicht sinnvoll, den 130er nach Eröffnung der S-Bahn über Nauener Straße und Brunsbütteler Damm zu führen? Die S-Bahn würde eine Station eher erreicht und der Bahnhof Spandau entlastet, dafür würde es für Fahrgäste zur U7, den Regios und Altstadt etwas länger dauern.

Diese machen den Hauptteil der Fahrgäste aus - daher ein klares Nein zur Fahrzeitverlängerung! So holt man keinen aus dem Auto. Nebenbei würde der 237er die Seegefelder Straße alleine nicht adäquat abdecken können.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.12.2023 16:36 von B-V 3313.
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B-V 3313
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def
Wäre es vielleicht sinnvoll, den 130er nach Eröffnung der S-Bahn über Nauener Straße und Brunsbütteler Damm zu führen? Die S-Bahn würde eine Station eher erreicht und der Bahnhof Spandau entlastet, dafür würde es für Fahrgäste zur U7, den Regios und Altstadt etwas länger dauern.

Diese machen den Hauptteil der Fahrgäste aus - daher ein klares Nein zur Fahrzeitverlängerung! So holt man keinen aus dem Auto. Nebenbei würde der 237er die Seegefelder Straße alleine nicht adäquat abdecken können.

Es geht doch nicht darum, Leute aus dem Auto zu holen, es geht darum, den Autoverkehr durch Ersatz von Oberflächen-ÖV durch Schnellbahnen vom Oberflächen-ÖV zu entlasten.

Da sind dann Umwege für die Busse gut, da man so eben die Weiterfahrt im Bus deattraktiviert und das Umsteigen befördert.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.12.2023 17:17 von Nemo.
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Nemo
Da sind dann Umwege für die Busse gut, da man so eben die Weiterfahrt im Bus deattraktiviert und das Umsteigen befördert.

Aber ist das nicht genau das Problem? Indem man den Bus weniger attraktiv macht, treibt man die Leute doch eher zum Auto als in die S-Bahn.
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Krumme Lanke
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Nemo
Da sind dann Umwege für die Busse gut, da man so eben die Weiterfahrt im Bus deattraktiviert und das Umsteigen befördert.

Aber ist das nicht genau das Problem? Indem man den Bus weniger attraktiv macht, treibt man die Leute doch eher zum Auto als in die S-Bahn.

So weit denkt man aber entweder im Hause Schreiner nicht, oder man hat einfach nicht das Ziel den Autoverkehr zu reduzieren. Ihr wisst ja, keine Angebote statt Verbote!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Nemo
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B-V 3313
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def
Wäre es vielleicht sinnvoll, den 130er nach Eröffnung der S-Bahn über Nauener Straße und Brunsbütteler Damm zu führen? Die S-Bahn würde eine Station eher erreicht und der Bahnhof Spandau entlastet, dafür würde es für Fahrgäste zur U7, den Regios und Altstadt etwas länger dauern.

Diese machen den Hauptteil der Fahrgäste aus - daher ein klares Nein zur Fahrzeitverlängerung! So holt man keinen aus dem Auto. Nebenbei würde der 237er die Seegefelder Straße alleine nicht adäquat abdecken können.

Es geht doch nicht darum, Leute aus dem Auto zu holen, es geht darum, den Autoverkehr durch Ersatz von Oberflächen-ÖV durch Schnellbahnen vom Oberflächen-ÖV zu entlasten.

Da sind dann Umwege für die Busse gut, da man so eben die Weiterfahrt im Bus deattraktiviert und das Umsteigen befördert.

Naja, da ist mein Vorschlag aber kein klassisches Beispiel dafür, schließlich würde der Bus sogar länger und mehr wertvollen Straßenraum beanspruchen.

Man sollte sich, wenn schon nicht per Bus, trotzdem Gedanken machen, wie man den Einzugsbereich des S-Bahnhofs Nauener Straße in den Bereich nördlich des Spektegrünzugs erweitert. Ich hoffe, Herr Wieseke liest nicht mit und regt sich zu sehr auf, wenn ich das F-Wort ins Spiel bringe. Knapp 10.000 Einwohner:innen zwischen Spektegrünzug und Falkenseer Chaussee (Quelle: FIS Broker) wären mit dem Fahrrad innerhalb von 5-10 min am S-Bahnhof Nauener Straße. Weitere 6.000 Einwohner:innen kommen bis zur Pionierstraße hinzu, auch hier wäre man mit dem Fahrrad in <10 min an dieser Station.

Gilt übrigens für das gesamte S-Bahn-Projekt: die Siedlungsstruktur im Spandauer Westen ist leider wenig (schnell)bahnfreundlich, weil sich die dichteste Bebauung nicht entlang bestimmter Achsen konzentriert (am ehesten noch in der Falkenseer Chausee, aber auch hier hat man teilweise Einfamilienhäuser, während dichte Bebauungachsen quer zur Hauptstraße angelegt sind). Deshalb muss mit dem Bau der S-Bahn eigentlich der Ausbau des Fahrradwegenetzes (inkl. Abstellmöglichkeiten an den S-Bahnhöfen) einhergehen, damit das S-Bahn-Projekt seinen größtmöglichen Nutzen entfalten kann. Dazu würden z.B. gehören:

- Nord-Süd-Verbindung Zeppelinstraße - Brunsbütteler Damm - Päwesiner Weg
- Radweg parallel zur Bötzowbahn zwischen Falkenseer Chaussee und Radelandstraße - Falkenseer Chaussee bis Stadtgrenze, davon abzweigend Am Kiesteich - Klosterbuschweg.

