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pm

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Lopi2000

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Spandauer70

Ich hätte nichts gegen sinnvolle Kontrollen von Radfahrern wie "Radfahrergefährdern" einzuwenden, die eine sicherheitssteigernde Wirkung haben. Bislang sind diese allerdings eher an schikanösen Stellen eingerichtet, wo möglichst viele Radfahrer gegen eine offensichtlich unsinnige Regelung verstoßen, um möglichst hohe Erfolgszahlen zu erzielen.

Wer entscheidet darüber was eine offensichtlich unsinnige Regelung ist? Solch einen Quatsch liest man selten. :(

Es gibt z.B. Unfallschwerpunktkarten, die einen guten Anhaltspunkt liefern könnten. Und es gibt hunderte Meter weit einsehbare Fussgängerampeln am Ende einer abschüssigen Strecke, an der im morgendlichen Berufsverkehr ohnehin aufgrund der vor allem touristischen Bedeutung keine Fußgänger sind, die aber so in die Ampelschaltungen integriert sind, dass sie trotzdem auf Rot springen. Und wo stehen dann wohl sinnvollerweise die Polizisten bei Schwerpunktkontrollen zum Beginn der Fahrradsaison?

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VvJ-Ente

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Peter Bock
@Murkelpurkel:

Als Polizeibeamter im Ruhestand fällt mir zu deiner unterirdischen Polemik nicht mehr viel ein!

Gegen die "Abzocke" gibt es übrigens ein probates Mittel - sich einfach regelkonform verhalten!
Ein Fahrrad muss nun einmal eine funktionierende Beleuchtung aufweisen - ob Tag oder Nacht ist da völlig egal!
Es gibt Gesetze und die müssen eingehalten werden - Basta!

Dann ignoriere doch einfach die Polemik und antworte auf die einfache Frage, wie ein Bus auf dem Kudamm an einem Radfahrer, der die Busspur nicht benutzen darf, vorbeikommt ohne den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstand zu unterschreiten.

Nun, in Sachen Sicherheitsabstand ist es egal, ob jemand auf der Fahrspur fahren darf, oder nicht. Wo soll das denn bitte am Kurfürstendamm sein, wo die Benutzung von der Busspur den Radfahrern nicht erlaubt sein soll? In Halensee vielleicht? Ich habe da gerade mal bei Gurgel-Maps geguckt. Diese Gehwegradwege haben keine Benutzungspflicht und das Busspurschild scheint jeweils mit einem Fahrrad ergänzt worden zu sein. Allerdings könnte es sein, dass das Fahrrad von Aktivisten handschriftlich hinzugefügt wurde. Gerade hinsichtlich der Gehwegradwegbenutzungspflicht glaube ich Gurgel durchaus.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

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pm

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Logital
Um vom Bus rechts überholt zu werden?

Warum nicht? Ist da etwas schlimmes dran?

Ja, ich möchte nicht rechts von einem Bus überholt und gleichzeit links von einen anderen LKW oder PKW.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

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Peter Bock
@Murkelpurkel:

Als Polizeibeamter im Ruhestand fällt mir zu deiner unterirdischen Polemik nicht mehr viel ein!

Gegen die "Abzocke" gibt es übrigens ein probates Mittel - sich einfach regelkonform verhalten!
Ein Fahrrad muss nun einmal eine funktionierende Beleuchtung aufweisen - ob Tag oder Nacht ist da völlig egal!
Es gibt Gesetze und die müssen eingehalten werden - Basta!

Ja klar, und für regelwidrig vorgeschriebene Radwege und Gefahrenstellen wie Glasscherben ist die Polizei nicht zuständig. :-)

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murkelpurkel

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Peter Bock
@Murkelpurkel:

Als Polizeibeamter im Ruhestand fällt mir zu deiner unterirdischen Polemik nicht mehr viel ein!

