* Vermutung an * Dou gehds aff Ferdd naus, dou wor dös worschd ;-) Ansonsten ist die "schwebendes Häuschen" Vermutung wahrscheinlich richtig. Bis die Umstellung auf U-Bahn erfolgte, war die Option Abfertigung durch Bahnhofsaufsicht schon gegessen. Ausserdem: Man hätte wegen der Außenbahnsteige zwei Aufsichtsbeamte gebraucht. * Vermutung aus *von LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Die sollten das Schließsignal von der Pariser Metro nehmen. Es ist unüberhörbar, trotzdem melodisch und unaufdringlich, hat einfach Stil. Außerdem fährt die Metro auch automatisch (auch wenn noch Fahrer drinsitzen, die lesen aber nur noch Zeitung).von LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Christian0911 schrieb: ------------------------------------------------------- > ...Liegt m.W. > aber irgendwie an der EDV der Züge, da sie halt a > bisserl brauchen bis die die Daten verarbeitet > haben (da kommt die Frage auf ob man da Windows > nutzt, wobei es da dann alle 5 Minuten zu > Systemabstürzen käme *gg*) Wer weiss, vielleicht stimmt diese Vermutung. Wenn ivon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Die alte elektrische Stellmethode für Strabweichen (ist heute nicht mehr zulässig, daher nur noch induktive Steuerung in Betrieb) lief folgendermaßen: - Kurz vor der Weiche war ein spannungsführender Doppelbügel, der den Stromabnehmer vom Fahrdraht abhob und den direkten Kontakt mit dem Fahrstrom unterbrach. - Am Ende dieses Bügels war eine isolierte Kontaktschleife ("Nervenbündel")von LaurenzBo - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Florian, Hast Du völlig recht. Neu-Büchenbach ist ein Musterbeispiel, wie man das Maximum an Wohnfläche aus der Bauordnung quetscht und trotzdem so tut, als wär es ein freistehendes Haus ;-). Wenn man dem Nachbar direkt in die Wohnung guckt, kommt fast WG-Feeling auf, allerdings unter Eigentümern, die im Hypothekenstress stehen. Und die ÖPNV-Linien sind wirklich das Problem (Taktzeiten imvon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Hallo Florian, danke für die Hintergrundinfo zum Kosbacher Damm. Dazu müsste man vielleicht noch erwähnen, dass die vierspurige Straße den Wiesengrund an seiner schönsten und breitesten Stelle - eine sehr schöne Grünfläche und Naherholungsgebiet mitten in der Stadt - zerschneiden würde. Aber so, wie die deutsche Verkehrspolitik ja schon durch Dieter Hildebrandt in den Siebzigern treffend karikievon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Recht hat laufer - der Balleis scheint von seiner Ex (Landrätin Pauli) eine StUB-Phobie als Dauerschaden davongetragen zu haben (seine Ex war im Fürther Landkreis ja immer sehr dafür). Seit seiner Regentschaft geht es in Erlangen verkehrspolitisch nur noch bergab. Fahrradfreundliche Politik ist Fehlanzeige, im Gegenteil, die Erlanger Nachrichten machen mit ihrem unnachahmlichen Udo B. Greiner regvon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Na ja, mittelprächtig. In Dechsendorf (Erlanger Stadtgebiet) hat man die komfortable Situation, dass drei Überlandlinien und eine Stadtlinie (sogar Nightliner) verkehren, daher ist im Regelfall die Anbindung sehr gut, nicht vergleichbar mit anderen Vororten. Es gibt aber böse Lücken (zum Beispiel Samstags zwischen 18h26 bis 20h16 fährt fast zwei Stunden überhaupt nichts, Sonn- und Feiertags gibtvon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
War wohl ein Stoiber-Fan ;-) Stoiber startet in München Hbfvon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Das einzige, was für die automatische U3 spricht, ist die Befreiung der Fahrer aus ihrer Isolierdunkelhaft, die scheint nämlich auf die Psyche zu schlagen. Anzeichen: "Nächste ... ... ... ... ... ... ... ... (wo bin ich, verdammich?) ... ... ... ... ... Rennweg". Ansonsten gilt die alte Weisheit: Was nicht drin ist, kann nicht kaputtgehen. Zur Zeit muss es überhaupt erst mal zuverlässvon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Eine Endstation Buch für die U2 hätte den Nachteil, dass ein denkbarer Weiterbau (ggf. als StUB mit Oberleitungsbetrieb) nach Erlangen verbaut wäre. Warum nicht eine Strab-Schleife Am Wegfeld mit vorläufiger U-Bahnendstation (Staedler, Boxdorf)? Eine spätere Weiterführung im Oberflächenbetrieb über das Tennenloher Industriegebiet und Uni Südgelände, Siemens/KWU zum Erlanger Bahnhof und eine Verknvon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Was ist eigentlich aus dem 208 geworden (Versuchswagen für elektronische Fahrsteuerung)?von LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Na, ich hab das immer anders interpretiert - neben der typisch fränkischen Maulfaulheit (Kneipengespräch: 'und wäi?' 'najoo' 'jo dann') als einen gelungenen Hinweis darauf, dass das ganze beileibe noch nicht Geschichte ist ('denn der Schoß ist fruchtbar noch aus dem das kroch', Bertold Brecht).von LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Ach ja, und ein anderer original fränkischer Straßenbahnerspruch (Haltestellenansage auf der alten 6er kurz vor dem Luitpoldhain): "Näggsde Obferbladds der Faschissden"von LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
