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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
Zitat
marc-j
[...]
Sagen wir mal so, ich als Individuum fahre immer seltener Fahrrad durch die goldenen Käfige. In Kombination mit der aktuellen Verkehrspolitik werde ich demnächst nicht mehr fragen Fahrrad oder Bahn, sondern Bahn oder Motorrad. Wenn es der Gesamtgesellschaft hilft, wenn ich nicht Fahrrad fahre. Okay dann tue ich gerne meinen Teil.
Hmm, wer oder was soll jetzt ein "Schruoffeneger" sein...?

Viele Grüße
Arnd
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
marc-j
[...]
Sagen wir mal so, ich als Individuum fahre immer seltener Fahrrad durch die goldenen Käfige. In Kombination mit der aktuellen Verkehrspolitik werde ich demnächst nicht mehr fragen Fahrrad oder Bahn, sondern Bahn oder Motorrad. Wenn es der Gesamtgesellschaft hilft, wenn ich nicht Fahrrad fahre. Okay dann tue ich gerne meinen Teil.

Schöner Sarkasmus... oder war das schon zynisch?
Selbstverständlich hilft es der Gesamtgesellschaft nicht, das Fahrrad stehen zu lassen. Das Fahrrad ist nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung - natürlich vorausgesetzt, die Verkehrspolitik lässt das zu und setzt die entsprechenden Rahmenbedingungen.

Das ist einer der bedauerlichen Punkte der Berliner Verkehrspolitik: Wieviele Leute gibt es wohl, die gern Fahrrad fahren würden, aber einfach zu viel Angst auf Berlins Straßen haben? Wie sähe wohl der Modal Split Berlins aus, wenn die Politik den Umweltverbund unterstützen würde (von "Priorisierung" will ich gar nicht reden), statt ihm bei jeder Gelegenheit Steine in den Weg zu legen?
Zitat
Der Fonz
Man kann nicht immer alles und jeden in Watte packen

„Ein einjähriges Mädchen ist am Samstag in Mariendorf von einem Auto angefahren worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, liegt das Kind mit Verletzungen im Krankenhaus.

Nach ersten Erkenntnissen wurde die Einjährige beim Überqueren einer grünen Ampel am Mariendorfer Damm von einem Auto erfasst. Das Kleinkind soll den Angaben zufolge hinter der 21-jährigen Mutter sowie einer Freundin der Mutter gelaufen sein.„

[www.tagesspiegel.de]
Unter dem Tagesspiegel-Artikel sind bisher drei Kommentare, bei denen natürlich niemand die Schuld beim Autofahrer sucht. /faceplam

Zitat
DerlesendeNick bei tagesspiegel.de
Eventuell war es auch ein SUV und der Fahrer konnte das Kind einfach nicht sehen.

Er konnte einfach nichts sehen. Kann man nichts machen.

Zitat
Zehlendorfer bei tagesspiegel.de
Viele Einjährige können noch nicht laufen, auf keinen Fall sind sie in der Lage HINTER der Mutter sicher eine Straße zu überqueren.

Dem Kind meine besten Genesungswünsche!

Was ich der Mutter wünsche behalte ich besser für mich.

Ein Kind wird beim Überqueren einer Straße bei Grün von einem Auto angefahren. Wer ist NATÜRLICH schuld? Die Mutter!

Dieses schulterzuckende Hinnehmen, dass offensichtlich Millionen Autos unterwegs sind, die schlicht nicht verkehrssicher sind. Dieses Wegschieben der Verantwortung von demjenigen, der ohne sich einen ausreichenden Überblick zu verschaffen, rechts abbiegt. Nur der Elefant im Raum, der wird mal wieder ignoriert.

@Fonz oder @GraphX werden uns sicher gleich erklären, warum das völlig in Ordnung so ist.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2024 23:35 von def.
Zitat
Arnd Hellinger
Hmm, wer oder was soll jetzt ein "Schruoffeneger" sein...?

Zunächst mal ist es ein offenbar im Nordosten Frankreichs halbwegs verbreiteter Nachname. [forebears.io] Die ersten rund 60 Einträge in der deutschen Version von Google beziehen sich auf einen Träger dieses Nachnamens, der ihn mit dem Vornamen Oliver kombiniert und seit 8 Jahren Bezirksstadtrat für Umwelt und anderes in Charlottenburg-Wilmersdorf ist, wobei sich das "andere" schon mehrfach geändert hat: u.a. von Jugend über Stadtentwicklung zu Straßen.
Das muss man noch nicht einmal googlen, das kann einem allein schon beim aufmerksamen Lesen dieses Threads klar sein. Man muss allerding schon ein bisschen zur Sache beitragen wollen, den Kopf anstrengen.
Zitat
marc-j
Zitat
Der Fonz
Man kann nicht immer alles und jeden in Watte packen

„Ein einjähriges Mädchen ist am Samstag in Mariendorf von einem Auto angefahren worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, liegt das Kind mit Verletzungen im Krankenhaus.