Gegen die "Abzocke" gibt es übrigens ein probates Mittel - sich einfach regelkonform verhalten!
Ein Fahrrad muss nun einmal eine funktionierende Beleuchtung aufweisen - ob Tag oder Nacht ist da völlig egal!
Es gibt Gesetze und die müssen eingehalten werden - Basta!

Ja klar, und für regelwidrig vorgeschriebene Radwege und Gefahrenstellen wie Glasscherben ist die Polizei nicht zuständig. :-)

Wäre ja mit Arbeit verbunden.

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Flachlandradler

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Peter Bock
Das wäre kein Überholen, sondern ein im Stadtverkehr erlaubtes und übliches vorbeifahren.

Schließlich fährt ein Bus auch am Stau vorbei und überholt ihn nicht rechts!

1. Ist ein fahrender Radfahrer kein Stau, sondern normaler fließender Verkehr.

2. Ist das genauso ein überholen, verzeihung, vorbeifahren, wie das ein PKW auf einer Bundesstraße (ohne Radweg) außerorts bei Radfahrern links macht. Unter anderem muss also vom Busfahrer der entsprechende Sicherheitsabstand von 1,5m eingehalten werden. Mit anderen Worten: wenn der Busfahrer es nicht schafft, an einem in der ersten allgemeinen Fahrbahn rechts fahrenden Radfahrer mit 1,5m Abstand rechts vorbei zu fahren, muss er wohl an dem Radfahrer mit dem entsprechenden Abstand links vorbei fahren. Oder es sein lassen und hinter dem Radfahrer bleiben.

Anstatt den Busverkehr zu beschleunigen würde also erreicht, dass der Bus nun häufig gar nicht mehr (StVO-konform) am Radfahrer vorbeikommt. Herzlichen Glückwunsch!

Dem kann ich nur zustimmen. Dann passiert es häufig das Radfahrer/innen auf der Leitlinie fahren und der Bus auf einer zweispurigen Strasse nicht vorbeikommt.

Gruß Peter

Welche Konzepte zur Busbeschleunigung wären in Berlin möglich?

Da der X10 oft Richtung S Bahnhof Zehlendorf ab Schützallee im Stau steht wurde mich mal interessieren welche Möglichkeiten es gibt dort die Situation zur verbessern?

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Da der X10 oft Richtung S Bahnhof Zehlendorf ab Schützallee im Stau steht wurde mich mal interessieren welche Möglichkeiten es gibt dort die Situation zur verbessern?

Automaut einführen + ÖPNV-Takte in Berlin verdichten

X10 auf Straßenbahn umstellen

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!

Sehr oft seht der X10 in der Teplitzer str und Hubertusalle im Stau warum richtet man keine Busspur auf der ganzen Länge ein? Platz ist ja man müsste nur eine Parkspur wegnehmen aber da die ganzen Bonzen mit ihren Porsche und Jaguars ja so oder so alle dort ihre eigene Garage haben kann man das dort verschmerzen.

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SD200
Sehr oft seht der X10 in der Teplitzer str und Hubertusalle im Stau warum richtet man keine Busspur auf der ganzen Länge ein? Platz ist ja man müsste nur eine Parkspur wegnehmen aber da die ganzen Bonzen mit ihren Porsche und Jaguars ja so oder so alle dort ihre eigene Garage haben kann man das dort verschmerzen.

Na, das ist doch wieder mal ein total niveuavoller, völlig neidfreier Beitrag über die Bewohner der Siedlung Grunewald und ihrer Besucher.

Ist nur die Frage, wer denn da auf dem Parksteifen steht? Der Grunewaldvillenbesucher wird es kaum sein - der steht ja in der Garageneinfahrt! Die Dienstboten? Ausflügler? Die Einbrecher?

Es wird ja wohl niemand sein, der dort Shoppen geht! Ok, könnten Besucher irgendwelcher Firmenrepräsentanzen sein!

Oder sollte es etwa so sein, dass in den luxoriösen Villen teilweise mehrere Haushalte untergebracht sind, die zwar viel Miete bezahlen aber lediglich Vokswagen fahren und in der Wohnfläche pro Person eher im Durchschnitt liegen (oder nur etwas darüber) und daher der Garagenplatz nicht für alle reicht und man den schönen Garten lieber für andere Dinge als parken benutzt?

