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Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21)
geschrieben von Nemo 
Ich weiß nicht, von welcher Sonntagstraße die Nimbys sprechen, aber ich habe sie nie als ruhig erlebt. Allein die Gastronomie sorgt für Leben und Lärm bis in die Nacht. Man könnte auch sagen, bis Betriebsschluss.
Bei einer Demo pro Straßenbahn wäre ich dabei. Aber mit einem Plakat pro Bahn mit Einfachfahrleitung.
Wenn das in Prag auf den Steigungen nach Barandov oder zum Hradschin funktioniert, geht das in der Sonntagstraße erst recht.
Zitat
Uwe-FF
Ich weiß nicht, von welcher Sonntagstraße die Nimbys sprechen, aber ich habe sie nie als ruhig erlebt. Allein die Gastronomie sorgt für Leben und Lärm bis in die Nacht. Man könnte auch sagen, bis Betriebsschluss.
Bei einer Demo pro Straßenbahn wäre ich dabei. Aber mit einem Plakat pro Bahn mit Einfachfahrleitung.
Wenn das in Prag auf den Steigungen nach Barandov oder zum Hradschin funktioniert, geht das in der Sonntagstraße erst recht.

Im Grunde geht es nur um Parkplätze. Da man allerdings kein Recht auf einen nahezu kostenlosen Parkplatz hat, versucht man es eben auf andere Weise.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Uwe-FF
Bei einer Demo pro Straßenbahn wäre ich dabei. Aber mit einem Plakat pro Bahn mit Einfachfahrleitung.

Da eine solche nun aber (leider) nicht geplant ist, wäre das eine arglistige Täuschung. Diese sollte den Gegnern vorbehalten bleiben.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Uwe-FF
Bei einer Demo pro Straßenbahn wäre ich dabei. Aber mit einem Plakat pro Bahn mit Einfachfahrleitung.

Da eine solche nun aber (leider) nicht geplant ist, wäre das eine arglistige Täuschung. Diese sollte den Gegnern vorbehalten bleiben.
Also im Erläuterungsbericht zur 4. Auslegung der Pläne liest sich das wie folgt:
Zitat
Planfeststellungsunterlagen Ostkreuz
Die neue Fahrleitungsanlage wird eine nachgespannte Einfachfahrleitung, die an Quertragwerken aufgehängt wird und für die Nachrüstung mit einem zweiten Fahrdraht vorgerüstet ist. Die Quertragwerke, Verspannungen und Kurvenauszüge werden an Seitenmasten befestigt. Da die Fahrleitungsmasten mit der Straßenbeleuchtung kombiniert werden, sind keine zusätzlichen Wandbefestigungen erforderlich. Die Fahrleitungsmaste werden, wenn technisch möglich mit der Straßenbeleuchtung und LSA kombiniert.

Es handelt sich also um eine Einfachfahrleitung, bei der die Masten mit der Straßenbeleuchtung kombiniert werden. Das ist für deutsche und insbesondere berliner Verhältnisse schon sehr Stadtbildverträglich, wenn auch noch nicht französisch.

Edit: Teile des Zitats durchgestrichen, da es auch im Zitat dirchgestrichen ist, also im Original eigentlich nicht mehr Vorhanden.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2024 17:51 von Nemo.
Da habe ich ganz forsch etwas behauptet ohne es zu wissen, weil ich nicht angenommen habe, dass hier Gestaltung tatsächlich eine Rolle spielen könnte. Bei den letzten Neubaustrecken war es ja nicht so.

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Sie befinden sich HIER.
Denen gehts dort nur ums Prinzip und natürlich um die Immobilienwerte. Ich hoffe die Richter erkennen das auch.
Zitat
Nemo

Also im Erläuterungsbericht zur 4. Auslegung der Pläne liest sich das wie folgt:
Zitat
Planfeststellungsunterlagen Ostkreuz
Die neue Fahrleitungsanlage wird eine nachgespannte Einfachfahrleitung, die an Quertragwerken aufgehängt wird und für die Nachrüstung mit einem zweiten Fahrdraht vorgerüstet ist. Die Quertragwerke, Verspannungen und Kurvenauszüge werden an Seitenmasten befestigt. Da die Fahrleitungsmasten mit der Straßenbeleuchtung kombiniert werden, sind keine zusätzlichen Wandbefestigungen erforderlich. Die Fahrleitungsmaste werden, wenn technisch möglich mit der Straßenbeleuchtung und LSA kombiniert.

Es handelt sich also um eine Einfachfahrleitung, bei der die Masten mit der Straßenbeleuchtung kombiniert werden. Das ist für deutsche und insbesondere berliner Verhältnisse schon sehr Stadtbildverträglich, wenn auch noch nicht französisch.

