E 94 285 schrieb:
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> Aber die Bemühungen, die S-Bahn hier in diesem
> Forum "hochzuschreiben" gehen nicht nur mir auf
> die Nerven.

Natürlich wird Gralritter als hochrangiger Mitarbeiter der Hamburger S-Bahn nichts Negatives über seine Firma schreiben.

Aber all seine Antworten sind im Regelfall sachlich und enthalten für Nahverkehrsinteressierte doch sehr viele Informationen über (interne) Abläufe bei Verkehrsunternehmen. Er informiert uns über kleine oder größere Veränderungen (beispielsweise die neuen Zuganzeiger im Hbf), über konzerninterne Strukturen (z.B. S-Bahn <-> DB Netz) und andere Dinge, die viele gar nicht kennen.

Natürlich nerven auch mich manche Dinge an den Betriebsabläufen bei der S-Bahn, besonders wenn es um verpaßte S<>S-Anschlüsse geht.
Aber man sieht doch immer wieder, daß die S-Bahn -- zumindest zeitweise -- in der Lage ist, einen nahezu pünktlichen Betrieb zu gewährleisten. Betrachtet man mal frühere Zeiten (nicht irgendwelche Reichsbahnzeiten, sondern z.B. noch vor 3-5 Jahren), so hat doch die Pünktlichkeit zugenommen.

Gruß Ingo
Ich kam vorhin vom Kiez und stieg Reeperbahn in die S3 Richtung Neugraben. Am Hauptbahnhof dann die Durchsage, das dieser Zug nur bis Hammerbrook fährt wegen einer berietbsfremden Person zwischen Wilhemlmsburg und Harburg . Mittlerweile läuft der Betrieb aber wieder.
INW schrieb:
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> Betrachtet man mal frühere Zeiten (nicht
> irgendwelche Reichsbahnzeiten, sondern z.B. noch
> vor 3-5 Jahren), so hat doch die Pünktlichkeit
> zugenommen.

Meines Wissens hat insgesamt die Pünktlichkeit der S-Bahn mit Inbetriebnahme der Mischbetriebsstrecke nach Stade sowie der reinen Netztrasse zum Flughafen signifikant abgenommen!
Zuvor gab es sicherlich auch gelegentlich Unregelmäßigkeiten, welche sich im Vergleich summasumarum aber wirklich im gefühlten Nanobereich befanden.

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Es gibt auch Störungen, dafür kann die S-Bahn nichts.
Heute war zwischen ca. 15:15 und 16:45 zwischen Hamburg Hbf. und Harburg die Hölle los : Totale Streckensperrung wegen Polizeieinsatzes.

Die S 3 fuhr nicht, die Regional- und Fernzüge fuhren auch nicht.
Die 3 metronome wendeten in Harburg was unter diesen Umständen auch sinnvoll ist.
Die S-Bahn fuhr bis Hammerbrook, von dort sollte SEV nach Harburg angeboten werden, war aber nicht, da Hammerbrook am Wochenende bekanntlich "Bus-Nirvana" ist.

Die Ansagen bei der S-Bahn ( eines der dunkelsten Kapitel der Hamburger S-Bahn ) waren widersprüchlich. An den Zügen stand unerschütterlich Neugraben als Fahrtziel an.

Betroffen waren vor allen Dingen Fernreisende, ausgerechnet heute zur Hauptabreisezeit für Kurz- und Wochenendurlauber nach dem langen Wochenende.
Auch viele HSV-Fans aus dem Umland dürften sich geärgert haben.

Gegen 16:00 wurden schließlich die IC's bis Harburg für HVV-Fahrkarten freigegeben was den Effekt hatte, das z.B. im IC 2029 die Leute wie Ölsardinen zusammengepresst waren.
Der IC-Schaffner bemühte sich echt alternative Anschlüsse zu sichern aber man merkte daß der Hamburger Nahverkehr nicht seine Welt war...