Ich meine natürlich Radwege, auf denen man auch guten Gewissens sein 10-jähriges Kind fahren lassen würde, und das lückenlos.

Ist das in der derzeitigen autogeilen Spandauer Politik wahrscheinlich? Nein. Aber bis die S-Bahn im Jahre 2070 in Betrieb geht, gab es ja noch ein, zwei Generationswechsel. (Nur Pattex-Franzi wird wahrscheinlich weiterhin mitmischen, wenn auch nicht in Spandau.)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2023 08:46 von def.
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def
Man sollte sich, wenn schon nicht per Bus, trotzdem Gedanken machen, wie man den Einzugsbereich des S-Bahnhofs Nauener Straße in den Bereich nördlich des Spektegrünzugs erweitert.

Doch, schon mit dem Bus. Aber eben mit zusätzlichen Leistungen und z.B. den 130er in der HVZ dann nur etwas ausgedünnt. Das westliche Falkenhagener Feld schreit geradezu nach einer Verbindung zu einem S-Bhf Klosterbuschweg.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
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Man sollte sich, wenn schon nicht per Bus, trotzdem Gedanken machen, wie man den Einzugsbereich des S-Bahnhofs Nauener Straße in den Bereich nördlich des Spektegrünzugs erweitert.

Doch, schon mit dem Bus. Aber eben mit zusätzlichen Leistungen und z.B. den 130er in der HVZ dann nur etwas ausgedünnt. Das westliche Falkenhagener Feld schreit geradezu nach einer Verbindung zu einem S-Bhf Klosterbuschweg.

Dazu müsste allerdings auch ein S-Bahnhof am Klosterbuschweg gebaut werden. Favorisiert war bisher immer Hackbuschstraße.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Bei i2030.de ist aber Klosterbuschweg eingetragen.
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def
Bei i2030.de ist aber Klosterbuschweg eingetragen.

In der Tat. Hoffen wir, dass es dabei bleibt. Wobei der Abstand nach Albrechtshof dann so groß wird, dass es eigentlich noch einen weiteren Zwischenhalt am Finkenkruger Weg geben könnte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Anderthalb Fragen zur Kremmener Bahn: die Bahnsteige zwischen Neuruppin und Velten sollen ja auf 140 m (laut VBB/i2030) bzw. 145 m (laut DB) verlängert werden. Was passiert mit den Bahnsteigen nördlich von Neuruppin bzw. welche Zuglänge ist künftig bei RE6 und RB55 vorgesehen? Sollen die 140/145 m langen Züge dann nur auf der nach Neuruppin verlängerten RB55 zum Einsatz kommen oder wird der RE6 in Neuruppin geschwächt? (Wird er das nicht aktuell auch? Ich war länger nicht da oben...)
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Anderthalb Fragen zur Kremmener Bahn: die Bahnsteige zwischen Neuruppin und Velten sollen ja auf 140 m (laut VBB/i2030) bzw. 145 m (laut DB) verlängert werden. Was passiert mit den Bahnsteigen nördlich von Neuruppin bzw. welche Zuglänge ist künftig bei RE6 und RB55 vorgesehen? Sollen die 140/145 m langen Züge dann nur auf der nach Neuruppin verlängerten RB55 zum Einsatz kommen oder wird der RE6 in Neuruppin geschwächt? (Wird er das nicht aktuell auch? Ich war länger nicht da oben...)

Ich meine, einmal irgendwo gelesen/gesehen zu haben, dass die Züge bei Bedarf in Neuruppin West gestärkt / geschwächt werden sollen. Oder man setzt die langen Züge eben nur auf der RB55 ein.
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Anderthalb Fragen zur Kremmener Bahn: die Bahnsteige zwischen Neuruppin und Velten sollen ja auf 140 m (laut VBB/i2030) bzw. 145 m (laut DB) verlängert werden. Was passiert mit den Bahnsteigen nördlich von Neuruppin bzw. welche Zuglänge ist künftig bei RE6 und RB55 vorgesehen? Sollen die 140/145 m langen Züge dann nur auf der nach Neuruppin verlängerten RB55 zum Einsatz kommen oder wird der RE6 in Neuruppin geschwächt? (Wird er das nicht aktuell auch? Ich war länger nicht da oben...)