Edit: Teile des Zitats durchgestrichen, da es auch im Zitat dirchgestrichen ist, also im Original eigentlich nicht mehr Vorhanden.

Das überrascht mich im positiven Sinne. Man ist doch noch lernfähig.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2024 18:37 von Uwe-FF.
Was soll denn diese "für die Nachrüstung mit einem zweiten Fahrdraht vorgerüstet" sein? Falls sich nachträglich herausstellt, dass ein Draht nicht reicht? Sollte es nicht Leute geben, die das berechnen können? Oder ist das eine Formulierung, dass später niemand auf filigrane Oberleitungen klagt, wenn Ästhetik bei der ersten Sanierung mal wieder total egal ist?
Zitat
neuer
Was soll denn diese "für die Nachrüstung mit einem zweiten Fahrdraht vorgerüstet" sein? Falls sich nachträglich herausstellt, dass ein Draht nicht reicht? Sollte es nicht Leute geben, die das berechnen können? Oder ist das eine Formulierung, dass später niemand auf filigrane Oberleitungen klagt, wenn Ästhetik bei der ersten Sanierung mal wieder total egal ist?

Vermutlich wird man genau berechnet haben, für welche Belastung ein Draht reicht und hat dann festgestellt, dass bei irgendeinem evtl. zukünftig zu erwartenden Belastungszustand, wie z.B. 60m-Wagen im 10min-Takt dieser eine Fahrdraht nicht reicht.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
[www.berliner-kurier.de]

Es wirkt fast so, als wäre der Autor des Zeitungsartikels ebenfalls Anwohner in der Sonntagstraße. Neutrale Berichterstattung sieht anders aus, besonders im letzten Abschnitt des Textes.
Zitat
Rollbert
[www.berliner-kurier.de]

Es wirkt fast so, als wäre der Autor des Zeitungsartikels ebenfalls Anwohner in der Sonntagstraße. Neutrale Berichterstattung sieht anders aus, besonders im letzten Abschnitt des Textes.

Ich begrüße jede neue Tramstrecke. Fakt ist, dass man den Anwohnern schon einiges abverlangt, wenn man durch eine enge Straße aus der Gründerzeit eine Straßenbahn baut. Das gilt am Ostkreuz, aber auch Richtung Hermannplatz und Jungfernheide. Ich kann den Aufstand um jeden Preis und auch mit nicht-nachvollziehbaren Argumenten verstehen. Es geht letztlich um Berichterstattung und Verzögerung. Ist die Strecke erst einmal gebaut, ist es zu spät.
Es soll ja Bürgermeister geben, die eine Reaktivierung einer überregionalen Fernverkehrsstrecke durch den eigenen Wahlkreis um Jahrzehnte verzögert haben. Das ist nur ein Beispiel von vielen, wenn man nur halb so politisch engagiert ist.
Zitat
Trittbrettfahrer
Zitat
Rollbert
[www.berliner-kurier.de]

Es wirkt fast so, als wäre der Autor des Zeitungsartikels ebenfalls Anwohner in der Sonntagstraße. Neutrale Berichterstattung sieht anders aus, besonders im letzten Abschnitt des Textes.

Ich begrüße jede neue Tramstrecke. Fakt ist, dass man den Anwohnern schon einiges abverlangt, wenn man durch eine enge Straße aus der Gründerzeit eine Straßenbahn baut. Das gilt am Ostkreuz, aber auch Richtung Hermannplatz und Jungfernheide. Ich kann den Aufstand um jeden Preis und auch mit nicht-nachvollziehbaren Argumenten verstehen.

Ich nicht. Zumal es in Berlin jede Menge weitere Gründerzeitstraßen mit Straßenbahnverkehr gibt. Wirklich eng ist sie übrigens auch nicht.
Zitat
def
Zitat
Trittbrettfahrer
Zitat
Rollbert
[www.berliner-kurier.de]

Es wirkt fast so, als wäre der Autor des Zeitungsartikels ebenfalls Anwohner in der Sonntagstraße. Neutrale Berichterstattung sieht anders aus, besonders im letzten Abschnitt des Textes.

Ich begrüße jede neue Tramstrecke. Fakt ist, dass man den Anwohnern schon einiges abverlangt, wenn man durch eine enge Straße aus der Gründerzeit eine Straßenbahn baut. Das gilt am Ostkreuz, aber auch Richtung Hermannplatz und Jungfernheide. Ich kann den Aufstand um jeden Preis und auch mit nicht-nachvollziehbaren Argumenten verstehen.

Ich nicht. Zumal es in Berlin jede Menge weitere Gründerzeitstraßen mit Straßenbahnverkehr gibt. Wirklich eng ist sie übrigens auch nicht.