Nach ersten Erkenntnissen wurde die Einjährige beim Überqueren einer grünen Ampel am Mariendorfer Damm von einem Auto erfasst. Das Kleinkind soll den Angaben zufolge hinter der 21-jährigen Mutter sowie einer Freundin der Mutter gelaufen sein.„

[www.tagesspiegel.de]

Wollen wir jetzt ernsthaft über jeden mutmaßlich von Autofahrern verursachten Unfällen diskutieren?
Wenn die Ampel für die Fussgänger grün zeigte, so wie in dem Beitrag geschrieben, dann ist die Schuldfrage doch schon geklärt. Sehr traurig, gute Besserung dem Kleinkind.

Um das ganze zu verhindern, müsste der Faktor "Mensch" weichen. Autonomes Fahren bspw., aber selbst die Maschinen sind nicht unfehlbar.










.

___
Gute Nacht, Forum!
Zitat
marc-j
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
def
Zitat
PassusDuriusculus
Wenn sich alle an die Verkehrsregeln halten, gibt es keine Gefährdung

Nun halten sich bei physisch nicht abgegrenzten Fahrradwegen (genauso wie Busspuren) eben viel zu viele Autofahrende nicht an die Regeln.

Ja in der aktuellen Situation ist det Radweg ja auch nicht physisch abgegrenzt?

Im Prinzip schon und zwar durch die parkenden Autos.

Parkende Autos schützen nicht vor Dooring-Unfällen. Im Gegenteil ;-) Denn bei fahrenden Autos öffnen sich die Türen fast nie während der Fahrt.

Das ist doch jetzt wirklich absurd, dieses Argument immer wieder zu wiederholen und so zu tun, als würde man dem Radverkehr jetzt einen Gefallen tun. Dooring kann dort aktuell nur passieren, wenn das Auto zu weit rechts steht, man gleichzeitig andere Fahrradfahrende auf dem Rad überholt und dann eine rechte Tür aufgeht. Einfache Lösung? Poller/Bordsteine setzen. Ende.

Jetzt hätte man einen sicheren Radweg und eine Busspur schaffen können, aber man hat sich (wieder mal) für die MIV-freundlichste Lösung entschieden, die keine! Vorteile für den Umweltverbund bringt. #Miteinander

Heute gibt es einen Kommentar dazu im Tagesspiegel:

[www.tagesspiegel.de]

Quintessenz: der Senat handelt nicht, Jarrasch wollte die Parkspur durch eine Busspur ersetzen, bevor sie rausflog ( wobei auch sie erst zum Handeln getrieben werden musste) und jetzt kommt auf Druck eine denkbar schlechte Hau-Ruck Lösung mit genau den Konsequenzen, die Marc hier aufgezählt hat: immer noch gefährlicher Radstreifen und Busse stehen immer noch im Stau.
Zitat
Adenosin
Das ist einer der bedauerlichen Punkte der Berliner Verkehrspolitik: Wieviele Leute gibt es wohl, die gern Fahrrad fahren würden, aber einfach zu viel Angst auf Berlins Straßen haben?

Ein wichtiger Punkt - deshalb sollten, Pardon @Passus Duriusculus, bei der Infrastrukturplanung jene im Vordergrund stehen, die sich aktuell nicht aufs Fahrrad trauen, hier liegt nämlich noch ein großes Potenzial brach. Es gab da vor zwei Jahren eine globale Studie:

Zitat
Ipsos
Auto sogar bei kurzen Strecken beliebter als das Fahrrad

Weltweit nutzen lediglich 14 Prozent der Befragten am häufigsten das Fahrrad, um in ihrer Wohngegend kurze Strecken bis zu 2 Kilometern zurückzulegen. [...] Während das Fahrrad in den Niederlanden (45%) und in China (33%) das mit Abstand am häufigsten genutzte Verkehrsmittel für kurze Strecken ist, greift in Deutschland nur jeder Fünfte bevorzugt zum Fahrradlenker (21%). Jeder dritte Deutsche legt kurze Entfernungen stattdessen lieber zu Fuß (33%) oder mit dem Auto (31%) zurück.

