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Bahnsteigsperren bei der U-Bahn
geschrieben von Bahnfreund Schranke 
Ich merke mal an, dass besetzte Bahnhöfe zumindest denjenigen, die zusammengeschlagen werden, Asyl im Häuschen hätten geben können.
Streiche ich das Geld für die Stiftedreher, Wasserköppe und TonFolgenbastler zusammen, und spare mir aufwendig bedruckte Klebefolien an Fenstern und Fronten, würde sich das, da bin ich gewiss, sicher rechnen, die Bahnhöfe wieder zu besetzen.
Zitat

Nein, meine Meinung ändert sich dann nicht, denn die Sicherheitskontrolle wird dieses Unterfangen nicht zu verhindern wissen. Jeder Fluggast darf ja einen Liter Flüssigsprengstoff mitführen; das reicht sogar für mehrere Flugzeuge. Man muß die Flüssigkeiten lediglich in zehn Portionen zu je 100 ml aufteilen, offenbar, damit man nicht alles auf einmal verwendet.
Man kann auch mehrere male durch die Sicherheitsüberprüfung gehen ... alles kein Problem die entsprechenden Sachen durchzuschleusen ;)
Zitat
Chep87
Man kann auch mehrere male durch die Sicherheitsüberprüfung gehen ... alles kein Problem die entsprechenden Sachen durchzuschleusen ;)

Ist mir aus Versehen passiert: Mit einer 0,33-Liter-Dose Saft im kleinen Rucksack durch zwei dieser Kontrollen gegangen - niemand hatte es bemerkt.
Zitat
IsarSteve
Es gibt sehr gute Grunde weshalb viel Geld für Sperren ausgegeben wird.. z.B gestern (25.12!!) am S-Bhf Friedrichstraße gegen 14:00 haben die Kontrolleure zwei Schwarzfahrer erwischt .. es passiert standig! Wie viele andere sind weitergefahren ohne zu zahlen?

Bist du sicher, dass das am 25. war? Weil da hat die Tagesschau gar nichts von berichtet.

Zitat
IsarSteve
Mir geht's hauptsächlich nicht um Schwarzfahren aber um Bahnhöfe von **Rechtsfreie** öffentliche Strassenland klar & deutlich zu trennen.. Ich finde daher kommen die Probleme .. Weil, viele meinen man kann in Bahnhöfen Rotzen, Saufen, Pissen, Essen, usw, usw.. genau weil es keine Trennlinie mehr gibt.

Hast du dir Ingolfs Beiträge mal durchgelesen? Die meisten „Fahrgäste“, die zu diesem Klientel gehören, besitzen doch Fahrscheine. Jugendliche, die ihre Jahreskarte von Mama bezahlt bekommen haben und nach dem Besuch in der Disko rotzen, saufen, pissen, essen [ergänze: prügeln] usw.

Aufsichten müssen wieder her … und vernünftiges Sicherheitspersonal. Und nein, nicht nur im ersten Wagen, sondern stichprobenartig (aber auch wirklich! Nicht bloß behaupten à la S-Bahn, wir schicken 20 Leute ins Netz und in Wahrheit sitzen die alle nur im Aufsichtshäuschen und spielen Skat! Kann ja keiner überprüfen!)

*auch die Gefällt-mir-Schaltfläche zu DonChaos' Anti-MIV-Beitrag klickt*

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Ich habe schon zwei Tagesauflüge in London absolviert.

Das erste mal fuhr ich Hochbahn, Ubahn, Bus und Zug.

Da ich Papierticket hatte, musste ich in Liverpool Street meine Karte beim verlassen des Bahnsteiges vorzeigen, da Karte nicht elektrich lesbar war.

In der U-Bahn am Drehkreuz hatte drei mal Probleme gehabt. Sofort war ein Mitarbeiter da und war mir behilflich.

