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Henning
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der weiße bim
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Jay
Du schreibst es ja: "Eigentlich". Der schleppende Netzausbau rächt sich da jetzt eben durch eine temporär etwas größere Insel. Ist die M10 erstmal zum Hermannplatz verlängert und die M41-Planung umgesetzt, besitzt Schöneweide eine weitere Anbindung an das Netz. ;)
Man weiss ja nie. Erfahrungsgemäß behalten die Skeptiker meist recht.
Ob die vor knapp 50 Jahren "endgültig" zurückgebaute Straßenbahnverbindung zwischen Schöneweide und Treptow und die vor nunmehr fast 70 Jahren stillgelegte Straßenbahnverbindung Treptow - Neukölln je wieder entsteht, darf auch weiterhin bezweifelt werden. Eher sehe ich neue Tangentialstrecken wie Johannistal - Britz.
Aber hier geht es "nur" um die geförderte Grundinstandsetzung der Nordsüdtangente "M17", und die wird nach allen bisherigen Erkenntnissen etwa Mitte der 2020er Jahre vollständig umgesetzt sein. Immerhin.
Es ist doch schon vorgesehen, die Straßenbahn über Treptow nach Hermannplatz in Neukölln zu führen. Diese Strecke wird wahrscheinlich Ende dieses Jahrzehnts in Betrieb gehen.
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BVG Pressemitteilung
Berlin, 30. April 2020
Gleislein, wechsle dich!
Die Berliner Verkehrsbetriebe machen sich mal wieder an die Arbeit und erneuern ihre Straßenbahngleise in der Rhinstraße. Neben der Erneuerung der Gleise wird auch eine Gleiswechselanlage eingebaut. Hierfür müssen die Straßenbahnlinien M17, 27 und 37 zwischen Allee der Kosmonauten und Ehrlichstraße von Montag, den 4. Mai 2020, zirka 4:30 Uhr bis Montag, den 8. Juni 2020, zirka 4:30 Uhr unterbrochen werden.
Die Straßenbahnlinie M17 fährt in dieser Zeit zwischen Falkenberg und Allee der Kosmonauten/Rhinstraße und von dort weiter zum S+U Lichtenberg/Gudrunstraße beziehungsweise Betriebshof Lichtenberg. Des Weiteren fährt die Linie zwischen S Schöneweide und Hegemeisterweg und von dort weiter bis zum Blockdammweg. Die Linie 27 ist zwischen Pasedagplatz und Allee der Kosmonauten/Rhinstraße unterwegs und fährt von dort weiter bis Betriebshof Lichtenberg. Des Weiteren sind die Bahnen zwischen Krankenhaus Köpenick und Hegemeisterweg im Einsatz und fahren von dort weiter bis zum Blockdammweg. Die Straßenbahnlinie 37 ist zwischen S Schöneweide und Hegemeisterweg unterwegs und fährt von dort weiter bis Blockdammweg.
Ersatzweise fahren Busse für alle drei Linien zwischen Allee der Kosmonauten/Rhinstraße und Hegemeisterweg beziehungsweise im Nachtverkehr bis zum S Schöneweide.
Mit freundlichen Grüßen
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Nemo
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Henning
Es ist doch schon vorgesehen, die Straßenbahn über Treptow nach Hermannplatz in Neukölln zu führen. Diese Strecke wird wahrscheinlich Ende dieses Jahrzehnts in Betrieb gehen.
Wie kommst du denn auf den Trichter, dass diese Linie über Treptow fahren soll?
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B-V 3313
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Nemo
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Henning
Es ist doch schon vorgesehen, die Straßenbahn über Treptow nach Hermannplatz in Neukölln zu führen. Diese Strecke wird wahrscheinlich Ende dieses Jahrzehnts in Betrieb gehen.
Wie kommst du denn auf den Trichter, dass diese Linie über Treptow fahren soll?
Viel komischer ist sein zweiter Satz. Er will uns allen ernstes erzählen, die Strecke würde in einem halben Jahr fertig sein. Dann endet nämlich dieses Jahrzehnt.
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Henning
Nein, dieses Jahrzehnt geht von 2020 bis 2029.
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Jay
[...] und direkt vor dem Ausgang vom S-Bahnhof wurde ein Betonfundament gesetzt. Sieht also so aus, als käme da ein Wartehäuschen und, welches dann den so schön sanierten und wieder geöffneten Zugang verdeckt und den direkten Weg versperrt.
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Slighter
Wobei, zugegeben, so Häusen natürlich noch zusätzlichen Windschutz bieten. Nur bei der Lage muss man sich schon wirklich wundern.
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manuelberlin
Eine erfolgreiche Klage gegen die Radweg-Benutzungspflicht würde zwar den Radfahrerenden hier nicht wirklich helfen, weil das Fahren auf der Fahrbahn keine sicherere Alternative ist. Sie würde aber möglicherweise dazu führen, dass die Verantwortlichen versetzt oder degradiert werden und für künftige Planungen "aus dem Verkehr gezogen" werden.
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manuelberlin
Zwischen Rheinsteinstraße und Godesberger Straße. Hier ist der Baufortschritt bemerkenswert schnell. Aber wer plant so einen Müll? Anscheinend sind (bei einem kompletten Neubau!) keinerlei Radverkehrsanlagen vorgesehen. Warum stehen die Masten der Straßenleuchten am Rand? Vermutlich, weil die "Betonköpfe" es "schon immer so" gemacht haben. Stünden die Lichtmasten zwischen Straßenbahntrasse und Fahrbahn (oder wären die Leuchten bei möglicherweise geplanten Mittelmasten für die Straßenbahn-Fahrleitung auf diese aufgesetzt) würde man einfach mal mindestens einen Meter Freiraum auf jeder Seite im Straßenprofil erhalten, den man für den Radverkehr nutzen könnte.
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manuelberlin
(14) Zwischen Rheinsteinstraße und Godesberger Straße. Hier ist der Baufortschritt bemerkenswert schnell. Aber wer plant so einen Müll? Anscheinend sind (bei einem kompletten Neubau!) keinerlei Radverkehrsanlagen vorgesehen.
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FuzzyLogic
Ich lese oft nur still mit aber sage an dieser Stelle mal Danke für die tolle Dokumentation der Bauarbeiten! :)
Auf Bild 1 sieht man links einen Mast mit einem Mini-Ausleger und einem dazugehörigen Mast auf der Straßenbahntrasse - kommt da ne Pförtnerampel hin oder wozu wird der gut sein? :)
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Philipp Borchert
Was habe ich mich das oft gefragt, als ich vor vielen Jahren quasi nachtblind war, weshalb wir eigentlich hauptsächlich die Straßen beleuchten und nicht die Fußwege. Obwohl doch Autos mit ihrer eigenen Lichtquelle fahren und die Fahrer außerorts ja auch allein damit klar kommen müssen.