[...]

Auffällig ist, dass die Fahrradnutzung für Besorgungen oder den Arbeitsweg in solchen Ländern am höchsten ist, in denen es als sicheres Verkehrsmittel wahrgenommen wird, so z. B. in China oder den Niederlanden. [...] Deutschland rangiert bei dieser Frage im oberen Mittelfeld: 42 Prozent der Bundesbürger bemängeln die Sicherheit für Radfahrer in ihrer Wohngegend.

53 % der in Deutschland befragten waren übrigens der Meinung, dass bei neuen Infrastrukturprojekten der Radverkehr Priorität gegenüber dem Autoverkehr genießen sollte.

Zitat
Adenosin
Wie sähe wohl der Modal Split Berlins aus, wenn die Politik den Umweltverbund unterstützen würde (von "Priorisierung" will ich gar nicht reden), statt ihm bei jeder Gelegenheit Steine in den Weg zu legen?

Du vergisst, dass in allen Autos 107-jährige gehbehinderte Frauen sitzen, die auf dem Weg zu ihrer Nachtschicht als Krankenpflegerin in die Uckermark fahren und dabei noch eine Waschmaschine ausliefern müssen. Möchtest Du ihnen etwa das Autofahren verbieten??!!?1!?!!

Zitat
ich
@Fonz oder @GraphX werden uns sicher gleich erklären, warum das völlig in Ordnung so ist.

Hätte ich dazuschreiben sollen, dass ich eine beschwichtigende Antwort zwar erwarte, sie aber nicht lesen werde? :D
Zitat
def


Hätte ich dazuschreiben sollen, dass ich eine beschwichtigende Antwort zwar erwarte, sie aber nicht lesen werde? :D

Das hier ist doch ein Diskussionsforum, da muss man die Antworten lesen!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
def


Hätte ich dazuschreiben sollen, dass ich eine beschwichtigende Antwort zwar erwarte, sie aber nicht lesen werde? :D

Das hier ist doch ein Diskussionsforum, da muss man die Antworten lesen!

Inhaltlich weiterführende gern, "Man muss nicht jeden in Watte packen" (wenn es um die Reaktion auf einen tödlichen Verkehrsunfall geht) oder irgendwelche Späße mit tödlich verunglückten Kindern nicht.
Zitat
def

Ein wichtiger Punkt - deshalb sollten, Pardon @Passus Duriusculus, bei der Infrastrukturplanung jene im Vordergrund stehen, die sich aktuell nicht aufs Fahrrad trauen, hier liegt nämlich noch ein großes Potenzial brach.

Keine Ursache :-) Das Ziel teile ich auch. Nur wenns schlecht gemacht ist, weil die (in diesem Fall parkenden) Autos leider als gottgegebenen angesehen werden und dann Weg zu schmal werden, ist es für alle doof. Z.B. auch für nen unsicheren Radler, der mit einem 30-Radler in Konflikt kommt, der sich im Gegensatz zu mir nicht um Abstände schert.

Edit: Also solange das Auto überproportional viel Flächen zu gestanden bekommt, kann man quasi kaum sicheres UND zügiges Radfahren ermöglichen.


Zitat
def
Du vergisst, dass in allen Autos 107-jährige gehbehinderte Frauen sitzen, die auf dem Weg zu ihrer Nachtschicht als Krankenpflegerin in die Uckermark fahren und dabei noch eine Waschmaschine ausliefern müssen. Möchtest Du ihnen etwa das Autofahren verbieten??!!?1!?!!

Witzig gerade letzte Woche war ich für ein Musikferienlager als Dozent in der Uckermark. Da es kein sonniges Pfingstwochenende war, war nichts bequemer als die Rad&Bahn Kombi. (16 km ab Bahnhof Prenzlau)
Bin aber halt keine 107 😅



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.10.2024 15:41 von PassusDuriusculus.
Zitat
def
Zitat
Adenosin
Das ist einer der bedauerlichen Punkte der Berliner Verkehrspolitik: Wieviele Leute gibt es wohl, die gern Fahrrad fahren würden, aber einfach zu viel Angst auf Berlins Straßen haben?

Ein wichtiger Punkt - deshalb sollten, Pardon @Passus Duriusculus, bei der Infrastrukturplanung jene im Vordergrund stehen, die sich aktuell nicht aufs Fahrrad trauen, hier liegt nämlich noch ein großes Potenzial brach. Es gab da vor zwei Jahren eine globale Studie:

Cool, danke dir für die Zahlen 👍
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Lopi2000
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Arnd Hellinger
Hmm, wer oder was soll jetzt ein "Schruoffeneger" sein...?