Hinzu kommt, dass ich mich in den Londoner Bahnhöfen auf Bahnsteigen und in der Ubahn sehr sicher gefühlt habe.
Zitat
blinky
Hinzu kommt, dass ich mich in den Londoner Bahnhöfen auf Bahnsteigen und in der Ubahn sehr sicher gefühlt habe.

Warum?
Zitat
222
Zitat
blinky
Hinzu kommt, dass ich mich in den Londoner Bahnhöfen auf Bahnsteigen und in der Ubahn sehr sicher gefühlt habe.

Warum?

Vieleicht sind da die von Frau Nikutta vermißten Streifenpolizisten abgeblieben ;-)

T6JP
Hier eine kleine Bilderauswahl von Zugangssperren einiger europäische Metrosysteme (Madrid, Barcelona, Marseille, Warschau).
Gerade auch im Hinblick auf die hier immer wieder auftauchende Diskussion ist mir aufgefallen, wie viel Platz die Zugangssperren jeweils benötigen. Selbst in nicht besonders frequentierten Bahnhöfen finden sich oft ganze Batterien von Durchgängen mit einem enormen Platzbedarf.
Hinzu kommt, dass sich die Zugangswege zu den Bahnsteigen oft spürbar verlängern, da es unterschiedliche Wege für Ein- und Ausstiger gibt.

[www.flickr.com]

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Ingolf
Spannend ist auch dieses Video der BBC zu Fahrkartenkontrollen in der Londoner U-Bahn: [www.youtube.com]

Kurzzusammenfassung: Bringt nix außer Stress ^^
Wie schön sauber das auf den Bildern ausschaut....
Zitat
Chep87
Spannend ist auch dieses Video der BBC zu Fahrkartenkontrollen in der Londoner U-Bahn: [www.youtube.com]

Kurzzusammenfassung: Bringt nix außer Stress ^^

Bei den dargestellten Fahrgeldsicherungs-Methoden der Londoner U-Bahn würden Datenschützer bei uns einen sofortigen Herzkasper erleiden: Da werden Fahrtprofile der Oyster-Card systematisch auf Auffälligkeiten geprüft. Bei anonymen Karten gleicht man die Checkin-Zeiten einfach mit der Videoaufzeichnung der entsprechenden Station ab (ewige Speicherfristen) und hat den Delinquenten bildlich identifiziert. Da Fahrgäste in der Regel Gewohnheitstiere sind, braucht man am nächsten Tag nur an der entsprechenden Station abwarten und den Fahrgast in Empfang nehmen. Man weiß sogar genau, wann er ankommt, da man per Live-Abgleich herausfindet, wann und wo sich der Fahrgast heute eingecheckt hat. Direkt die Polizei dazu bestellt und es ergibt sich ein saftiges Strafverfahren.

Da sind die vermeintlichen Fangquoten oder rabiaten Methoden der BVG ein Fliegenschiss dagegen.

Zusammenfassend: Ja, die Sperren sind ein Abschreckungspotenzial nur für den Normalfahrgast und hinterlassen - trotz massivem technischen und personellen Aufwand - eine beträchtliche Schwarz-/Graufahrerquote. Den regelmäßigen Verweigerern kommt die U-Bahn-interne Ermittlungstruppe in London mit stichhaltigen Beweisen (Fahrtprofile, Videoaufzeichnungen etc.) auf die Schliche. Zumindest grenzen die Sperren den fahrkartenpflichtigen Bereich klar ab, so dass es keine Diskussionen geben kann.

P.S. Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht: Ich war während der Doku erschrocken, mit welcher Selbstverständlichkeit in London in die persönlichsten Daten der Fahrgäste eingegriffen wird und wie eine systematische Verknüpfung unterschiedlicher - auch vermeintlich anonymer - Datenquellen erfolgt. Derlei Überwachung wünsche ich mir sicher nicht, obwohl wahrscheinlich auch bei uns schon ähnliches in Ansätzen möglich wäre ...
Zitat
M2204
Da sind die vermeintlichen Fangquoten oder rabiaten Methoden der BVG ein Fliegenschiss dagegen.

