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Bahnhof Betriebsbahnhof Schöneweide bzw. Johannisthal (ab 13.12.2020) und Umfeld
geschrieben von krickstadt 
Zitat

"VvJ-Ente" am 1.1.2023 um 19.39 Uhr:

Ich dachte, du suchst einen Stadtplan, auf dem du für dich Notizen eintragen und eventuell anderen zugänglich machen kannst. Und das müsste mit komoot eigentlich funktionieren.

Oh, da haben wir uns missverstanden. Ich finde beim "berliner-stadtplan.com" sehr schön, dass man mit Hilfe der "Link zu dieser Position"-Funktion einen Stadtplanlink verschicken kann, der Informationen enthält, die in die Stadtplanseite eingeblendet werden (wie es z. Bsp. der oben verwendete Stadtplanlink zeigt: das fett in die Karte eingeblendete "Wagner-Régeny- Ecke Igo-Etrich-Straße" habe ich im Link untergebracht, eine Funktion, die ich bisher nirgendwo anders gefunden habe). Mehr Funktionen (wie sie vielleicht "komoot" bietet) brauche ich von einem Stadtplan nicht.

Gruß, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2023 19:51 von krickstadt.
Moin,

heute ist wieder eine parlamentarische Anfrage nebst Antworten zum dritten Aufzug für die Fußgängerbrücke des S-Bahnhofs Johannisthal veröffentlicht worden:

Zitat

Anfrage des Abgeordneten Lars Düsterhöft (SPD) vom 2.1.2023 und Antwort vom 11.1.2023: Braucht man 33 Monate, um einen Fahrstuhl zu errichten? - Barrierefreiheit am Bahnhof Johannisthal

Vorbemerkung der Verwaltung: Die Schriftliche Anfrage betrifft (zum Teil) Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB AG) um Stellungnahme gebeten, sie wird in der Antwort an den entsprechend gekennzeichneten Stellen wiedergegeben.

Frage 1: In der Schriftlichen Anfragen Drucksache 19/10146 aus Dezember 2021 wurde die Errichtung des bestellten Fahrstuhls für den Johannisthaler Ausgang des Bahnhofes Johannisthal für das Jahr 2024 anvisiert. In der Antwort auf die Schriftliche Anfrage Drucksache 19/14186 aus Dezember 2022 wird nun das 3. Quartal 2024 für die Fertigstellung des Aufzugs angegeben. Weshalb werden noch immer 21 Monate bis zur Fertigstellung eines Fahrstuhls benötigt?

Frage 3: Was beinhalten diese Planungsschritte und weshalb dauern diese noch immer 21 Monate?

Frage 5: Welche Hindernisse gibt es, um die Errichtung des Fahrstuhls zu beschleunigen?

Antwort zu 1., 3. und 5.: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: "Zur Errichtung eines Ingenieurbauwerks wird eine detaillierte Planung benötigt (hierunter fällt auch ein Schachtgerüst eines Aufzuges). Im Regelfall rechnet man mit fünf bis sechs Jahren Umsetzungszeit. Diese konnte die DB Station & Service AG für den Aufzugsbau in Johannisthal stark reduzieren. Die reine Planung beläuft sich auf lediglich 12 bis 15 Monate. Die Planungszeit wird für sicherheitsrelevante Untersuchungen und Berechnungen, wie zum Beispiel Bodenuntersuchungen, Vermessungsleistung der vorhandenen Bauwerke, detaillierte Planung des Aufzuges und des Aufzugschachtes, inkl. statischen Berechnungen und deren Prüfungen benötigt. Weiterhin muss berücksichtigt werden, dass ggf. bei der Bauausschreibung die Materialisierung des Stahlgerüstes durch den Auftragnehmer (Bau) zusätzlich Zeit in Anspruch nimmt."

Frage 2: Welchen Planungsstand hat dieses Projekt am Bahnhof Johannisthal und welche Planungsschritte sind bis zur Errichtung des Fahrstuhls im 3. Quartal 2024 noch zu leisten?

Antwort zu 2.: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: "Die Vorentwurfsplanung wurde planmäßig in Dezember 2022 abgeschlossen. Aktuell befinden wir uns in der Entwurfsplanung und erarbeiten Lösungen für einige technische Herausforderungen, die oftmals mit einer Fahrstuhleinrichtung eines Aufzugsneubaus einhergehen. Der Bau des Aufzuges kann - nach aktuellem Planungsstand - im zweiten Quartal 2024 beginnen."