Querparken macht jede Straße realtiv eng. Das nimmt immerhin den Platz von fast 2 Fahrspuren weg. Eng sind Straßen in irgendwelchen Altstädten oder modernen Einfamilienhausgegenden. Gründerzeitviertel in Berlin sind was die Straßenbreite betrifft eher als großzügig einzustufen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.10.2024 10:52 von Nemo.
Dieser Streit um jeden Meter und ob das nun weniger laut ist oder nicht, ist aber auch verbohrt. Gut, in einem Nahverkehrsforum ist die Meinungstendenz klar.

Habt ihr schon mal an einer Straßenbahnstrecke in Friedrichshain oder Prenzlauer Berg gewohnt? Das ist eben einfach nicht geil. Und das muss man so anerkennen. Selten ist es so offensichtlich, dass man das Leid von den Anwohner drastisch erhöht, um dem Rest der Bevölkerung diese Annehmlichkeit der kurzen Wege zu ermöglichen. Wie gesagt: Ich bin pro Straßenbahn am Ostkreuz.

Eine Stadtbahn durch das Zentrum von Berlin ist echt gut, baut man aber heute nicht mehr so. Zurecht.
Eine Hochbahn durch Kreuzberg ist echt gut, baut man aber heute nicht mehr so. Zurecht.
Eine moderne Straßenbahn hat mit einer Straßenbahn von vor 100 Jahren kaum etwas gemeinsam. Und man vermeidet es daher, solche Strecken zu bauen. Zurecht.
Zitat
Trittbrettfahrer
Habt ihr schon mal an einer Straßenbahnstrecke in Friedrichshain oder Prenzlauer Berg gewohnt? Das ist eben einfach nicht geil. Und das muss man so anerkennen.

Ja, das tue ich und finde den Autoverkehr trotzdem störender als die Linie 12, an der ich wohne. Und nebenbei spare ich sogar noch etwas Miete, da im Mietspiegel der Schienenlärm als wohnwertmindernd gilt (bisher klarer als aktuell) und meine Mietspiegelmiete dadurch um rund 33 Euro niedriger liegt.
Zitat
Trittbrettfahrer
Dieser Streit um jeden Meter und ob das nun weniger laut ist oder nicht, ist aber auch verbohrt. Gut, in einem Nahverkehrsforum ist die Meinungstendenz klar.

Habt ihr schon mal an einer Straßenbahnstrecke in Friedrichshain oder Prenzlauer Berg gewohnt? Das ist eben einfach nicht geil. Und das muss man so anerkennen. Selten ist es so offensichtlich, dass man das Leid von den Anwohner drastisch erhöht, um dem Rest der Bevölkerung diese Annehmlichkeit der kurzen Wege zu ermöglichen. Wie gesagt: Ich bin pro Straßenbahn am Ostkreuz.

Eine Stadtbahn durch das Zentrum von Berlin ist echt gut, baut man aber heute nicht mehr so. Zurecht.
Eine Hochbahn durch Kreuzberg ist echt gut, baut man aber heute nicht mehr so. Zurecht.
Eine moderne Straßenbahn hat mit einer Straßenbahn von vor 100 Jahren kaum etwas gemeinsam. Und man vermeidet es daher, solche Strecken zu bauen. Zurecht.

Allerdings gibt es doch gerade im modernen Straßenbahnbau auch den Ansatz, die Straßenbahn eben durch Fußgängerzonen, Parks und Wohngebiete hindurchzuführen und nicht auf der Haupt- oder Umgehungsstraße zu bleiben, wenn die Fahrgastnachfrage woanders ist.

Man muss schließlich die Leute dorthin bringen, wo sie hinwollen und nicht nur in die Nähe davon. Natürlich hätte man städtebaulich in der Sonntagstraße einen schöneren Ansatz wählen können statt "breite Straße mit ein paar Parklätzen und schmalem Radweg".

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.10.2024 12:17 von Nemo.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Trittbrettfahrer
Habt ihr schon mal an einer Straßenbahnstrecke in Friedrichshain oder Prenzlauer Berg gewohnt? Das ist eben einfach nicht geil. Und das muss man so anerkennen.

Ja, das tue ich und finde den Autoverkehr trotzdem störender als die Linie 12, an der ich wohne. Und nebenbei spare ich sogar noch etwas Miete, da im Mietspiegel der Schienenlärm als wohnwertmindernd gilt (bisher klarer als aktuell) und meine Mietspiegelmiete dadurch um rund 33 Euro niedriger liegt.