Das gleicht sich mit dem an den Tag gelegtem Desinteresse am sonstigen Geschehen, dem eigenen Material und dem eigenen Personal irgendwie wieder aus. *find*
Zitat
M2204


Bei den dargestellten Fahrgeldsicherungs-Methoden der Londoner U-Bahn würden Datenschützer bei uns einen sofortigen Herzkasper erleiden: Da werden Fahrtprofile der Oyster-Card systematisch auf Auffälligkeiten geprüft. Bei anonymen Karten gleicht man die Checkin-Zeiten einfach mit der Videoaufzeichnung der entsprechenden Station ab (ewige Speicherfristen) und hat den Delinquenten bildlich identifiziert. Da Fahrgäste in der Regel Gewohnheitstiere sind, braucht man am nächsten Tag nur an der entsprechenden Station abwarten und den Fahrgast in Empfang nehmen. Man weiß sogar genau, wann er ankommt, da man per Live-Abgleich herausfindet, wann und wo sich der Fahrgast heute eingecheckt hat. Direkt die Polizei dazu bestellt und es ergibt sich ein saftiges Strafverfahren.

Da sind die vermeintlichen Fangquoten oder rabiaten Methoden der BVG ein Fliegenschiss dagegen.

Zusammenfassend: Ja, die Sperren sind ein Abschreckungspotenzial nur für den Normalfahrgast und hinterlassen - trotz massivem technischen und personellen Aufwand - eine beträchtliche Schwarz-/Graufahrerquote. Den regelmäßigen Verweigerern kommt die U-Bahn-interne Ermittlungstruppe in London mit stichhaltigen Beweisen (Fahrtprofile, Videoaufzeichnungen etc.) auf die Schliche. Zumindest grenzen die Sperren den fahrkartenpflichtigen Bereich klar ab, so dass es keine Diskussionen geben kann.

P.S. Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht: Ich war während der Doku erschrocken, mit welcher Selbstverständlichkeit in London in die persönlichsten Daten der Fahrgäste eingegriffen wird und wie eine systematische Verknüpfung unterschiedlicher - auch vermeintlich anonymer - Datenquellen erfolgt. Derlei Überwachung wünsche ich mir sicher nicht, obwohl wahrscheinlich auch bei uns schon ähnliches in Ansätzen möglich wäre ...

Haha, weider mal lustig..

Leider liegst du falsch.. und wie.. In Großbritannien gibt es keine Meldepflicht und keine Personalausweise.. Man hat das Recht anonym zu bleiben.. und wer den Insel nicht verlassen will, braucht auch keinen Ausweis. Die Fahrscheinkontrolleure haben nur Abo details.. genau wie hier in Berlin.. Die können nur Gesichtsbilder auf Ihren Bildschirmen sehen und mussen erstmal die Identität des Persons feststellen.

Nice try!

IsarSteve
Zitat
IsarSteve
Haha, weider mal lustig..

Leider liegst du falsch.. und wie..

Nice try!

Ich weiß nicht, warum Du in letzter Zeit hier im Forum immer gleich so allergisch und bissig reagierst. Ist mir schon an anderen Stellen aufgefallen. Schade!

Ansonsten zum Inhalt: Ich habe doch ausdrücklich gesagt, dass die Londoner eben auch vermeintlich anonyme Personen identifizieren können (egal ob gemeldet oder mit Ausweis ausgestattet) und zwar so: Die nach Rasterfahndung auffällig gewordene anonyme (!) Oyster-Card wird mit ihrer Nummer auf "Beobachtung" gesetzt und somit das Fahrtprofil weiter beobachtet. Parallel erzeugt man sich über den Abgleich mit den Videoaufzeichnungen ein Bild (kein Name!) des Verdächtigen und passt ihn - gemeinsam mit der Polizei - bei der nächsten Anmeldung im System (Live-Abgleich der entsprechenden Oyster-Card-Nummer) an seiner regelmäßigen Ausstiegshaltestelle ab. So, nun hat die Polizei die Aufgabe, die betreffende Person zu identifizieren, egal ob sie einen Ausweis hat oder nicht.