Grund für die Total-Streckensperrung sollen angeblich Kinder auf den Gleisen bei Wilhelmsburg gewesen sein. Später wurde dies - politisch korrekt - auf "Personen im Gleis zwischen Neugraben (!) und Hammerbrook" umbenannt. Da hat ein Grüner aber ganz genau aufgepasst denn bei "Kinder auf den Gleisen in Wilhelmsburg" weiß man ja...;-

Viele haben auf die "Scheixx-Bahn" geschimpft aber man muß den Grund der Streckenstörung wenigstens genau und ehrlich kommunizieren. Da hapert es bei der Bahn gewaltig. ( bei der S-Bahn und "Station ohne Service" ).
Die schrecklichen Automatikansagen in Harburg wurden laufend durch einen "richtigen Menschen" korrigiert was nur noch mehr Verwirrung bei den Reisenden schaffte.

Noch wat ':
Wenn Graalritter hier "seine" S-Bahn verteidigt und die Zusammenhänge auch vernünftig erklärt, akzeptiere ich das sehr. Ein anderes, bekanntes Forum wäre froh einen "richtigen" Hamburger S-Bahner als Teilnehmer zu haben !

Alstertaler



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.05.2009 23:02 von Alstertaler.
Gralritter schrieb:
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> Re: Wiederholte S-Bahn-Störungen
> geschrieben von: E 94 285 (IP-Adresse bekannt)
> Datum: 02. Mai 2009 23:56
> erfahrungsgemäß lässt sich schlecht mit den
> Fröschen über das Abpumpen der Teiche reden.
> Aber die Bemühungen, die S-Bahn hier in diesem
> Forum "hochzuschreiben" gehen nicht nur mir auf
> die Nerven.
> Nein, es ist nicht allein die Unpünktlichkeit, die
> allgemeine Unzuverlässigkeit, das Nichtinformieren
> bei (Groß-)Störungen, der abstoßend schmuddelige
> Zustand vieler Stationen, das Reichsbahn-Ambiente
> sämtlicher Tunnelstationen (keine
> Deckenverkleidung), die sichtversperrende Werbung
> auf den Glaswänden neben den Türen in den
> 474er-Fahrzeugen, die viertklassige Polsterung in
> den von Insidern als Tamagotschies verspotteten
> 474ern, und und und ...... - nein, es ist der
> allgemein unangenehme Kontakt, den man täglich mit
> dem Verkehrssystem S-Bahn Hamburg erlebt. Hier
> stimmt vieles hinten und vorne nicht, und DAS
> frustriert, vor allem auch deshalb, weil es seit
> Jahren so geht, auch wenn selbstverständlich
> positive Änderungen nicht zu übersehen sind.
> Da tun mir die Mitarbeiter schon eher leid, dass
> sie bei solch einem Arbeitgeber beschäftigt sind
> und sich beim Kundenkontakt eher schämen müssen.
> Diese Stimmungslage aufzunehmen anstatt
> gebetsmühlenartig auf die vielen kleinen
> Verbesserungen hinzuweisen und Kritikern bisweilen
> das Recht abzusprechen, sich in diesem offenen
> Forum negativ über die S-Bahn Hamburg zu äußern,
> wäre ein echter Fortschritt der Diskussionskultur.
>
>
>
> Ohne Kommentar!
> Sorry, E 94 285 in seinem Element .....
>
>
> Gruß Gralritter

Ohne Kommentar!
Sorry, Gralritter in seinem Element .....

Gruß
Dieter

[www.nachdenkseiten.de] - Dein intellektuelles Pfefferminz
E 94 285 schrieb:
-------------------------------------------------------

> Ohne Kommentar!
> Sorry, Gralritter in seinem Element .....
>
> Gruß
> Dieter

Soll er etwa Negatives über sein Unternehmen berichten ?

"Spähkorn" ist zwar endlich weg aber seine Jünger hocken doch alle noch immer im Glaspalast am Potsdamer Platz !

Alstertaler
Alstertaler schrieb:
-------------------------------------------------------
> Es gibt auch Störungen, dafür kann die S-Bahn nichts.
> Heute war zwischen ca. 15:15 und 16:45 zwischen
> Hamburg Hbf. und Harburg die Hölle los : Totale
> Streckensperrung wegen Polizeieinsatzes.
>
> Die S 3 fuhr nicht, die Regional- und Fernzüge
> fuhren auch nicht.
> Die 3 metronome wendeten in Harburg was unter
> diesen Umständen auch sinnvoll ist.
> [...]