Ob jetzt Autoverkehr störender ist, ist ja nicht Bestandteil des Themas. Du schreibst, dass die Straßenbahn störend ist. Bei dir - im Gegensatz zur 21 zum Ostkreuz - war die Straßenbahn aber schon vor deinem Einzug da. Dass deine Miete niedriger ist, als in der vergleichbaren Wohnung in der Querstraße, ist schön für dich. Aber vielleicht ist es den Anwohnern lieber, keine Straßenbahn in der Straße zu haben und dafür EUR 33 im Monat mehr zu bezahlen.

Mir geht es nur darum, dass man sich mal ein bisschen in die Lage der Anwohner hineinversetzen darf.
Zitat
Trittbrettfahrer
Zitat
Lopi2000
Zitat
Trittbrettfahrer
Habt ihr schon mal an einer Straßenbahnstrecke in Friedrichshain oder Prenzlauer Berg gewohnt? Das ist eben einfach nicht geil. Und das muss man so anerkennen.

Ja, das tue ich und finde den Autoverkehr trotzdem störender als die Linie 12, an der ich wohne. Und nebenbei spare ich sogar noch etwas Miete, da im Mietspiegel der Schienenlärm als wohnwertmindernd gilt (bisher klarer als aktuell) und meine Mietspiegelmiete dadurch um rund 33 Euro niedriger liegt.

Ob jetzt Autoverkehr störender ist, ist ja nicht Bestandteil des Themas. Du schreibst, dass die Straßenbahn störend ist. Bei dir - im Gegensatz zur 21 zum Ostkreuz - war die Straßenbahn aber schon vor deinem Einzug da.

Die Straßenbahn durch die Sonntagstraße ist doch nun schon seit mindestens 25 Jahren geplant, vermutlich eher 30 Jahre. Wie viele der Protestierenden wohnen denn dort schon länger als 25, 30 Jahre? (Wohlgemerkt in einer Gegend, in der ein Großteil der Alteingesessenen seit den 90ern weggentrifiziert wurde.)

Zitat
Trittbrettfahrer
Mir geht es nur darum, dass man sich mal ein bisschen in die Lage der Anwohner hineinversetzen darf.

Und umgekehrt ist das nicht der Fall?
Betreiben die Protestierenden eigentlich Subsistenzwirtschaft und verlassen den Kiez niemals? Oder muten sie tatsächlich anderen den Lärm ihrer Verkehrsmittel und der LKWs, die sie versorgen, zu?
Zitat
Trittbrettfahrer
Zitat
Lopi2000
Zitat
Trittbrettfahrer
Habt ihr schon mal an einer Straßenbahnstrecke in Friedrichshain oder Prenzlauer Berg gewohnt? Das ist eben einfach nicht geil. Und das muss man so anerkennen.

Ja, das tue ich und finde den Autoverkehr trotzdem störender als die Linie 12, an der ich wohne. Und nebenbei spare ich sogar noch etwas Miete, da im Mietspiegel der Schienenlärm als wohnwertmindernd gilt (bisher klarer als aktuell) und meine Mietspiegelmiete dadurch um rund 33 Euro niedriger liegt.

Ob jetzt Autoverkehr störender ist, ist ja nicht Bestandteil des Themas. Du schreibst, dass die Straßenbahn störend ist. Bei dir - im Gegensatz zur 21 zum Ostkreuz - war die Straßenbahn aber schon vor deinem Einzug da. Dass deine Miete niedriger ist, als in der vergleichbaren Wohnung in der Querstraße, ist schön für dich. Aber vielleicht ist es den Anwohnern lieber, keine Straßenbahn in der Straße zu haben und dafür EUR 33 im Monat mehr zu bezahlen.

Mir geht es nur darum, dass man sich mal ein bisschen in die Lage der Anwohner hineinversetzen darf.

In Moabit (Turmstraße I) gab es nahezu null Einwendungen gegen die Straßenbahn. Ist das dort irgendwie ein anderes System? Ich vermute auch, dass es 95% der Einwednern um den Wegfall von Parkplätzen geht, und %% um den Lärm während der Bauphase.
Zitat
Trittbrettfahrer
Eine moderne Straßenbahn hat mit einer Straßenbahn von vor 100 Jahren kaum etwas gemeinsam. Und man vermeidet es daher, solche Strecken zu bauen. Zurecht.

Diese Weisheit solltest Du unbedingt der Stadt Wien mitteilen, die in der noch schmaleren Schlachthausgasse demnächst die Verlängerung der Linie 18 beginnt. Oder der Stadt Straßburg, die bitte das seit den 80ern entwickelte Straßenbahnnetz wieder abreißen soll, weil man ja "heute vermeidet", solche Strecken wie in der Straßburger Innenstadt zu bauen.
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