Ansonsten kann ich nur sagen: Busspur finde ich gut!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Busspur ist immer gut nur gerade in gewissen Gegenden wo man aufs Auto schwört schwer durch zur setzen in Berlin.

" Busbeschleunigung schafft eine win-win-Situation für alle Verkehrsteilnehmer und ermöglicht mehr ÖPNV für´s Geld der Bürger!“
Herbert König MVG
[www.nahverkehrhamburg.de]

IsarSteve

Welche Richtung vertritt der Neue Senat von Berlin in sachen Busspuren?

Eine möglicherweise dumme Frage:
Wieso kann man die Buslinien M49, X49 und X34 auf der Heerstraße nicht auf den Seitenstraßen fahren lassen? Dort gilt zwar Tempo 30, ließe sich aber bestimmt mit einer Sondergenehmigung für Busse ändern. Man müsste zwar Haltestellen samt Buchten neu bauen, aber so würde der Bus in der Heerstraße nicht in den all so oft entstehenden Stau geraten und die Autofahrer wären auch glücklich, oder?

Vielleicht auch wegen den Bäumen am Straßenrand?

Das würde wohl nicht funktionieren - entweder würden die Busse an jeder Kreuzung ausgebremst, da die Querstraßen Vorfahrt haben (merkt man besonders gut, wenn man mal mit dem Rad vom S-Bf.Heerstr. nach Alt-Pichelsdorf fährt), und wenn man das auch noch ändern würde, wären gerade bei Stau aber ganz schnell die Nebenfahrbahnen genauso dicht wie die Hauptfahrbahn, da natürlich alle Schlaumeier sofort versuchten, auf den Schleichweg zu wechseln. Und ganz sperren geht auch nicht, wegen Anwohnerverkehr. Und das Radfahrer-nicht-überholen-können-Problem hättest du auch noch...

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VvJ-Ente
Das würde wohl nicht funktionieren - entweder würden die Busse an jeder Kreuzung ausgebremst, da die Querstraßen Vorfahrt haben (merkt man besonders gut, wenn man mal mit dem Rad vom S-Bf.Heerstr. nach Alt-Pichelsdorf fährt), und wenn man das auch noch ändern würde, wären gerade bei Stau aber ganz schnell die Nebenfahrbahnen genauso dicht wie die Hauptfahrbahn, da natürlich alle Schlaumeier sofort versuchten, auf den Schleichweg zu wechseln. Und ganz sperren geht auch nicht, wegen Anwohnerverkehr. Und das Radfahrer-nicht-überholen-können-Problem hättest du auch noch...

Stößenseebrücke stadteinwärts macht man es ja bereits - ohne sich von Bäumen, Radfahrern, Geschwindigkeitsbeschränkung oder Querverkehr stören zu lassen.
Hauptstauursache auf der Heerstr. sind die unbegreiflich langen Ampelphasen von/in die Gatower Str. - irgendwer hat noch nicht mitbekommen, dass die B5 nicht mehr an der Mauer endet...
Demzufolge wäre die Seitenfahrbahn von Alt-Pichelsdorf bis Gatower Str. am sinnvollsten, um den Stau zu umfahren.
Jaczostr. wäre die einzige zu verlegende Haltestelle - da es dort nur einen Mast auf einer schmalen Insel gibt, würde eine Verlegung auf den Bürgersteig die Situation verbessern und Platz für ein Häuschen wäre dort auch.
Kreuzende Straßen gibt es in diesem Bereich nicht, die Strecke wird als Schleichweg nur mäßig genutzt, da man beim einfädeln vor der Gatower Str. lange steht, wenn man nicht rechts abbiegen will - für M und X 49 ist das irrelevant, da sie bereits heute ihre jenseits der Kreuzung liegende Haltestelle meist über die Rechtsabbiegerspur anfahren.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!