Das veranlaßt mich mal wieder, die totale Einzäunung -- idealerweise mit Stahlmattenzäunen -- von Gleisanlagen zu fordern.
Natürlich müssen in regelmäßigen Abständen Fluchttüren eingebaut werden, die umgekehrt auch Zugänge für die Rettungskräfte sind -- die sollten dann natürlich vorrangig dort sein, wo die Rettungskräfte an die Gleisanlagen herankommen (Brücken, Straßen neben den Gleisen...).
Andererseits sind Rettungskräfte nicht besonders zimperlich, wenn es darum geht, sich Zutritt zu geschlossenen Systemen zu verschaffen. Extra dafür haben die HLF der Feuerwehren überdimensionale Dosenöffner an Bord, mit denen man auch Zäune kaputtmachen kann.

Ich weiß, daß diese Diskussion schon mehrfach Thema hier im Forum war.
Aber ein solches Chaos -- mal wieder verursacht durch die Mißachtung der Aufsichtspflichten (hier sind die Eltern gefragt!!!) -- muß verhinderbar sein.

Gruß Ingo
INW schrieb:
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>hier im Forum war.
> Aber ein solches Chaos -- mal wieder verursacht
> durch die Mißachtung der Aufsichtspflichten (hier
> sind die Eltern gefragt!!!) -- muß verhinderbar
> sein.

Was soll denn den Eltern passieren ?
Das was immer passiert in solchen Fällen : Nämlich nix !
Zu meiner Kindheit hing an jeder Baustelle ein Schild : "Eltern haften für ihre Kinder".
Gewisse Eltern überlassen die Kindererziehung ab einem gewisse Alter eben dem Staat und HartzIV ist sowieso nicht pfändbar.

Bei dem Chaos heute, Tausenden von verspäteteten Reisenden und einer kalkulatorischen Verspätungsminute von 300 ¤ / Zug wäre auch ein Millionär schnell am Ende.

Am Ende werden die lieben Kleinen von mitleidtriefenden, wattebäuschenwerfenden Sozialarbeitern vom Hamburger KJND abgeholt und ihren Eltern zugeführt. Wem auch sonst ?
Vorher geht es noch zu McDo, wenn die Kleinen Hunger haben ( ist wirklich so ).

Vielleicht kommt dann eines späten Tages auch noch ein Mitarbeiter von "FIT" die Familie besuchen. FIT = "Familieninterventionsteam". Die führen mit Klein-Ali oder meinetwegen Klein-Klausi dann ein sog. "Normenverdeutlichendes Zugangsgespräch". So heisst das im verquasten Soziologendeutsch...

Mal frech behauptet : Angenommen Kinder spielen am Rand der Autobahn. Was machen alle Autofahrer " korrekterweise " offiziell ? Sie halten an.
Und was machen sie in Wirklichkeit ? Sie reduzieren die Geschwindigkeit von 120 km/h auf 90 km/h. Aber nur kurzfristig... Danach wieder Gasfuß. Time ist schließlich Monkey.

*Ätzender Ironiemodus aus*

Nicht aufregen bitte ! Ich schreib' nur wie es ist !

Alstertaler
INW schrieb:
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> Das veranlaßt mich mal wieder, die totale
> Einzäunung -- idealerweise mit Stahlmattenzäunen
> -- von Gleisanlagen zu fordern.

Da liegt dann die Bedingung von transparenten Lärmschutz als Assoziation auch nicht mehr weit von weg ;-)

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Alstertaler schrieb:
-------------------------------------------------------
> Was soll denn den Eltern passieren ?
...
> So heisst das im verquasten Soziologendeutsch...

Die Sozialkritik ist glaube ich hier besser aufgehoben -> [www.bmas.de]
Der Vorsteher pflegt auch regelmäßige Hamburgbesuche ;-)
Alternativ könnte man noch die Vorsteherin dieser werten "Verwaltungsbehörde" mal befragen: [www.bmg.bund.de]
Die kommt allerdings wohl nicht so häufig auf´n Schwutsch nach Hamburg, es sei denn die Schweinegrippe erhält doch noch "DSDS-Status"!

> Mal frech behauptet : Angenommen Kinder spielen am
> Rand der Autobahn. Was machen alle Autofahrer "
> korrekterweise " offiziell ? Sie halten an.
> Und was machen sie in Wirklichkeit ? Sie
> reduzieren die Geschwindigkeit von 120 km/h auf 90
> km/h. Aber nur kurzfristig... Danach wieder
> Gasfuß. Time ist schließlich Monkey.