Frage 4: Welche Versuche wurden unternommen, um die Planung zu beschleunigen?

Antwort zu 4.: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: "Eine Beschleunigung der Baumaßnahme wird von unseren Planungs- und Baumanagementbüros regelmäßig geprüft. Wir parallelisieren Planungsschritte, wo immer es möglich ist."

Frage 6: Wann erfolgte die Bestellung des Fahrstuhls (genaues Datum erbeten)?

Antwort zu 6.: Die Bestellung des Aufzuges erfolgte am 18.3.2019.

Frage 7: Ist es geplant, nationale und internationale Gäste einzuladen, wenn der Fahrstuhl der Weltöffentlichkeit übergeben und diese planerische Meisterleistung gefeiert wird?

Antwort zu 7.: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: "Eine Inbetriebnahme-Feier ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant."
.

Viele Grüße, Thomas

PS: Bei meiner letzten Vorbeifahrt am 18.1.2023 war der Stand der Bauarbeiten immer noch der vom 26.12.2022, nur die Arbeitsgeräte wurden zwischendurch ein wenig durch die Gegend geschoben.

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.01.2023 07:46 von krickstadt.
@Thomas:

Vielen Dank für die Veröffentlichung der neuerlichen Anfrage von Lars Düsterhöft.

So wirklich nachvollziehbar bleiben die von der DB genannten Zeiträume und Begründungen derselben indes auch nach der x-ten Wiederholung nicht. Vielleicht sollte man einmal ein Ingenieurbüro ganz unverbindlich anfragen, wie lange ein solches Vorhaben einschließlich Planung etc. etwa bei einem zusätzlichen Zugang für ein Einkaufszentrum in etwa dauern würde...

Viele Grüße
Arnd
Zitat

Arnd Hellinger am 20.1.2023 um 14.48 Uhr:

Vielleicht sollte man einmal ein Ingenieurbüro ganz unverbindlich anfragen, wie lange ein solches Vorhaben einschließlich Planung etc. etwa bei einem zusätzlichen Zugang für ein Einkaufszentrum in etwa dauern würde.

Wenn man eine zweite Meinung einholen möchte, wäre ein zusätzlicher Zugang zu einem Einkaufszentrum ein schlechter Vergleich. Ich würde an Stelle von Herrn Düsterhöft 'mal fragen, wie lange Planung und Bau einer der beiden anderen Aufzüge der Fußgängerbrücke gedauert hat (wenn der Bahn noch die Unterlagen zu deren Planung und Bau zur Verfügung stehen ... was ich allerdings bezweifle).

Gruß, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Die Parlamentarische Antwort ist ein Satirestück. Für einen Aufzugsschacht und überhaupt für so eine Brückenkonstruktion wie in Betriebsbahnhof Schöneweide, äh, Johannesthal soll es keine Standardlösungen geben? Auch für die Planung? Man begreift das ganze nicht mehr. 5-6 Jahre für ein Aufzugsgerüst.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.01.2023 19:37 von Heidekraut.
Zitat
manuelberlin
Hallo zusammen!

Das muss eine andere Bedeutung haben, denn im Originalplan steht südwestlich der Gleise in der gleichen Weise "Startpunkt" - da besteht ja anscheinend ein Zusammenhang.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
krickstadt
Zitat

"ECG7C" am 6.12.2022 um 12.50 Uhr:

Warum steht da eigentlich "Landepunkt", will da jemand mit einem Hubschrauber landen?

Solche Landeplätze für Hubschrauber sind in Plänen eigentlich mit großen Kreisen und darin aufgemalten "H"s eingezeichnet, aber auch im Originalplan steht keine Erläuterung neben diesem "Kasten".

Die Angaben dürften sich auf die Errichtung des Brückenüberbaus im Taktschiebeverfahren beziehen.

Viele Grüße
André
Moin.

Nach meiner Stimmabgabe bin ich heute wieder einmal zum S-Bahnhof Johannisthal gefahren, um eventuelle Veränderungen festzuhalten. Um es kurz zu machen: Es sind genau drei. 1. Die provisorischen Stützen für die Brücke wurden entfernt. 2. Die bereits am 26.12.2022 auf dem Gelände angelieferten Treppenteile wurden provisorisch miteinander verschweißt und am Turm "angehängt":


(Webseite)

3. Auf dem Bauschild wurde das "Fertigstellungsdatum" leicht verändert:


(Webseite)


(Ausschnitt aus der Vergrößerung)

Fünf weitere Fotos sind unter dieser Adresse zu betrachten.