Hast du die Doku überhaupt gesehen?

Eine solch einfache Verknüpfung verschiedener Datenquellen durch "normale" Sachbearbeiter und der Zugriff auf ewig gespeicherte Videodaten ist m.E. in D nicht so einfach zulässig.
Zitat
M2204
Ich weiß nicht, warum Du in letzter Zeit hier im Forum immer gleich so allergisch und bissig reagierst. Ist mir schon an anderen Stellen aufgefallen.
Bin weder allergisch noch bissig. Das passt nicht zu mir.

Zitat
IsarSteve
Nice try!
Ich gehe davon aus, dass deiner Agenda so aussieht: Bahnsteigsperren mit so viele Ausreden wie möglich zu diskreditieren.
Fakt ist: In Berlin, sind sie (noch) nicht zu gebrauchen, zumindest solange die 'Einheitszonensystem' mit nur drei Zonen bestehen bleibt. Diese ganze Märchen über Datenschutzverletzungen usw. usw. helfen nicht weiter.

Zitat
IsarSteve
Haha, wieder mal lustig..


Ich frage mich weshalb Bahnsteigsperren in so viele anderen Städten /Länder installiert werden?
1/. Weil andere Städte besser funktionierende Tarifsysteme haben, die oftmals Billigere Fahrten anbieten und trotzdem mehr Einnahmen erwirtschaften. (Die Londoner U-Bahn hat bis zu neun Zonen. Daher lohnt es sich in Bahnsteigsperren und alles was dazu gehört inkl. Personal zu investieren). OT: Ich denke fünf statt drei Zonen in Berlin wäre eine gute Idee und könnte veilleicht dazu beitragen die Fahrgastzahl wieder zu erhöhen.

Jeder Betrieb muss/sollte seine Einnahmen schützen. Dieses gelangt bei London Underground besser, weil z.B 'Tickettouts' oder Fahrscheinrecycler kaum einer Chance haben in den Bahnhöfen zu operieren. Im gegensatz zu Berlin, können in London und sonst wo, verlorengegangene oder gestohlene Zeitkarten entweder storniert oder neue Nutzer können erfasst werden. Tickets für Einfachfahrten werden einbehalten. Ich kenne mindestens einen U-Bahnhof in Berlin wo der selben Team seit mindestens drei Jahren, täglich benutzte Fahrscheine verwerten und dabei stossen gegen das BVG 'Hausordnung' *lach*, weil sie dabei rauchen und trinken. Es muss sich lohnen, sonst werden sie nicht mindestens zwölf Stunden am Tag dort stehen. Ich weiss nicht wieviel die BVG dort verliert, sie tut aber nichts dagegen, nicht mal der beruhmte 'Bitte'.

2/. Weil Ein- u. Ausgangskontrollen geben die VB die Hoheit über Ihren Betrieben zurück.

Open House funktioniert nicht. Vandalismusschäden könnte u.A., meiner Meinung nach, deutlich reduziert werden wenn man Eingangskontrollen einführen würde. Nicht um sonst sehen die Bahnhöfen mit Sperren deutlich sauberer und freundlicher aus und fühlen sich sicherer an. (Danke Ingolf!)


Zitat
M2204
Hast du die Doku überhaupt gesehen?
Ja!

Zitat
M2204
Eine solch einfache Verknüpfung verschiedener Datenquellen durch "normale" Sachbearbeiter und der Zugriff auf ewig gespeicherte Videodaten ist m.E. in D nicht so einfach zulässig.
Ewig gespeicherte Videodaten sind nur 'Gesichte'. Soweit ich weiss, haben VB in Deutschland Zugriff auf Meldedateien. Ist das, deine Meinung nach, besser?