Ich lasse mich in solchen Fällen immer auf die Mindestgeschwindigkeit von etwa 60 km/h rückfallen und bremse ggf. die Überholer aus!
Aber mal ehrlich wer Kinder auf der Autobahn spielen lässt, der handelt schon arg fahrlässig.

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.05.2009 09:08 von Karl-Theodor.
Was die Sache gestern leider sehr verkomplizierte, war, dass nicht "eine Person" im Gleis war, sondern zuerst "Personen" im Bereich Neugraben. Nachdem dies ausgestanden war, fuhr genau ein Zug in Buxtehude ab (in dem ich saß). Dabei handelte es sich wohl tatsächlich um Kinder. Wer die Baustellen an den Haltestellen zw. Neugraben und Buxtehude kennt und deren absolut mangelhafte Absicherung, der weiß auch, dass jedes Kind hiervon magisch angezogen wird. Egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund - ein Sandhügel ohne Zaun drumherum macht neugierig. Eine grpße Baustelle ohne Zäune macht's dann bei den Kleinen nur noch noch schlimmer. Die Baustelle ist m.E. nicht DB sondern gehört zur Gemeinde Neu-Wulmstorf (P+R, Busanlage). Dort wurde also der Mist gebaut mit der ungenügenden Bauabsicherung und der offensichtlich sehr schlechten Bauaufsicht des Bauherren Gemeinde über die beauftragten Firmen.

Okay, zurück zum einzigen Zug, der Richtung City fuhr, spätestens ab Heimfeld total überfüllt, was klar ist und kein Vorwurf: Zwischen Tunnelmund Harburg und Süderelbbrücken plötzlich eine Notbremsung, Zug steht für ca 40 Minuten auf freier Strecke. Zugführer verhält sich vorbildlich, kommuniziert den Stand der Dinge im 5-Munten Takt (Person im Gleis, Strom weg, Polizei kommt, Polizei hat eingesammelt, Strom kommt gleich wieder, Dann geht's weiter...). Da die Fahrgäste im vorderen Zugteil das Schauspiel (BPol fängt Besoffenen) gut mitansehen konnten, kann ich hier für die Rassisten im Forum gleich auch mal sagen: Waren keine Kinder, und der "Herr" sah auch nicht nach Migrationshintergrund aus!

Wenn innerhalb kürzester Zeit zwei solche Vorfälle auf einmal kommen, dann ist natürlich Chaos, und das wäre auch bei der Hochbahn nicht anders. Zwar hat es lange gedauert, aber alles hat vorblidlich funktioniert. Dass so etwas nicht in 3 Minuten abläuft, muss doch jedem auch klar sein. Wenn ich im Ops atrbeiten würde, hätte ich nach Ende der ersten Störung auch angenommen, dass danach alles wieder läuft, also auch logisch, dass die Fernzüge erst sehr spät freigegeben wurden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.05.2009 09:52 von Qamushak.
Zudem gab es gestern gegen 19:45 (also noch im Fußballabreiseverkehr) in Stellingen (Fahrtrichtung Innenstadt) einen schadhaften Zug, der die Strecke eine Zeit lang behinderte.

Stand in der Zeit in Krupunder auf dem Bahnsteig, knapp zehn Minuten lang gab es Informationen nur in der am Bahnsteig stehenden (Extra-) S3 (ab 19:47) Richtung Neugraben.
Anschließend gab es Durchsagen, dass der Zugverkehr in Richtung Hauptbahnhof aufgrund dieses Schadzuges unregelmäßig und verspätet ablaufe.

Meine S3, die um 20:04 nach Pinneberg fahren sollte, hatte auch gute fünf Minuten Verspätung (was aber nicht unbedingt an erhöhtem Reisendenaufkommen gelegen haben kann, der Vollzug war relativ überschaubar gefüllt). Leider gab es dazu keine Ansage. Und die Anschlussreisenden, die nach der Ankunft in Pinneberg (planmäßig um 20:13 Uhr) die RB um 20:15 nach Elmshorn erreichen wollten, durften sich auch die Nase wischen...
Mal zwei vergleichbare Erlebnisse aus der U-Bahn (und zwar völlig wertfrei!):

Neulich, ich schätze vorletzte Woche, U3 Berliner Tor -> Burgstraße in der Spät-HVZ: Zug fährt nur ganz langsam an und mit Schritttempo den Tunnel hinunter, wegen der Abschüssigkeit musste der Fahrer sogar bremsen: Durchsage "Person im Gleisbereich", Zug fuhr wenige hundert Meter im Schritttempo weiter. Den Rest der Strecke bis Burgstraße sowie dahinter dann jeweils "Vollgas", also 70-80. Ankunftsverspätung Horner Rennbahn: 3 Minuten. Kleiner Krirtikpunkt: Die Durchsage "Person im Gleis / Schleichfahrt" kam erst nach der Abfahrt, nicht bereits während der Zug noch am Bahnsteig stand.