Viele Grüße, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.02.2023 22:12 von krickstadt.
Zitat

"Bd2001" am 8.3.2023 um 21.51 Uhr im Diskussionsfaden "Umbau Schöneweide":

[...] In der Konsequenz bedeutet das, dass bei der nächsten Sperrung im Sommer wieder beide Bahnsteige gesperrt werden müssen und es wieder diesen umfangreichen SEV geben muss.

Die letzte Sperrung wurde auch mit dem Grund "Neubau Fußgängerbrücke über das Adlergestell" angekündigt, also habe ich am Internationalen Frauentag auch den für die neue Fußgängerbrücke vorgesehenen Ort aufgesucht. Natürlich wurde in den zehn Tagen der Sperrung keine komplette Fußgängerbrücke neu gebaut, aber ein bisschen konnte man schon sehen. Hier der Blick auf die Baustelle von der Wagner-Régeny-Straße (!) aus gesehen:


(Webseite)

Auf der anderen Seite des Adlergestells wurde ein Großteil der Garagen auf dem für das östliche Widerlager vorgesehenen Gelände geräumt:


(Webseite)

Ansonsten sind keine weiteren Bautätigkeiten zu sehen gewesen (auch wenn auch an diesem Berliner Feiertag Arbeiter auf dem Gelände anwesend waren). Ich gehe also auch davon aus, dass es noch einige Sperrungen auf der Görlitzer Bahn geben wird.

Unter dieser Adresse sind insgesamt fünf Fotos mit einer Vergrößerungsmöglichkeit zu finden.

Viele Grüße, Thomas

PS: Ich hatte natürlich auch den S-Bahnhof Johannisthal besucht, sah aber schon von Weitem, dass auf der Brücke zwei Schweißer tätig waren, und wollte deshalb keine Fotos machen. Die oberste Plattform war inzwischen auf den Turm geschweißt worden. Die aktuelle Arbeiten beschäftigten sich mit dem Geländer dieser obersten Plattform (hier ein Foto von der Baustelle vom 12.2.2023:


(Webseite))

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.03.2023 09:19 von krickstadt.
N'Abend,

ich habe heute das schöne Wetter ausgenutzt und einmal wieder die drei Baustellen im Südosten Berlins aufgesucht, um Fotos für ein Update der entsprechenden Diskussionsfäden zu erstellen. Seit meinem letzten Besuch vor gut acht Wochen sind einige "Dinge" am neuen Treppenabgang des S-Bahnhofs Johannisthal fertigestellt worden, aber das "große" Zwischenergebnis einer Treppe (ohne Aufzug) scheint mir noch nicht absehbar (das Bauschild zeigt immer noch Mitte 2023 als Fertigstellungstermin inklusive Aufzug an, zumindest gaukelt die Darstellung des Aufzugturms auf dem Bauschild das vor).

Unter dieser Adresse sind zwölf Fotos und ihre Vergrößerungen zu betrachen, hier eines daraus:


(Webseite)

Viele Grüße, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Hallo,

ich war heute auch wieder am S-Bahnhof Johannsthal und an der Baustelle für die neue Fußgängerbrücke über dem Adlergestell. An der Treppe zur Fußgängerbrücke am S-Bahnhof Johannisthal hat sich wie von mir erwartet nicht viel geändert: Der Platz wurde wieder gepflastert, einige Löcher der "Beplankung" der Treppe wurden geschlossen und die westliche Hälfte der Brücke hat eine neue Beleuchtung bekommen:


(Webseite)

Fehlen tun noch die Stufen der Treppe (ich gehe 'mal davon aus, dass man sie nicht auf blankem Stahl nutzen soll) und ein ordentlicher Anstrich.

An der Baustelle der neuen Fußgängerbrücke über das Adlergestell hat sich ein wenig mehr ereignet, so sind schon einige Elemente der Brückenpfeiler und der Treppen zur Brücke eingeschalt und betoniert worden:


(Webseite)

Auf östlicher Seite des Adlergestells sind die Garagen komplett abgerissen und das Gelände geräumt worden. Stützen oder Treppen sind dort aber noch nicht "in Angriff genommen" worden (deshalb auch kein Foto von dieser Seite).