A Bisserl Ironie schadet nie.. Gruß aus München..
Bus & Tram am 08/08.2012
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IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.08.2012 10:28 von IsarSteve.
Zitat
IsarSteve
Bin weder allergisch noch bissig. Das passt nicht zu mir.

Das war auch sonst immer mein Eindruck. Daher Danke für Deine konstruktive Antwort.

Zum Thema: Sicher kann und muss man in Berlin in Sachen Einnahmensicherung etliches verbessern, z.B. durch eine klare Trennung der fahrkartenpflichtigen und nicht fahrkartenpflichtigen Bereiche und die Etablierung von strengen Abgangskontrollen (siehe Hamburg). Das Personal zur Bewachung und Instandhaltung der Sperren sollte man m.E. eher für mehr Präsenz in den Bahnhöfen und Zügen verwenden.

Dazu würde ich gerne ein Beispiel aus London ;-) anführen: Die DLR. Hier sind auch offene Stationen die Regel, die barrierefrei für jeden ohne Probleme erreichbar sind. Außerdem gibt es Personal in jedem Zug (PSA = Passenger Service Assistant), welches Ordnung im Zug hält und Tickets kontrolliert. Außerdem sind alle Stationen natürlich videoüberwacht und mit viel Personal vor Ort ausgestattet. Vandalismus war bei meinen letzten Besuchen nirgends bei der DLR zu besichtigen.

Zeigt also auch, dass Vandalismus und Ticketbetrug nicht nur eine Frage der Sperren sondern des Gesamtumgangs mit diesen Themen ist.
Zitat
IsarSteve
Ich denke fünf statt drei Zonen in Berlin wäre eine gute Idee und könnte veilleicht dazu beitragen die Fahrgastzahl wieder zu erhöhen.

Glaubst du wirklich, dass man mit einem komplizierterem Tarifsystem mehr Fahrgäste erreichen kann???
Zitat
222
Zitat
IsarSteve
Ich denke fünf statt drei Zonen in Berlin wäre eine gute Idee und könnte veilleicht dazu beitragen die Fahrgastzahl wieder zu erhöhen.

Glaubst du wirklich, dass man mit einem komplizierterem Tarifsystem mehr Fahrgäste erreichen kann???

Das Thema hatten wir schon mal gehabt..

ja, ich glaube wirklich. 2,40 ist zu teuer für die meisten Fahrten.

Ich schlage vor, Barzahler Zone A1 und Zone A2 @ 1,80? und Barzahler B1 und B2 @ 1,80? Barzahler Zone C @ 2,00? Zwei Barzahler Zonen @ 2,20?; bis zu 5 Barzahler Zonen 3,80? oder so ähnlich.

Touchkarten Fahrten werden auch günstiger angeboten.

Zeitkarten bleiben bei Zonen A, B & C.

Oder gibt es bessere Ideen?

IsarSteve



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.08.2012 15:19 von IsarSteve.
Zitat
IsarSteve
Oder gibt es bessere Ideen?

Man könnte alles weiter spinnen und 'Köpenick Tickets', 'Spandau Tickets' oder z.B 'das Nord Berliner Ticket' oder 'City Ticket' als Angebot ausserhalb der Hauptverkehrszeiten günstig anbieten.

IsarSteve



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.08.2012 15:28 von IsarSteve.
Zitat
IsarSteve
ja, ich glaube wirklich. 2,40 ist zu teuer für die meisten Fahrten.

Ich finde auch, dass die Preise inzwischen so stark gestiegen sind, dass man über eine Differenzierung für kürzere Strecken nachdenken sollte. Dies wäre aber auch über ein Pendant zum Hamburger "Nahbereich", also eine mehr oder weniger vergrößerte Kurzstreckenregelung machbar. Die Einrichtung für Bahnsteigsperren halte ich aufgrund des erheblichen baulichen und betrieblichen Zusatzaufwands für wenig sinnvoll und aus tariflichen wie Sicherheitsgründen für verzichtbar.
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