Zunächst mal ist es ein offenbar im Nordosten Frankreichs halbwegs verbreiteter Nachname. [forebears.io] Die ersten rund 60 Einträge in der deutschen Version von Google beziehen sich auf einen Träger dieses Nachnamens, der ihn mit dem Vornamen Oliver kombiniert und seit 8 Jahren Bezirksstadtrat für Umwelt und anderes in Charlottenburg-Wilmersdorf ist, wobei sich das "andere" schon mehrfach geändert hat: u.a. von Jugend über Stadtentwicklung zu Straßen.

Danke sehr, das weiß ich jetzt... :-)

Als Antwort wäre "So heißt der derzeitige Verkehrs- und Umweltstadtrat von Cha-Wi." dazu indes völlig ausreichend gewesen.

Viele Grüße
Arnd
Noch kostenlos:
[www.morgenpost.de]

Steine gegen Falschparken in Kreuzberg
Zitat
TomB
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Steine gegen Falschparken in Kreuzberg

Und auch hier sieht man wieder, dass Teaser und Text offenbar von unterschiedlichen Personen stammen. Denn während der Text korrekt ausführt, dass da keine Parkplätze (mehr) sind, steht in der Einleitung: "In Friedrichshain-Kreuzberg blockieren riesige Steine Parkplätze für Autofahrer. Sie wecken Erinnerungen an umstrittene Verkehrsexperimente."

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
TomB
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Steine gegen Falschparken in Kreuzberg

Und auch hier sieht man wieder, dass Teaser und Text offenbar von unterschiedlichen Personen stammen. Denn während der Text korrekt ausführt, dass da keine Parkplätze (mehr) sind, steht in der Einleitung: "In Friedrichshain-Kreuzberg blockieren riesige Steine Parkplätze für Autofahrer. Sie wecken Erinnerungen an umstrittene Verkehrsexperimente."

...und damals lagen die Steine innerhalb einer Baustellenabsperrung, wo sowieso kein Parken erlaubt war, auch nicht vor den Grünen oder vor der Baustelle.

Ich frage mich da, ob die eigentlich wissen, was sie schreiben, oder ob die einfach nur nachplappern.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Jay
Zitat
TomB
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[www.morgenpost.de]

Steine gegen Falschparken in Kreuzberg

Und auch hier sieht man wieder, dass Teaser und Text offenbar von unterschiedlichen Personen stammen. Denn während der Text korrekt ausführt, dass da keine Parkplätze (mehr) sind, steht in der Einleitung: "In Friedrichshain-Kreuzberg blockieren riesige Steine Parkplätze für Autofahrer. Sie wecken Erinnerungen an umstrittene Verkehrsexperimente."

Noch schöner steht es woanders:

"Kreuzberg fällt in die Steinzeit zurück. "

Fachpresse

Und es trifft wieder mal Kinder und Ältere!

„Die Leute, die dort wohnen, waren darauf angewiesen und haben die Plätze hauptsächlich genutzt. Für Familien mit Kindern oder Ältere werden dort Probleme entstehen. Das gehört zum Plan der Grünen, Friedrichshain-Kreuzberg autofrei zu machen.“ wird Timur Husein (43, CDU) zitiert.
Zitat
Global Fisch
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Jay
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Steine gegen Falschparken in Kreuzberg

Und auch hier sieht man wieder, dass Teaser und Text offenbar von unterschiedlichen Personen stammen. Denn während der Text korrekt ausführt, dass da keine Parkplätze (mehr) sind, steht in der Einleitung: "In Friedrichshain-Kreuzberg blockieren riesige Steine Parkplätze für Autofahrer. Sie wecken Erinnerungen an umstrittene Verkehrsexperimente."

Noch schöner steht es woanders:

"Kreuzberg fällt in die Steinzeit zurück. "

Fachpresse

Und es trifft wieder mal Kinder und Ältere!

„Die Leute, die dort wohnen, waren darauf angewiesen und haben die Plätze hauptsächlich genutzt. Für Familien mit Kindern oder Ältere werden dort Probleme entstehen. Das gehört zum Plan der Grünen, Friedrichshain-Kreuzberg autofrei zu machen.“ wird Timur Husein (43, CDU) zitiert.

Der Herr Husein erweckt auch auf Twitter immer den Eindruck, er würde von Autos und nicht von Menschen gewählt.

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