Heute morgen, U3 8:15h Berliner Tor Ri. Rathaus: Durchsage von der Fahrerin noch während der Standzeit Berliner Tor, dass sich Hauptbf. Süd ein schadhafter Zug befindet, die Weiterfahrt verzögere sich um "wenige Minuten". In meinem Umkreis haben daraufhin gerade mal 2 Personen den Zug verlassen. Ankunft Hbf. Süd mit gerade mal 1 Minute Verspätung, die S31 8:20h Ri. Altona bequem erreicht.

Viele Grüße
Alexander
Ich wusste nicht, wo ich es reinpacken soll. Es ist ne Störung, aber ne "geplante" ;-)

[bauarbeiten.bahn.de]
[bauarbeiten.bahn.de]

MFG Dennis

[www.nahverkehr-elbe-alster.de.vu]
Dennis schrieb:
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> Ich wusste nicht, wo ich es reinpacken soll. Es
> ist ne Störung, aber ne "geplante" ;-)
>
> [bauarbeiten.bahn.de].
> pdf
> [bauarbeiten.bahn.de]
> 101_1_1705-24052009_fahrplan.pdf

Bin mir doch recht sicher, dass die genannten Planungen noch geändert werden. Einen Ersatzverkehr im 60-Minuten-Takt (kein Witz, steht so im ersten PDF) wird sich wohl nicht mal die S-Bahn erlauben anzubieten. Hoffentlich...
Hallo Qamushak,

> Bin mir doch recht sicher, dass die genannten
> Planungen noch geändert werden. Einen
> Ersatzverkehr im 60-Minuten-Takt (kein Witz, steht
> so im ersten PDF) wird sich wohl nicht mal die
> S-Bahn erlauben anzubieten. Hoffentlich...

In der Sonderinformation hat man sich besonnen. ;-)



Grüße,
Boris
Heute Nachmittag gab es mal zur Abwechslung knapp eine Stunde Betriebseinstellung auf der S3 Richtung Süd.
Da gab´s aber noch mehr Störungen im Hauptbahnhof?
Die S3 Richtung Jungfernstieg fuhr von Gleis 2 (statt Gleis 1) ab, während gleichzeitig auf dem Zugzielanzeiger "Bitte nicht einsteigen" angezeigt war.
Am Dammtor kam mir eine S 11 nach Hasselbrook entgegen. Wieso fuhr die nicht weiter nach Ohlsdorf?

Edit: Uhrzeit war gegen 18:00



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.05.2009 23:25 von .Lo..
Herbert schrieb:
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> Heute Nachmittag gab es mal zur Abwechslung knapp
> eine Stunde Betriebseinstellung auf der S3
> Richtung Süd.

Grund war ein Schwellenbrand:

[www.abendblatt.de]

Interessant ist die Textpassage: "Damit die Feuerwehr gefahrlos die Gleise betreten konnte, hatte ab 18.40 Uhr auch der Strom auf der S-Bahnstrecke der Linien S.3 und S.31 abgeschaltet werden müssen. Daraufhin fielen zwischen den Bahnhöfen Wilhelmsburg und Veddel bis 18.10 Uhr sechs S-Bahnen aus."
Die Bahnen fielen also schon aus, bevor der Strom abgeschaltet wurde, obwohl das der Grund war...
HSV-Sonderzug schrieb:
-------------------------------------------------------
> Herbert schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Heute Nachmittag gab es mal zur Abwechslung
> knapp
> > eine Stunde Betriebseinstellung auf der S3
> > Richtung Süd.
>
> Grund war ein Schwellenbrand:
>


Schwellenbrand? Da hat wohl ein Raucher eine glimmende Zigarette aus dem Zug geworfen?
Dieses Thema wurde beendet.