Viele Grüße, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Es gibt wieder etwas neues zu Berichten. Die Berliner Woche schreibt, das die Fertigstellung der Brücke "im Herbst diesen Jahres" zu rechnen ist. Grund der Verzögerungen seien "Stahlbeschaffungsprobleme, Lieferverzögerungen des Herstellers, verspätete behördliche Genehmigungen und auch witterungsbedingte Einschränkungen"zu der Verzögerungen.

Der Aufzug soll im Juli 2024 abgenommen und im September 2024 in Betrieb gehen.
Zitat

"Bd2001" am 5.8.2023 um 13.12 Uhr:

[...] Die Berliner Woche schreibt, das die Fertigstellung der Brücke "im Herbst diesen Jahres" zu rechnen ist. Grund der Verzögerungen seien "Stahlbeschaffungsprobleme, Lieferverzögerungen des Herstellers, verspätete behördliche Genehmigungen und auch witterungsbedingte Einschränkungen"zu der Verzögerungen.

Den aktuellen Zustand zeigt die Treptower Ausgabe der Berliner Woche von heute, Sonnabend, den 5. August 2023 (PDF-Datei, 5.512.708 Bytes) auf Seite 5 auch mit einem Foto, online schon am 28. Juli 2023 veröffentlicht. Aktuell ist die neue Treppe "eingehaust", vermutlich zum Aufbringen des finalen Anstrichs (das aber schon seit mehrere Wochen).

Gruß, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Bd2001
Der Aufzug soll im Juli 2024 abgenommen und im September 2024 in Betrieb gehen.

Der Zeitraum ist ja ähnlich lang wie bei der Turmstraße.
Finden da auch Streckenkundefahrten statt?
Streckenkundefahrten

:-)))
Und was macht die neue Radweg-/Fußgängerbrücke...?

Viele Grüße
Arnd
Moin.

Gestern konnte ich aus dem Zug heraus beobachten, dass in der Zwischenzeit die Einhausung der neuen Treppe beendet wurde:


(Webseite)


(Webseite)

Zitat

Arnd Hellinger am 6.8.2023 um 21.17 Uhr:

Und was macht die neue Radweg-/Fußgängerbrücke?

Bindet langsam ab. ;-) Hier ein gestern bei der Vorbeifahrt von mir angefertigtes Slow Motion-Video:


(zum Anschauen des Videos auf die Webseite gehen und Bild anklicken)

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Am Dienstag 29.08.2023 war kein Zugang von der Johannisthaler Seite möglich; eine ankündigung habe ich nicht gefunden.


Wieso sind denn da eigentlich zwei Treppen? Eine für hoch, eine für runter? Das kontrolliert doch wieder keiner.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Hallo zusammen!

Ein Foto von heute. Aufschrift: "Zur Durchführung von Bauarbeiten ... vom 21.08.2023 7:00 Uhr bis 21.09.2023 7:00 geschlossen."


Zitat

"Alter Köpenicker" am 2.9.2023 um 15.11 Uhr:

Wieso sind denn da eigentlich zwei Treppen? Eine für hoch, eine für runter? Das kontrolliert doch wieder keiner.

Das sind zwar zwei Treppen, aber es ist nirgendwo vorgeschrieben, wie sie zu benutzen sind. Ich habe die beiden in Reichweite meiner Arme befindlichen Geländer bei meinen gelegentlichen Besuchen genutzt, um mich auf zwei Seiten festzuhalten, denn diese "Gerüsttreppen" (wie ich sie nennen würde) sind erstens steiler als die "normalen" anderen Treppen zu dieser Fußgängerbrücke, und zweitens meinem Empfinden nach "wackeliger". Sie biegen sich z. Bsp. beim Betreten auch etwas durch.

Zitat

"manuelberlin" am 2.9.2023 um 19.06 Uhr:

Ein Foto von heute. Aufschrift: "Zur Durchführung von Bauarbeiten ... vom 21.08.2023 7:00 Uhr bis 21.09.2023 7:00 geschlossen."

Danke für diese Nahaufnahme und damit auch Aufklärung zu den Fotos von "Eisenhut". Aus der Entfernung meiner Aufnahme aus der S-Bahn konnte ich das nur vage wahrnehmen. Welche Bauarbeiten gemeint sind, kann ich auch nur vermuten. Vielleicht sind damit Arbeiten zur Inbetriebnahme der neuen Treppe gemeint, zu der wieder die Anbringung des Geländers anstelle der Öffnung zur provisorischen Treppe gehören könnte. Zur Dauer von einem Monat kann man natürlich wieder einmal nur den Kopf schütteln.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.09.2023 21:02 von krickstadt.
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