Richtig, aktuell wird der RE6 in Neuruppin West geschwächt und eine Stunde später wieder in die Gegenrichtung angehängt. In der 1h steht der Triebwagen unproduktiv im Streckengleis Richtung Neustadt. Es braucht nicht viel Phantasie, um hier Optionen für "Quick wins" zu entwickeln, wobei die nötigen Infrastrukturanpassungen natürlich kaum "Quick" zu schaffen sind.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
"Taktverdichtung" hat die zugehörige Pressemitteilung schon in den entsprechenden Thread gesetzt, hier noch einige Berichte zur Finanzierungsvereinbarung für den zweigleisigen Ausbau Lübbenau - Cottbus:

Brandenburg aktuell
ND
LOK Report

(PS: Danke für die Antworten zur Kremmener Bahn)
was für ein Fortschritt bei den Bahnsteigverlängerungen beim RE1, der jetzt gefeiert wird :)) (hier). Da werden 2 (!) Bahnsteige bis Ende 2025 verlängert und man lässt die Sektkorken knallen. In 6 Jahren (2022-2028) schafft man gerade mal 13x Bahnsteige für die seit 2022 eingesetzten 8-teiligen Desiro-HC zu verlängern.
Das soll die Verkehrswende in Brandenburg sein ?
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
was für ein Fortschritt bei den Bahnsteigverlängerungen beim RE1, der jetzt gefeiert wird :)) (hier). Da werden 2 (!) Bahnsteige bis Ende 2025 verlängert und man lässt die Sektkorken knallen. In 6 Jahren (2022-2028) schafft man gerade mal 13x Bahnsteige für die seit 2022 eingesetzten 8-teiligen Desiro-HC zu verlängern.
Das soll die Verkehrswende in Brandenburg sein ?

Hieß es nicht beim Fahrgastsprechtag die Option, die in Brandenburg beginnenden/endenden Kurse auf 6- auf 8-teilige Desiros zu verlängern, wurde bereits eingelöst?

Die Fahrzeuge sollten im Bau sein und damit Ende 2025 einsatzbereit. Dann müsste aber das Halt-Konzept überarbeitet werden. Also Groß Kreutz, Götz, Berkenbrück, Briesen, Jacobsdorf und Pillgram müssten von den Magdeburger Kursen bedient werden. Was ist mit Fangschleuse? Nochmalige Verlängerung oder ist die Strecke Ende 2025 eh wegen Bauarbeiten am neuen Bahnhof gesperrt?

Man könnte auch mal drüber nachdenken den verschiedenen Kursen Zusatzbezeichnungen zu geben. In anderen Ländern gibt's Bezeichnungen wie Local (hält an allen Bhf.), Limited (nicht an allen Bahnhöfen), Limited Express (hält nur an den größeren Bahnhöfen).

Hier das derzeitige Haltkonzept (vereinfacht dargestellt) aus dem Fahrplan RE1:


Zitat
MAZ

Stahnsdorf: Zeitplan der Bahn für S-Bahnhof

Bis 2032 die ersten Züge rollen könnten, sind noch viele Planungsschritte nötig. Bis Ende 2024 soll vonseiten der Bahn die Vorplanung und damit Phase zwei abgeschlossen sein. Dabei geht es auch um die Frage, ob die von der Gemeinde bevorzugte Variante, die Gleise in einer Senke (Troglage) einzubetten, umgesetzt wird. Die Pläne für den Entwurf entstehen 2025, für die Genehmigung 2026 und für die Ausführung in den Jahren 2027 und 2028. Anschließend erfolgen in der sechsten und siebten Phase die Vergabe der Bauaufträge sowie in Phase acht und neun das Überwachen und Dokumentieren und das Betreuen der geschaffenen Anlagen.

[www.maz-online.de] €
[archive.ph]
Zitat
X-Town Traffic
[...]
Man könnte auch mal drüber nachdenken den verschiedenen Kursen Zusatzbezeichnungen zu geben. In anderen Ländern gibt's Bezeichnungen wie Local (hält an allen Bhf.), Limited (nicht an allen Bahnhöfen), Limited Express (hält nur an den größeren Bahnhöfen).
[...]

Gibt's ja schon, wird allerdings nur selten kommuniziert. RE1a sind die Magdeburger, RE1b die regulären Brandenburger und RE1c die Verstärker.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
X-Town Traffic
Zitat
MAZ

Stahnsdorf: Zeitplan der Bahn für S-Bahnhof

Bis 2032 die ersten Züge rollen könnten, sind noch viele Planungsschritte nötig. Bis Ende 2024 soll vonseiten der Bahn die Vorplanung und damit Phase zwei abgeschlossen sein. Dabei geht es auch um die Frage, ob die von der Gemeinde bevorzugte Variante, die Gleise in einer Senke (Troglage) einzubetten, umgesetzt wird. Die Pläne für den Entwurf entstehen 2025, für die Genehmigung 2026 und für die Ausführung in den Jahren 2027 und 2028. Anschließend erfolgen in der sechsten und siebten Phase die Vergabe der Bauaufträge sowie in Phase acht und neun das Überwachen und Dokumentieren und das Betreuen der geschaffenen Anlagen.

[www.maz-online.de] €
[archive.ph]

Ein "Gewerbegebiet um den S-Bahnhof" scheint mir ja auch eine selten dämliche Idee. Warum Wohnungen und Geschäfte am S-Bahnhof, wenn man auch LKW-Verkehr und Unwirtlichkeit haben kann. Ich hoffe da entscheidet man sich für etwas bessers.
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