War ja nicht nur der Dialekt, sondern auch andere Erlebnisse: An der Maxfeldkreuzung in die Pirkheimer ein Blechschaden auf den Gleisen im Stoßverkehr. Der Neuner (nicht die Neuner!) kommt nicht weiter und macht die Türen zum Aussteigen auf. Unter anderem steigt ein echter "Schraamdambfer" (s.o.) vorne aus dem 200er aus, verliert wegen der Höhe der letzten Stufe über der Straße den Halvon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
> Also gerade die gibts schon noch, wenn auch nicht unbedingt mit Fußbetätigung. > Wall di Bledl aff der Schdrass wern ja immer mehrer. > Man hörts nur nicht mehr so, seit die Fahrerkabinen geschlossen sind. Klar gibts die Bimmel noch, aber als elektrische Laufglocke mit Knöpfchenbetätigung. Ist ungefähr so ausdrucksstark wie ein ausgelutschter Handyklingelton, deswegen trauer ichvon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Jo, jo, frängisch... Eine Freundin war aus dem Rheinland nach Nürnberg gezogen und fragt am ersten Tag einen Einheimischen an der Haltestelle nach dem Weg nach Erlangen: "No, dou nehmers den Vierer af Dohn und nocherd mim Dreissger aaf Erlonger". Sie schreibt auf: "4, Dohn. 30, Erlangen" Der Einheimische, auf den Zettel blickend: "Na, naa, ned af Dohn, aaf Dohn mid havon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Warum nicht? Blau-Weiss mit Münchner Kindl wird ja auch schon seit Jahrzehnten grosszügig toleriert, und Rot-Grün-Blinde würden im Gegensatz zu den Münchner Zügen auch kaum einen Unterschied merken ;-). Ansonsten wäre noch ein Speziallack denkbar, der elektronisch gesteuert an der Stadtgrenze die Farbe wechselt (könnte man sich ja von der Industrie sponsorn lassen, mit zukunftsweisenden Technikevon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Nö, scheint durchaus noch in der Planung zu sein:von LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Bei der Medienhetze gegen die GDL sollte man zur Meinungsbildung auch diese beiden Beiträge berücksichtigen: Was hier läuft, ist nicht nur die Verhackstückung der Bahn durch Privatisierung, sondern der Versuch, unabhängige Gewerkschaften (mit Betonung auf unabhängig, siehe zum Beispiel die Siemens-Hausgewerkschaft AUB!) zu zerschlagen, und zwar in bester Thatcher-Manier. Wie die Bahnen in Envon LaurenzBo - Deutschlandforum
Ist ja nicht nur ein Stoiber-Denkmal, sondern ein klassisches Beispiel für die Abzocke der öffentlichen Hand durch die Industrie - wie beim schnellen Brüter in Kalkar lässt man sich Jahrzehnte Entwicklerei vergolden, und weil man dann sowieso nicht an den Erfolg dieses Steuergrabs glaubt, investiert man nur noch in PR. Soll das Teil dann tatsächlich doch noch gebaut werden, dann aber nur zu Lastevon LaurenzBo - Bayerisches Nahverkehrsforum
Macht sicher Sinn, ist aber etwas schade um die letzte etwas verlotterte Ecke im Netz durch den Kuhlnhuuf - nachdem es die Wendeschleife Klingenhof (15), das Rochusloch am Plärrer vorbei (4,24) und den Grünen Markt (1,7,31) schon lange nicht mehr gibt...von LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
@Vielberth, die Liste der Probleme ist tatsächlich eindrucksvoll, einiges wäre aber mit beschränktem Einsatz lösbar: - Muss ja nicht nur ein Mittelwagen sein, man könnte auch Langzüge mit zwei Mittelwägen, davon einer mit der 15kV-Ausstattung, bilden. Ein Dreiwagen-Zug wäre außer in den Stoßzeiten bei dichten Zugfolgen wahrscheinlich auch gut ausreichend. - Das Aufrüsten der Nebenstrecken wävon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Wöhrder Wiese (gemäß dem alten Immobilienspruch: bei einem Objekt sind drei Dinge wichtig: 1. Die Lage, 2. die Lage, und 3. die Lage ;-) Richtig schön ist sowieso nur der Vörösmaty tér der gelben M1 in Budapest (eröffnet am 2. Mai 1896).von LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Warum nicht beides? Im Ernst: Der Karlsruher Ansatz für die Strasserboh wäre doch auch für die U-Bahn denkbar. Ein Mittelwagen mit Stromabnehmer für Oberleitung und Wandlern für 15kV 16,66 Hz könnte in die Doppelzüge eingekuppelt werden. Unter der Deckenabsenkung für den Stromabnehmer in der Mitte des Wagens könnte ein Fahrradstellplatz mit voll hohen Durchgängen im Türrraum auf beiden Seiten lievon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken
Grundsätzlich eine gute Idee, aber mit schwerwiegenden Mängeln in der Umsetzung: - Für Einzelfahrscheine der volle Preis. Hier wäre entweder der Streifenkartenpreis oder eine nachträgliche Preisermittlung für den günstigsten Tarif (Streifenkarte oder Zeitkarte) im monatlichen Abrechnungszeitraum angesagt. - Wer die PIN vergisst, hat eine Arschlochkarte gezogen. Nach dreimaliger falscher Eingabevon LaurenzBo - Nahverkehrsforum Franken